[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Deswegen ist Brutto p.a. eigentlich die sinnvollste Angabe, dann ist es wurscht wie es sich verteilt. Ich meine selbst mit der niedrigen Besteuerung vom 13. + 14. Gehalt in AT ist die Lohnsteuer verteilt auf das ganze Jahr immernoch halbwegs vergleichbar wie in DE.
Sind bei 60k Jahreseinkommen, Steuerklasse 1, keine Kirche in Bayern immerhin 4k netto mehr in Österreich aufs Jahr 🤔🫣
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Fünfzehn Euro, also so ca. eine Kiste Bier? Oder fehlt da ein k für 15k€, was ja vermutlich immer noch günstig wäre?

Ja, nur 15€. Hier schließen auch Praxen ohne Übernahme. Der Steuerberater hat gesagt es müsse ein Betrag angegeben werden, wenigstens symbolisch.

Habe aber mittlerweile knapp 80-90k investiert, aber auch 50000€ Förderung bekommen. Die ganze IT und viel Diagnostikkrams musste neu. EKG Gerät hat alleine 7000€ gekostet.
 
4k netto mehr in Österreich aufs Jahr 🤔🫣
Frechheit 😭 Vermutlich war mein Vergleich mit Kinder und wenn man in DE verheiratet ist. Der Unterschied ist aber schon krass, das sind ja mehr als 10% mehr vom Netto.
 
Ich glaube gelesen zu haben, dass eine radiologische Einzelpraxis durchschnittlich 500k Praxisgewinn macht. Finde die Quelle aber nicht mehr.

Im rein ambulanten Setting wird man sich bestimmt hauptsächlich mit Wirbelsäulen und Gelenk MRTs rumschlagen müssen oder? Bei uns sind viele Radiologiepraxen an der Klinik ansässig aber trotzdem selbstständig. Die haben dann auch viel Klinik-internes Material.

zum 1.: Ertrag, nicht Gewinn - 1 KV-Stelle hat einen Umsatz von 500-600k p.a., die Gerätekosten sind allerdings das Zünglein an der Waage: ein MR 15k p.m. im Leasing, CT 8k p.m. - da sind dann weder Umbaumaßnahmen, Standhaltung sowie weitere laufende Kosten abgedeckt. Also 250k gehen locker nur für die Geräte exkl. IT weg, die auch nochmal nen Batzen kostet. Und man braucht relativ viel Personal, um die Geräte auch auslasten zu können, was auch wieder kostet. Also am Ende zumindest mit einem KV-Sitz nicht sinnvoll machbar. Mit 2n werden die Kosten nur etwas höher, weil mehr Personal um die Geräte länger auslasten zu können, 3 KV-Stellen oder mehr ist dann sehr lukrativ.

Zum 2.: Gibt es auch noch, wird aber weniger. Der Grund ist, das viele zertifizierte Zentren mittlerweile anfangen, eine dedizierte Radiologie im Krankenhaus voraus zu setzen und einen Vertrag mit einer Praxis nicht akzeptieren. Ansonsten ist das Konstrukt mti Abdeckung der Leistung für ein Krankenhaus durchaus lukrativ und auch interessant.
Bei mir wird es wohl ab kommenden Jahr 1-2 Tage die Woche geben, die ich im hauseigenen MVZ radiologisch arbeiten werde, somit auch viel Abwechslung und Möglichkeiten zum lernen.
 
@Scrush
Das verdeutlicht einfach, wie groß der Hebel der Arbeitszeit ist. 7.053€ hören sich erstmal sehr gut an, wenn man das jedoch ins verhältnis setzt mit jemanden der nur 40h arbeitet, dann sinds halt "nur" noch 5.130€
Die Arbeitszeit ist nicht nur der einzige Faktor.

Man muss auch bedenken das man erstmal ein exzellentes Abitur braucht um überhaupt ohne ewiglange Wartesemenster oder an einer teuren Privatuni Medizin studieren zu dürfen. Und dan ist ein Medizinstudium schon langwieriger als ein Bachelor und auch Master, und dann kommt ja noch die Facharztausbildung dazu.

@Scrush Bei dir ist das aber quasi ende der Fahnenstange, als Arzt ist das ein Einstiegsgehalt. Er ist ja noch nichtmal Oberarzt.
Einstiegsgehalt wäre das erste Gehalt im ersten Assistenzarztjahr.

Auch wenn es über dem Facharzt noch den Oberarzt, Leitenden Oberarzt, Chefarzt, Ärztichen Direktor bis hin zu Ärztlichen Managementposten in Klinikverbünden gibt, erreicht nicht längst Arzt diese Level.

Sondern ich würde sogar davon ausgehen, das mehr als die Hälfte der Ärzte der Facharzt der Endlevel ist.

Mir fehlt bei solchen Angaben immer das Alter. 5000€ brutto kann mit 30 sehr gut sein, mit 50 doch eher mau.
Das in Deutschland die Gehälter mit dem Alter oft deutlich steigen stimmt schon. Was aber oft eigentlich unsinnig ist, da man im gehobenen Alter das Geld garnicht mehr so dringend gebrauchen kann wie man es früher gebraucht hätte. Jung könnte man erst noch viel reisen, eine Immobilie kaufen, zugunsten von einer künstlerischen Nebenkarriere, sportlichem Ehrenamt oder Social Media auf Teilzeit gehen, etwas später dann zugunsten der eigenen Kinder auf Teilzeit gehen, und seine Kinder möglichst gut unterstützen.

Wenn man bei heutiger Kaufkraft (wie sich die Inflation entwickelt ist ein anderes Thema) mit ca. 23 bei 3.250€ brutto einsteigt, nach etwa echt Jahren mit ca. 31 dann 4.150€ brutto erreicht hat und und nach fünfzehn Jahren so mit ca. 38 dann 4.600€ Endlevel finde ich genug.

Ob es dann noch weiter weitergeht oder nur noch den Inflationsausgleich gibt, finde ich fast nebensächlich. Denn damit kann man schon schön leben. Allerdings ist das dann das Alter wo es dann ohnehin mit der Lebensqualität abwärts geht und die Möglichkeiten allmählich weniger werden. Da hilft Alles Geld der Welt dann nichts mehr. Und wenn sich Geld nur auf dem Konto bzw. Wertpapiere im Depot sammeln, ist es nicht mehr als eine Zahl.
 
zum 1.: Ertrag, nicht Gewinn - 1 KV-Stelle hat einen Umsatz von 500-600k p.a., die Gerätekosten sind allerdings das Zünglein an der Waage: ein MR 15k p.m. im Leasing, CT 8k p.m. - da sind dann weder Umbaumaßnahmen, Standhaltung sowie weitere laufende Kosten abgedeckt. Also 250k gehen locker nur für die Geräte exkl. IT weg, die auch nochmal nen Batzen kostet. Und man braucht relativ viel Personal, um die Geräte auch auslasten zu können, was auch wieder kostet. Also am Ende zumindest mit einem KV-Sitz nicht sinnvoll machbar. Mit 2n werden die Kosten nur etwas höher, weil mehr Personal um die Geräte länger auslasten zu können, 3 KV-Stellen oder mehr ist dann sehr lukrativ.

Zum 2.: Gibt es auch noch, wird aber weniger. Der Grund ist, das viele zertifizierte Zentren mittlerweile anfangen, eine dedizierte Radiologie im Krankenhaus voraus zu setzen und einen Vertrag mit einer Praxis nicht akzeptieren. Ansonsten ist das Konstrukt mti Abdeckung der Leistung für ein Krankenhaus durchaus lukrativ und auch interessant.
Bei mir wird es wohl ab kommenden Jahr 1-2 Tage die Woche geben, die ich im hauseigenen MVZ radiologisch arbeiten werde, somit auch viel Abwechslung und Möglichkeiten zum lernen.

Mit Umsatz und Praxisgewinn kenne ich mich aus. Ich meinte schon Gewinn nach Abzug der Ausgaben und vor Renten/Krankenkassenbeiträge/Einkommensteuern. Habe selbst einen Umsatz von >500k für dieses Jahr. Da sollte die Radiologie (wenn sie gut geführt ist) drüber liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach der Steuererklärung sollte ich ja ordentlich was zurück bekommen?
Das Gegenteil ist eher der Fall... Elterngeld ist zwar steuerfrei, erhöht aber dein Steuersatz:
Hast du ernsthaft erwartet, dass etwas in DE, was mit Kindern zu tun hat, wirklich nicht indirekt auch nachteilig für dich ist und nur auf den ersten Blick gut aussieht? XD
Die Tarife (Marburger Bund)
Ist das so? Dann bin ich da wohl nicht mehr auf Stand.
 
Was heißt Karenz in diesem Fall, krank oder irgend ne Sperrfrist?

Also was Karenz bedeutet weiß ich, aber in dem Zusammenhang hab ich es noch nie gehört.

Tundor liegt richtig - heißt in Deutschland Elternzeit. Hatte ich vergessen zu erwähnen, weil die deutschen Kollegen bei mir in der Firma das aufgrund der Grenznähe natürlich verstehen.

Ich nehme an er ist Österreicher, das ist dort die Elternzeit.
 
Deswegen ist Brutto p.a. eigentlich die sinnvollste Angabe, dann ist es wurscht wie es sich verteilt. Ich meine selbst mit der niedrigen Besteuerung vom 13. + 14. Gehalt in AT ist die Lohnsteuer verteilt auf das ganze Jahr immernoch halbwegs vergleichbar wie in DE.

Naja, 100.000€ brutto mit 5.000h hört sich anders an als 100.000€ brutto mit 100€

Der brutto Stundenlohn sagt m.M.n. mehr aus
 
Elterngeld ist zwar steuerfrei, erhöht aber dein Steuersatz:
Welches ja nur 1/3 Monaten bei mir ausbezahlt wurde gegenüber knapp über 20k brutto. Und meine Frau hat auch 2 Monate nichts bekommen. Damit sinkt doch das anrechenbare Jahreseinkommen gewaltig gegenüber der Vorberechnung beim monatlichen Einkommen?
 
Damit sinkt doch das anrechenbare Jahreseinkommen gewaltig gegenüber der Vorberechnung beim monatlichen Einkommen?
Du hast vorberechnung? Also bei mit geht die steuer monatlich mit dem gehalt ab. Du zahlst also bis dahin steuern auf dein einkommen, dann nicht mehr. Das elterngeld wird steuerfrei gezahlt, auf dein zu versteuerndes einkommen aufgeschlagen, dein steuersatz dann damit gebildet und dann auf auf deinen lohn des restlichen jahres gerechnet. Und das müsste mehr sein als du bisher gezahlt hast.
 
@Mustis Wenn du die ersten 9 Monate arbeitest und die letzten 3 Monate Elterngeld bekommst sind die Steuern der 9 Monate aber so berechnet als würdest du 12 Monate lang dieses Gehalt beziehen. Daher ist die Annahme schon korrekt, dass die Differenz aus der zu hohen Vorausberechnung des Jahresgehalts zu dem tatsächlichen Gehalt inkl. Elterngeld durchaus hoch genug ist um trotzdem noch ne ordentliche Rückzahlung zu erhalten. Ich war 2020 3 Monate in Elternzeit und meine Frau 11 und wir haben gut was zurück bekommen. Wir waren beide in Stkl 4, vlt. sieht es schlechter aus wenn einer in 3 ist, keine Ahnung.
 
Dnake @Tundor
Zur Verdeutlichung: Ich hab dieses Jahr bis September mehr Einkommenssteuer bezahlt als letztes Jahr. Letztes Jahr hab ich aber den Rest des Jahres ganz normal Einkommen gehabt. Dieses Jahr ist es nur noch 1x Elterngeld und 2x nix
 
Heute erster Tag im neuen Job. Das ist irgendwie ein völlig anderes Kaliber als in meinen alten Job. Es gibt Kaffee, das Büro ist warm, es gibt neuste Hardware, ein Bürostuhl in dem man ernsthaft sitzen kann, höhenverstellbare Tische, vernünftige Zeiterfassung, auch wenn man dazu erstmal den Rechner anmachen muss, vernünftige Büroräume, eine echte Einarbeitung. Nichts davon ist wirklich super geil sondern Standard, aber wenn man nichts davon vorher hatte, ist das plötzlich so viel besser :bigok:
 
Mit Umsatz und Praxisgewinn kenne ich mich aus. Ich meinte schon Gewinn nach Abzug der Ausgaben und vor Renten/Krankenkassenbeiträge/Einkommensteuern. Habe selbst einen Umsatz von >500k für dieses Jahr. Da sollte die Radiologie (wenn sie gut geführt ist) drüber liegen.
Also in dem Bereich kenne ich nur sehr gut laufende Gemeinschaftspraxen, wo man auch Mal deutlich drüber liegen kann. Der effektive Fallwert ist halt massiv zurück gegangen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob das nicht eher ein Problem in Sachsen ist.

Der Umsatz liegt schon drüber, wobei 500k für Allgemeinmedizin echt schon sehr viel ist, ich kenne da eigentlich sonst keinen, der das erreicht. Du hast halt einfach horende Kosten, selbst wenn am Ende 200k vor Steuern/Krankenkasse etc. Bleiben, geht ja durch die Selbstständigkeit sehr viel weg (siehst du ja auch im besonderen). Dahingehend ist das System halt nicht geil, alle Risiken mit Selbstständigkeit aber du darfst nicht die Qualität die Preise setzen lassen, sondern lebst in einer Art Planwirtschaft.
 
Also in dem Bereich kenne ich nur sehr gut laufende Gemeinschaftspraxen, wo man auch Mal deutlich drüber liegen kann. Der effektive Fallwert ist halt massiv zurück gegangen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob das nicht eher ein Problem in Sachsen ist.

Der Umsatz liegt schon drüber, wobei 500k für Allgemeinmedizin echt schon sehr viel ist, ich kenne da eigentlich sonst keinen, der das erreicht. Du hast halt einfach horende Kosten, selbst wenn am Ende 200k vor Steuern/Krankenkasse etc. Bleiben, geht ja durch die Selbstständigkeit sehr viel weg (siehst du ja auch im besonderen). Dahingehend ist das System halt nicht geil, alle Risiken mit Selbstständigkeit aber du darfst nicht die Qualität die Preise setzen lassen, sondern lebst in einer Art Planwirtschaft.
Wir behandeln auch 50% mehr Patienten als die durchschnittlichen Hausarztpraxen. Hat sich so ergeben mit der Zeit. Habe ich initial auch nicht gedacht, dass es so gut läuft. Und es rufen täglich weitere Patienten an die wir leider ablehnen müssen. Mussten jetzt die Bremse ziehen. Ich könnte doppelt so viele Stunden arbeiten wenn ich möchte. Nur krank werden darf man nicht.
 
Wenn die Arbeitszeit direkt mit dem Einkommen skaliert hat aber auch was.
Bei mir ist Wurst ob ich 20 oder 60 Stunden die Woche arbeite, Geld ist das Gleiche.
 
Wenn die Arbeitszeit direkt mit dem Einkommen skaliert hat aber auch was.
Bei mir ist Wurst ob ich 20 oder 60 Stunden die Woche arbeite, Geld ist das Gleiche.

Umso mehr man verdient umso mehr prozentual zahlt man auch wieder an Steuern. Das heißt für gleiche Arbeit bekommst du immer weniger Geld. Bin zufrieden so wie es ist. Irgendwann leidet sonst auch die Qualität.
 
... neben dem Frust durch im Verhältnis immer weniger Netto, je mehr man sich den Allerwertesten aufreisst, leidet vor allem irgendwann die Lebensqualität. Ich war die letzten Jahre daher fast nur noch damit beschäftigt, weniger arbeiten zu müssen. Quasi kontinuierliche Effizienzoptimierung. Hat prima funktioniert. 😅
 
... neben dem Frust durch im Verhältnis immer weniger Netto, je mehr man sich den Allerwertesten aufreisst, leidet vor allem irgendwann die Lebensqualität. Ich war die letzten Jahre daher fast nur noch damit beschäftigt, weniger arbeiten zu müssen. Quasi kontinuierliche Effizienzoptimierung. Hat prima funktioniert. 😅
Ja, das muss ich auch noch irgendwann lernen. Das wird vielleicht mein Ziel mit 50. Die 8 Jahre bis dahin muss ich noch klotzen um mir einen Puffer aufzubauen um gutem Gewissen auch mal eine Auszeit nehmen zu können ohne gleich verarmen zu müssen 😜
 
Bei uns ist von kriselnder Wirtschaft glücklicherweise wenig zu spüren:
Gehalt wurde um 4.5% erhöht
Zusätzlich soll es noch den Inflationsausgleich geben

Wegen mir kann es ruhig so weitergehen 8-) Gehalt hoch, Restschuld von der Immobilie nach und nach runter ...
 
Bei mir standen im September 75k als Jahresbrutto. Da kommt jetzt nur noch ein halber Dezember dazu (3 Monate Elternzeit). Nach der Steuererklärung sollte ich ja ordentlich was zurück bekommen? Die Elternzeit war ja vollständig unbezahlt und Elterngeld gab's auch nur noch einen Monat. Meine Frau bekommt auch seit Oktober kein Elterngeld mehr (irgendwie auch verrückt. Sie hat ja dann auch nur 10 Monate bekommen?).
Stichwort Progressionsvorbehalt, Jahresbrutto geringer als Monatsbrutto *12 etc?

Einen ähnlichen Fall werden wir dieses Jahr auch haben. Meine Frau hat 12 Monate Elterngeld bekommen, ich zwei (Insgesamt also 14 Monate). Laut diversen Elterngeld-Foren soll man sich in der Steuererklärung nicht gemeinsam veranlagen, da ihr Elterngeld ja vollkommen Steuerfrei ist und es keine weiteren Einkünfte über das Jahr gab. Aldi-Steuersoftware wird das aber für uns regeln.
Nächstes Jahr wird es noch interessanter, da sie noch neun weitere Monate Elternzeit ohne Elterngeld haben wird. Unsere Steuerlast sollte als Ehepaar also gut nach unten gehen. Dafür muss ich ihr aber auch "Taschengeld" zahlen.

Falls jemand von euch auch diese Konstellation hat/hatte: Wie viel Geld habt ihr eurer Frau überwiesen? Kann das echt überhaupt nicht einschätzen. Ich zahle alles rund ums Haus (Strom, Gas, Internet, Wasser, Steuer etc.), sie halt alles fürs Kind. Einkaufen machen wir abwechselnd, also annähernd 50/50-Aufteilung.
 
Gemeinsames Konto, wo erstmal alles landet (ob nun ein oder zwei Gehälter) und dann davon die gleiche Summe abgeht auf die individuellen Konten für die persönlichen Hobbies?
 
Einen ähnlichen Fall werden wir dieses Jahr auch haben. Meine Frau hat 12 Monate Elterngeld bekommen, ich zwei (Insgesamt also 14 Monate).

Falls jemand von euch auch diese Konstellation hat/hatte: Wie viel Geld habt ihr eurer Frau überwiesen?

So war es bei uns. Ich muss das 2te mal in Folge über 2.000€ Steuer nachzahlen und seit Januar 2024 Vor-Steuer Zahlen (400€ im Quartal)

Was ich meiner Frau überweise? Nichts?
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh