[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Damals galt ja auch ein anderes „Menschenbild“ was „erzogen“ wurde durch den Sozialistischen Staat.
Galt für meine Eltern nicht. Die waren Opposition und haben sich Ende 70er glücklicherweise schon aus dem Staub machen können. Hat mir die sozialistische Gehirnwäsche mit FDJ, Thälmann-Pionieren und Militärerziehung/NVA erspart. :d
 
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Als Ossi behaupte ich mal, dass das Westprinzip für die Kinder die bessere Lösung ist.
Noch schlimmer sind ja die Schweizer, wo die Frauen schon nach 3 Monaten wieder arbeiten gehen.
Ja klar, Gleichberechtigung... Aber für die Familie ist das wohl eher die zweitbeste Lösung.
 
Noch schlimmer sind ja die Schweizer, wo die Frauen schon nach 3 Monaten wieder arbeiten gehen.
Ja klar, Gleichberechtigung... Aber für die Familie ist das wohl eher die zweitbeste Lösung.
Wohl kaum. Das entscheidet immer noch jede Familie individuell und ich schätze mal auch in der Schweiz wachsen zum größten Teil Kinder in Geborgenheit und einer guten Kindheit auf.
 
Im Osten trug das Ganze auch noch bisschen abartigere Früchte, z.B. die Wochenkitas wo man sein Kind nur Samstag und Sonntag bei sich hatte.

Was das mit den Kindern gemacht hat kann man sich vorstellen.
 
Kleine Ergänzung. War im Osten absolut nix Ungewöhnliches - hat meine Mutter auch so gemacht. Ab fünf oder so war ich dann Schlüsselkind (Kindergarten war nur einen Steinwurf von der Platte entfernt) und auch ca. noch 1-2 h alleine zu Hause, bis meine Mutter als erste nach Hause kam.
Genau so war es bei mir auch. Wurde häufig als letzter aus dem Kindergarten abgeholt. Vaters hatte Schichtdienst, den habe ich manchmal nur kurz morgens gesehen.
 
Das ist zum Glück komplett an mir vorbeigegangen. Klingt wirklich übel. :rolleyes:

Das war sicher nicht einfach, für alle Beteiligten.
Meine Mutter erzählte letztens, dass sie oft (selber noch Kind) montags ihre Cousine in die Wochenkrippe bringen musste.
Alle wussten bescheid, denn das Geschrei war schon 2 Haltestellen vorher in der Bahn groß.
Sie sagte, dass sie es teilweise nicht über's Herz gebracht hat und sie wieder mit nach Hause genommen hat. :cry:

Ich selber war dann in den 80ern ein Schlüsselkind. Hab auch nur 1x meinen Schlüssel verloren 8-)

Bzgl. Urlaub
Wir hatten unseren Kids schon lange versprochen, auch mal zu fliegen.
Dieses Jahr ist es soweit. Sind aber eben auch ~7.5k€ für 12 Tage.
 
@Pommbaer80s Ja das ist auch günstiger als Deutschland, ich brauche kein Hotel Apartment reicht mir.

@all Meine Frau geht seit letztem Jahr wieder Vollzeit Arbeiten, Kinder sind aus dem gröbsten raus und ich finde die Nebenkosten sollten gerecht geteilt werden.
Ich finde das als Vorbildfunktion für die Kinder auch besser, habe es bei vielen Kindern schon gesehen, das die sich mit 18 einen Typen suchen der alles für die Bezahlt und die selbst nicht Arbeiten gehen wollen.
 
habe es bei vielen Kindern schon gesehen, das die sich mit 18 einen Typen suchen der alles für die Bezahlt und die selbst nicht Arbeiten gehen wollen.
Das ist an sich erstmal nicht so das Riesending.
Das Hauptproblem an der Sache ist der Umstand, dass Frauen im klassischen Rollenbild (ohne das an sich zu bewerten) ein Problem in der Rente bekommen.
Die Rente ist an sich schon ein Problem.
Wenn aber Oma Gertrud 300EUR Rente bekommt, dann kommt das primär daher, dass das Rentensystem so ist, wie es ist.
Jaja, es gibt dann Kinderbetreungszeit (das ist auch nen Kasperletheater) und Rentenpunkte in der Ehe usw.

Aber eine Frau heute, die zu Hause bleibt (egal warum) und nicht verheiratet ist, die hat im Alter ein richtiges Problem.

Ich halte es daher rein aus diesem Gesichtpunkt heraus für gefährlich, dass die Frau zu Hause bleibt.
Da muss man sich was überlegen, wie man das macht. Also entweder wird die Frau quasi dafür entlohnt und das Geld geht in eine (gute) Altersvorsorge oder man muss sich irgendwas anderes faires einfallen lassen.

Nehmen wir mal an, man hat 2 Kinder, heiratet nicht, die Frau macht 18 Jahre die Hausefrau, Kinder sind raus und die Beziehung geht zu Bruch. Dass die Frau 1. in das Berufsleben kommt, ist schon schwer genug und was die bald 20 Jahre für ne Rentenlücke gerissen haben, kann man sich nicht vorstellen.
Wenn man so will, wars das eigentlich, was das Finanzielle angeht. Klar kann das auch mal gut gehen, aber im Schnitt ist das echt nen Thema, was ein Problem ist.

Und natürlich geht das auch genauso gut anders rum. Das ist also nicht explizit ein Frauenproblem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist zum Glück komplett an mir vorbeigegangen. Klingt wirklich übel. :rolleyes:

Ja das hab ich schon öfter gehört tatsächlich, vielen Ex-DDR Bürgern ist gar nicht bewusst das es sowas gab.

Auf jeden Fall richtig heftig und ich will mir gar nicht ausmalen was das mit der Psyche von den Kindern gemacht hat. Wenn man so auf manche Leute trifft wundern einen manche Verhaltensweisen gar nicht mehr vor dem Hintergrund. Auch wenn man es natürlich den Leuten nicht direkt ansieht.
 
@underclocker2k4 ja das ist auch ein Grund mit, weshalb ich Sie arbeiten schicke. Das andere ist, mit zunehmenden Alter und "Pause" wird es immer schwerer einen Arbeitgeber zu finden und auf eine gute Bezahlung zu bekommen. Ich möchte ja nicht das sie mit 40 nur noch Putzstellen bekommt, das hat keine Zukunft.
@drunkenmaster meine Frau kommt ja auch aus dem Osten, Ihre Mutter hat das mitgemacht, Sie hat mit 60 und den folgen immer noch zu kämpfen. Sie hat Probleme Soziale Kontakte zu knüpfen und auf fremde Menschen zu zugehen.
Nicht alles war in der DDR gut.
 
Das ist an sich erstmal nicht so das Riesending.
Das Hauptproblem an der Sache ist der Umstand, dass Frauen im klassischen Rollenbild (ohne das an sich zu bewerten) ein Problem in der Rente bekommen.
Die Rente ist an sich schon ein Problem.
Wenn aber Oma Gertrud 300EUR Rente bekommt, dann kommt das primär daher, dass das Rentensystem so ist, wie es ist.
Jaja, es gibt dann Kinderbetreungszeit (das ist auch nen Kasperletheater) und Rentenpunkte in der Ehe usw.

Aber eine Frau heute, die zu Hause bleibt (egal warum) und nicht verheiratet ist, die hat im Alter ein richtiges Problem.

Ich halte es daher rein aus diesem Gesichtpunkt heraus für gefährlich, dass die Frau zu Hause bleibt.
Da muss man sich was überlegen, wie man das macht. Also entweder wird die Frau quasi dafür entlohnt und das Geld geht in eine (gute) Altersvorsorge oder man muss sich irgendwas anderes faires einfallen lassen.

Nehmen wir mal an, man hat 2 Kinder, heiratet nicht, die Frau macht 18 Jahre die Hausefrau, Kinder sind raus und die Beziehung geht zu Bruch. Dass die Frau 1. in das Berufsleben kommt, ist schon schwer genug und was die bald 20 Jahre für ne Rentenlücke gerissen haben, kann man sich nicht vorstellen.
Wenn man so will, wars das eigentlich, was das Finanzielle angeht. Klar kann das auch mal gut gehen, aber im Schnitt ist das echt nen Thema, was ein Problem ist.

Und natürlich geht das auch genauso gut anders rum. Das ist also nicht explizit ein Frauenproblem.
Das ist so ein Unsinn, ehrlich. Genau wie ein Mann ist eine Frau für ihr Leben verantwortlich. Sie entscheidet ob sie Kinder möchte oder nicht. Sie entscheidet mit welchem Typen sie sich einlässt. Das heißt sie muss auch für den Fall vorsorgen, dass die Beziehung in die Brüche geht. Warum zahle ich dann wenn sie sich den falschen ausgesucht hat? Und das ist zu 90% ein Frauenproblem, natürlich auch historisch / gesellschaftlich gewachsen, klar.

Aber am Ende muss jeder sehen wo er bleibt und welche Risiken er eingeht. Meine bessere Hälfte hat durchaus klar gesagt dass sie sich auch eine eigene Vorsorge wünscht, in die ich einzahle, solange sie nicht arbeitet bzw. in Teilzeit ist. Und da ich voll arbeite, meine gesetzliche Rente also entsprechend aufgebaut wird (im erbärmlichen Rahmen natürlich) muss ich das bei ihr kompensieren. Sollten wir uns jedoch mal trennen, kann ich ihr auch nicht helfen, wieder ins Berufsleben einzusteigen (dürfte in ihrer Branche aber auch in höherem Alter kein Problem werden). Aber u.a. deswegen möchte sie halt mindestens in Teilzeit arbeiten, auch wenn ich es lieber sähe, dass sie zuhause bleibt und dieses Kinderding macht... Erziehung oder wie das heißt.

Sorry, aber die Leute vögeln einfach, dann kommt ein Kind und alles andere wird schon irgendwie. Und alle anderen sollen dafür haften. Was für ein Murks.
 
@Gurkengraeber das ist ja Leider das Problem, ich kenne viele Frauen die sich keine Gedanken um die Rente oder die Zukunft machen. Viele denken auch das Sie mit dem Typen bis zum Tod zusammen bleiben. Das Sie nicht an der Beziehung arbeiten müssen. Kinder genauso, machen und das klappt dann schon irgendwie, das Kinder Geld kosten und das auch Geld dafür übrig sein muss, damit die eine gute Ausbildung haben und für das Leben gut vorbereitet sind, machen sich wenige Gedanken.
Aufregen bringt nix, ich lasse Sie ins Verderben laufen. Ich habe das Gefühl, das nur die aus guten Hause (mit viel Kohle) richtig vorbereitet werden.
 
Was isn daran Unsinn?
Das ist die Realität.
Das hat 2 Gründe.
1. In jungen Jahren ist die Rente noch so weit weg oder generell Änderungen in der Lebensplanung. Da wird man mit Mitte 30 schon als alt betitelt.
2. Die Finanzkompetenz ist allgemein ein untergeordnetes Thema im Bereich der schulischen Bildung. Da wird grob eingetrichtert, dass der alte Bismarck sich den Scheiß mal ausgedacht hat. Aber mehr kommt da nicht. Statistiken, Altersarmut, Rentenpunkte, Alternativ"renten" und sonstiges, aber auch sowas hier, wird halt nicht thematisiert.

Wenn das nicht von den Eltern kommt, oder man seine Oma beim Flaschen Sammeln erlebt und sich seinen Teil dabei denkt, woher solls dann kommen? Aufm Bolzplatz oder in der TheaterAG ist das kein Thema. (bei letzterem könnte man das aber gut unterbringen)
 
Was isn daran Unsinn?
Das ist die Realität.
Das hat 2 Gründe.
1. In jungen Jahren ist die Rente noch so weit weg oder generell Änderungen in der Lebensplanung. Da wird man mit Mitte 30 schon als alt betitelt.
2. Die Finanzkompetenz ist allgemein ein untergeordnetes Thema im Bereich der schulischen Bildung. Da wird grob eingetrichtert, dass der alte Bismarck sich den Scheiß mal ausgedacht hat. Aber mehr kommt da nicht. Statistiken, Altersarmut, Rentenpunkte, Alternativ"renten" und sonstiges, aber auch sowas hier, wird halt nicht thematisiert.

Wenn das nicht von den Eltern kommt, oder man seine Oma beim Flaschen Sammeln erlebt und sich seinen Teil dabei denkt, woher solls dann kommen? Aufm Bolzplatz oder in der TheaterAG ist das kein Thema. (bei letzterem könnte man das aber gut unterbringen)
Unsinn war nicht die Tatsache. Das sehe ich genau so. Unsinn war der Teil dass hier nun die Gesellschaft für aufkommen / eine Lösung finden soll. Ich bezog mich hier auf das "man muss sich da was überlegen" da ich es so interpretiert habe dass wir alle uns da was überlegen müssen.
 
Klar muss sich erstmal jeder einzelne was überlegen. Aber allein der Gedanke eine Kompensation, in welcher Form auch immer, zu machen, ist für viele fern ab. Und das ist nicht nur die Fliesentischfraktion. Das betrifft ziemlich viele.
Aber auch wir müssen uns was überlegen. Bildung ist erstmal ein gesellschaftliches Thema. Durch die generelle Verarmung der Gesellschaft, werden die Konsequenzen mehr. Einher mit der Steigerung von nichtehelichen Beziehungen, wird das Thema halt komplexer.
Der Staat macht Familienpolitik im klassischen Sinne. Alles ab dieser "Norm" wird gar nicht thematisiert.
Und da Geld, im weitesten Sinne, ein Thema (mehr) wird, muss man das auch entsprechend vermitteln.
Aber auch die wertfreie Wissensvermittlung zu Riester usw. wird halt auch nicht getätigt.
Da gibt es dann Fragen wie "Nenne 3 Rentenmodelle." und das wars.
Aber wie funktioniert das, was sind die Vor-/Nachteile, wo haben andere Systeme Vor-/Nachteile im Vergleich etc.

Schreiben lernen ist ja auch kein Selbstzweck. Die Gesellschaft, in Form der Bildungsministerien, sagt, wäre schon gut, wenn du schreiben kannst, dann bringst du was in der Gesellschaft.
Und so ist das auch mit vielen anderen Sachen.
Es gibt echt viele Baustellen.
Fakt ist eins: Die Bürger verfügen in jungen Jahren nicht über das notwendige Wissen. (in der Masse)
Entweder man sorgt dafür, dass es dieses Wissen gibt oder aber, im Sozialstaat, der Staat sorgt in anderem Maße vor. Da gibt es viele Möglichkeiten.
Man kann auch sagen, die Frau (oder Mann, egal) bleibt zu Hause. Dafür bekommt sie ein Mutti-/Haushaltsgeld, what ever. Dieses Muttigeld wiederum wird aus den Einnahmen des Mannes gespeist, über welche Wege auch immer.
Es wird also per Zwang dafür gesorgt, dass Aufwand und Kosten ausgeglichen werden.
Das ist dann für die Frau eben wie ein Gehalt.
Da kann man sich vieles denken, dass also von Außen das passiert, was andere (auch hier) schon machen.
Da kann man kreativ sein und da gibt es bestimmt schlauere Leute, als wir Nulpen hier am Stammtisch.
Das ist natürlich ne Gratwanderung, der Staat definiert alles für einen und die Gemeinschaft zahlt dein Lebensstil.

Fakt ist aber auch: Der Staat als solches ist, was dieses System angeht, noch im klassischen Rollenmodell (inkl. bis der Tod euch scheidet). Nur die Realität hat sich verändert und das spiegelt sich nicht wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Per Zwang ist mal wieder die schlechteste Idee! Zudem wird das sehr wohl thematisiert, auch in Schulen. Im groben weiß jeder Bescheid. Aber wenn die Hormone verrückt spielen und gebumst werden kann denkt doch keiner mehr an die Rente. Das gilt auch für Erwachsene. Oder warum sind Eheverträge so unpopulär?

Und last but not least ist es ja anscheinend so, dass die Rentenansprüche des einen entsprechend auf den anderen übertragen werden bei Scheidung, sollte dieser lange wegen Kinder ausgesetzt haben. Kenne den Prozess jetzt nicht im Detail, weiß nur wie entsetzt ich war, als ich das gelesen hatte. :fresse:
 
Wie schon gesagt, das ist ne Gratwanderung zwischen der Staat baut das für einen und jeder macht alles wie er will.
Aber, viel wichtiger: (ich hatte ja oben schon geschrieben, dass man Rentenpunkte übertragen kann/bekommen wird)
Und last but not least ist es ja anscheinend so, dass die Rentenansprüche des einen entsprechend auf den anderen übertragen werden bei Scheidung,
Wann geht denn eine Scheidung? Genau, wenn man geheiratet hat.
Und was machen die Leute heute weniger? Genau, heiraten.
Was folgt daraus? Genau, es gibt auch weniger Scheidungen (nicht als Absolutwert sehen).
Und wer sich nicht scheidet, bekommt auch keine Rentenpunkte übertragen.

Wo sind wir dann wieder?
Genau, der Staat sieht das klassische Rollenbild und das geht mit der Ehe einher.
Was der Staat also machen muss, er muss die Ehe (und die Gleichgestellten) mit "losen" Partnerschaften gleichsetzen. Das betrifft nicht nur das Thema Rentenpunkte, sondern auch viele andere Sachen, wo bei der Ehe Sachen geklärt sind.

Wir dann auch wieder bei deinem ersten Absatz sind. Warum wird denn die Ehe hier als die Norm gesehen?
Der Ehe-Vertrag funktioniert nur, wenn man auch heiratet. Also auch wieder, wie so oft, das klassische Rollenbild.
20 Jahre, Heiraten, 2 Kinder, ab geht die Post, 95 Jahr alt, ins Gras gebissen, der Bestatter nimmt dann die Eheringe ab.
Nur zum Kontext, es gibt noch andere Familienbilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann im Kern verstehen was du meinst und folge diesem im Groben, aber wie willst du lose Partnerschaften gleich stellen? Allein der Aspekt man trennt sich nicht im Guten. Bei einer Ehe sind die Ehejahre klar nachvollziehbar, wie will ich das in einer Partnerschaft machen? Und wo fange ich an?
Bei 2 Jahren Partnerschaft?! Bei 6 Monaten?

Das Ganze Konstrukt ist zwar veraltet, aber so einfach komplett auch nicht umzubauen
 
Ich bin da bei dir. Das ist freilich nicht einfach.
Ich stelle erstmal nur fest, dass beide "Partnerschaften" das gleiche leisten, aber eben unterschiedlich behandelt werden.

Ich denke schon, dass man da rangehen kann.
Was will man denn eigentlich mit der Ehe bezwecken, als Staat? Das ist ja nicht das Zusammenleben, sondern ja eher, dass da Nachwuchs kommt und dabei dann entsprechend die Gesellschaft sich weiterentwickelt, neues Fleisch...
Runtergebrochen ist die Ehe ein Konstrukt der Vermehrung und, auch wichtig, dass bis zum Ende für einander gesorgt wird. Der Staat gibt also die Verantwortung füreinander in die Ehe. (aber eben nicht in andere Partnerschaften)

Da könnte man eben auch ansetzen. Dann gibt es eben beim Lohnzettel den Kostenpunkt "Kind(er)" oder sowas.
Wie schon gesagt, wir Nulpen hier am Stammtisch werden kaum die Lösungen sinnvoll beschreiben können. Volkswirtschaft und Sozialwirtschaftler treiben sich hier ja wohl kaum rum.
 
Können wir bitte umgehend zurück zum Thema kommen? Gehalt und Arbeitsplatz. Nicht Familienpolitik!
 
ups, der kollege war etwas schneller als ich...
 
die Abteilung rätselt gerade auf welche USV wir unser unseren Kühlschrank stecken um das wertvolle Eis zu retten da in 2 wochen der strom für 8 stunden abgeschaltet wird.
 
Server abstecken und Kühlschrank dran. War jetzt nicht so schwer.

Oder halt das Zeugs aufessen bis in zwei Wochen.
 
Stellenbeschreibung:
1743672016468.png

Wird es zumindest ein Obstkorb sein? Lasst uns mal prüf.... ohh:
1743672047430.png
 
und das ist der Punkt... in so ziemlich allen Branchen, wo sich über Personalmangel beklagt wird, versucht man es immer nur mit mehr Gehalt zu kompensieren, daran ändert sich am Zustand aber nichts... Ich frag mich auch immer, warum die Gewerkschaftsmitglieder immer nach mehr Geld schreien, anstatt mal nach mehr Mitarbeiter...
Beispiel GDL, bei den Verhandlungen vergangenes Jahr. Es wurde neben der Monetären Forderung auch die 35h/ 5 Tage Woche für das Fahrpersonal gefordert, was lustigerweise hier als absurd bezeichnet wurde. Also egal was die Gewerkschaften machen, es ist falsch.
 
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