Affenzahn
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Zu verschmerzen.
Viel mehr wiegt, dass es keine Gehaltserhöhung gibt.
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Hmm, nachdem letztes Jahr das Gehalt erhöht wurde, kam nun in der Januar Abrechnung die Ernüchterung: etwas über 60€ weniger netto dank Krankenkassenzusatzbeiträgen und Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze.Jetzt muss nur noch die Inflation zurück kommen
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Mehr Freizeit als Arbeit? Wovon träumst du nachts? Da wird mehr zu Hause noch abends gearbeitet, als in der Schule. Die Unterrichtsvorbereitung und die Überprüfung von Klassenarbeiten, erledigt sich nicht von allein.Für mein aktuelles Gehalt würde ich sofort als Lehrer arbeiten wollen. Mehr Freizeit als Arbeit. Stelle ich mir genial vor. Leider habe ich kein Abitur und nie studiert...
Ich kenne eine Lehrerin, die sagte mir wenn Sie Unterrichtsvorbereitung und Überprüfung von Klassenarbeiten mit einrechnet, kommt sie auf 50h Woche.Mehr Freizeit als Arbeit? Wovon träumst du nachts? Da wird mehr zu Hause noch abends gearbeitet, als in der Schule. Die Unterrichtsvorbereitung und die Überprüfung von Klassenarbeiten, erledigt sich nicht von allein.

Ja Sie ist noch Jung, was denkst du wie lange dauert das bis man richtig drin ist?... Und sobald man n paar Jahre im Beruf ist geht die ganze Vorbereitungszeit massiv runter. Is ja nich so als wuerden jedes Jahr die Lehrplaene komplett geaendert werden.
Habe genug Weinflecken auf meinen korrigierten Klassenarbeiten gefunden. Sooo tragisch stelle ich mir das nicht vor, zumindest vor 25 Jahren![]()
Mehr Freizeit als Arbeit? Wovon träumst du nachts? Da wird mehr zu Hause noch abends gearbeitet, als in der Schule. Die Unterrichtsvorbereitung und die Überprüfung von Klassenarbeiten, erledigt sich nicht von allein.
Also erstens stimme ich dieser Aussage so überhaupt nicht zu, das nur am Rande.Sooo tragisch stelle ich mir das nicht vor, zumindest vor 25 Jahren![]()
Danke....
Aber: Vor 25 Jahren war halt einfach das Jahr 2000 und mein erster Gedanke war eher "vor 25 Jahren, das war so 80er/90er". Ohje![]()
Sie will jetzt auf die andere Seite der Pharma-Branche wechseln, und hat auch schon so gut wie sicher eine Stelle. Wäre ein ziemlicher Umstieg, von 25 Stunden auf 38,5 Stunden, Gehalt von ~1800 Brutto auf ~3600 Brutto, mit viel Luft nach oben, und fast 100% Homeoffice, keine Kernarbeitszeiten usw. Drück ihr die Daumen, dass sie die Stelle bekommt, bin schon gespannt, wie sehr sie dann mit der Freiheit auskommt. Ist ja doch was anderes, wenn man vorher oft 10 Stunden an der Front mit >150 Kunden steht, und kaum zum Pinkeln kommt, und man sich dann fast alles frei von daheim aus einteilen kann. Und auch noch deutlich mehr bezahlt bekommt. Das Pharmazie-Studium will sie trotzdem noch weiter machen, aber wenn sie dann Vollzeit arbeitet, hat man da auch keinen Stress mehr. Wenn es 2-3 Jahre länger dauert, ist es halt so. Bisher hat sie ja nur 25 Stunden gearbeitet, um das alles unter einen Hut zu bekommen.Meine Schwester ist nun seit knappe 17 Jahren Lehrerin, zuerst an einer privaten Schule und nun seit über 10 Jahren beim Staat verbeamtet und ich kenne auch ihren erweiterten Freundeskreis, wo eben etliche aus unserer Kindheit nun auch Lehrer sind.... Und sobald man n paar Jahre im Beruf ist geht die ganze Vorbereitungszeit massiv runter. Is ja nich so als wuerden jedes Jahr die Lehrplaene komplett geaendert werden.
Habe genug Weinflecken auf meinen korrigierten Klassenarbeiten gefunden. Sooo tragisch stelle ich mir das nicht vor, zumindest vor 25 Jahren![]()
. Es mag wohl überall schwarze Schafe geben, die das wohl noch so praktizieren, aber die von flyingjoker angesprochenen 50 h (wohlgemerkt sind 60 Minuten und nicht 45 Minuten gemeint) sind bei Ihr und den anderen mittlerweile die Regel, da sich a die Lehrpläne wohl häufiger ändern und b die Kinder in den Klassen so unterschiedlich von ihrem Leistungsvermögen her sind, dass die Unterrichtsvorbereitung einen Großteil mittlerweile einnimmt und sie mehrgleisig fahren müssen. Und das wohlgemerkt mit einer zweiten pädagogischen Kraft, die in der Klasse ist und unterstützt.Übertreibung pur oder pfeift man bei euch komplett auf das Arbeitszeitgesetz?Mal können es im Monat deutlich über 200 h
Übertreibung pur oder pfeift man bei euch komplett auf das Arbeitszeitgesetz?
@Scrush
Kurz um: Ja, Überstunden können angeordnet werden.
Übertreibung pur oder pfeift man bei euch komplett auf das Arbeitszeitgesetz?
Ich selber hänge eigentlich mittlerweile immer mindestens 1 manchmal 2 Tage Überstundenabbau vor und nach den Urlaub dran.ist das wie bei polizisten das beamte zu überstunden "verpflichtet" werden können`?
Ich hab nicht geschrieben, dass das nur für Beamte gilt. Der Text im Link spricht grundsätzlich mal von "Lehrkräften".Dafür muss man kein Beamter sein
Dann kommts ja hin. Klang nach ner gewissen Regelmäßigkeit.Passiert i.d.R. vielleicht einmal im Jahr, dass es über 200h sind.
Nur unter sehr engen bedingungen sind 60h die woche erlaubt. Dabei darf auf 6 monatssicht die durchschnittswochenzeit nicht die 48h reissen. Weitere Grenzen kommen hinzu. Ohne solche sonderregelungen liegt die maximale normale monatsarbeitszeit bei 192h, pro woche bei 48h. Biste also mit 200h schon drüber und die formulierung war „deutlich über 200h“. Quelle: Arbeitszeitgesetz.Da überschreitet man doch nicht mal die 10h Grenze.
Was sind denn die sehr engen Bedingungen?Nur unter sehr engen bedingungen sind 60h die woche erlaubt.
Im Gesetz steht wörtlich „in Ausnahmefällen“. Also sind die 60h nur in besonderen Fällen erlaubt, nicht aber einfach anlasslos. Was Ausnahmefälle sind, kann der Rechtssprechung entnommen werden.sehr engen Bedingungen?
Und auch das ist nicht korrekt.Übertreibung pur oder pfeift man bei euch komplett auf das Arbeitszeitgesetz?
Dann zitiere mal die Stelle, gerne als Vollzitat. Hier ist meins:Im Gesetz steht wörtlich „in Ausnahmefällen“. Also sind die 60h nur in besonderen Fällen erlaubt, nicht aber einfach anlasslos. Was Ausnahmefälle sind, kann der Rechtssprechung entnommen werden.
Da steht nichts von Ausnahmefällen.§ 3 Arbeitszeit der Arbeitnehmer
Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden.
Liest sich aber so.Hört sich halt am Stammtisch geiler an... "Wenn's richtig hart kommt reiß ich für die Firma auch locker 200h. Bin ja kein Waschlappen."
Ich weiß das ist übertrieben und möchte dem entsprechenden Nutzer nicht ans Bein pinkeln.
