[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Bawder steiger doch mal deine Credibilität hier im Forum und kündige deine Schritte an bevor oder in dem Moment an, wenn du Sie machst. Dieses ständige "zum Glück habe ich noch hier gehebelt und da geshorted und bin da rechtzeitig raus" immer im Nachhinein, das fällt schon schwer was die Glaubwürdigkeit angeht.




Beschäftigt ihr beiden euch überhaupt mit der Börse??? Es geht heute um "Rezensionsängste" anhand von US Daten und anscheinend nach welchem Muster der S&P in letzer Zeit traded.

Und Intel hatte heute Quartalszahlen wie Apple und Amazon. Wie die gelaufen sind könnt ihr euch wohl denken. Naja lieber im Forum fragen wa ^^

Ich investiere mehr in Aktien, Anlagen, Altersvorsorge und für die Kinder und bekomme hier im moment wenig mit, weil ich aktuell auf Auslandsreise bin.
Darüber hinaus finde ich das jetzt nicht als sehr störend, im Forum kurz zu Fragen/diskutieren und Meinungen AUSZUTAUSCHEN. 🤦‍♂️ Hier geht es doch nicht explizit um die Börse oder Börsenprofis. Da gibt es dafür geeignete Plattformen.

Aber danke dir für die ausführliche Infos. 😊
 
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Ok,
ich würde dir nur raten wenn du an der Börse Investiert bist die Quartalszahlen der ganz dicken Brummer auf dem Schirm zu haben, da diese die Stimmung für den ganzen Index stark beinflussen können.
 
Ich dachte, Du wärst Anästhesist in einer Klinik. Hätte auf Facharzt / Oberarzt getippt.
 
Ok,
ich würde dir nur raten wenn du an der Börse Investiert bist die Quartalszahlen der ganz dicken Brummer auf dem Schirm zu haben, da diese die Stimmung für den ganzen Index stark beinflussen können.

Ich glaube da triffst du hier den falschen, ich poste hier gelegentlich und bin Kleinanleger was Aktien angeht. Dennoch danke für die Tipps. Hinzu kommt das ich vorhin in anderen Threads andere Tatsachen und Fakten gelesen habe. Dies beeinflusst...
:fresse2:
 
Intel nachbörslich -18% und zusammen mit dem Tagesverlauf fast ein Viertel des Unternehmenswerts weg. Ob man da was mitnimmt wenns so stehen bleibt morgen? Oder vielleicht ARM? :hmm:
intel ist kein kauf für mich, eher ein geld-grab. ARM kostet 122 dollar, ein fairer preis wären aber eher 40 dollar.
 
Schick, alles rot wo ich investiert bin.

Wochenende kann kommen
 
38, alleinstehend.

100k im Depot im Dezember 2023 das erste mal geschafft. Aktuell ca. 103k bei 75k Invest. Angefangen 07/2019 mit investieren, Startkapital damals knapp 10k. Aktuell werden fest 600€ beiseite gelegt, wobei unterm Strich immer gut was übrig bleibt und das dann ebenfalls aufs Tagesgeld kommt. Nachkäufe im Depot kommen nicht zu festen Zeitpunkten sondern wenn ich Gelegenheiten sehe.
 
alles eines Frage der Definition, hätte auch kein Problem damit nicht alleinstehend zu sein
 
Deswegen spare ich für meine Nichte.
 
Gerade 28 geworden
400k im Depot
50k am Tagesgeld
15k in Crypto
10k in P2P
Dazu kommen noch diverse Sachwerte, Gold, Uhren, Auto usw. Hab mein Ziel, 500k Nettovermögen bis 30, jetzt also auch schon erreicht. Juhu 🥳 Einige Fixkosten könnte ich daher auch schon länger durch Dividenden und Zinsen abdecken. Ohne Erbe, aber da ich bisher mietfrei gewohnt habe, kann man das teilweise als vorgezogenes Erbe sehen, da ich dadurch ja deutlich mehr investieren konnte.
Zwischendurch war mein Sparverhalten wirklich fast schon krankhaft, und jeder €, den ich irgendwie einsparen konnte, wurde investiert. Hat sich finanziell gelohnt, aber im Nachhinein hätte ich mir vielleicht doch ein bisschen mehr gönnen sollen.

Meine Freundin, auch 28, hat als Studentin, die Teilzeit arbeitet, natürlich nicht so viel, niedrig 5-stellige Ersparnisse, dafür bringt sie ein Haus mit, dessen Wert auch etwa bei ~500k liegt.
Daher wird, wie gesagt, jetzt auch nicht mehr ganz so akribisch der letzte € gespart. Und die fetten Jahre kommen ja erst, mein Einkommen ist die letzten Jahre ordentlich gestiegen, und wenn sie dann einmal fertig studiert hat, wird sie auch nicht viel schlechter als ich verdienen. Kann also gut sein, dass dann monatlich auch gute 10k Netto reinkommen.
Nachwuchs wäre auch erst in 5-7 Jahren geplant, bis dahin kann man das finanziell sowieso schon sehr solide Fundament noch weiter ausbauen, und Geldsorgen sollten wirklich kein Problem sein, sofern kein Lebenswandel stattfindet und zwei Porsche in die Garage müssen.
 
Ick hoffe sehr, Du kommst nicht auf den Porsche-Fimmel und findest andere Wege, Dein/euer Leben zu genießen. :bigok:
 
Gut dann hatte ich das wohl einfach falsch im Kopf, aber gut für dich☺️
 
sich für Kinder in DE zu entscheiden macht arm.
Ich finde, das ist deutlich "zu kurz gehüpft".

Ein Kind hätte bei uns wahrscheinlich nicht viel finanziell geändert. Uns war einfach nur wichtiger, jederzeit und immer flexibel und spontan reisen/leben zu können. Daher haben wir auch keine Tiere, bzw. sind sebstständig.
Aber auch @freestylercs ist trotz drei Kindern nicht arm und auch @P4LL3R werden Kind(er) nicht verarmen lassen. @Tundor geht es mit Kind auch jut.

Kinder sind sicherlich ein großer finanzieller Aspekt - aber Armut hat in aller Regel andere Ursachen. Letztlich kann man Kiddies bei guter Erziehung sogar als Geldanlage sehen. Unsere Eltern profitieren gerade nun im Alter stark finanziell von uns. Quasi ne Art späte Dividende. 😅
 
Nichts für ungut, aber was haben denn die meisten Beiträge der letzten Seiten hier mit dem Thema Geldanlage zu tun? Wäre die Diskussion im Gehaltsthread nicht besser aufgehoben?
 
Ein Kind hätte bei uns wahrscheinlich nicht viel finanziell geändert.
Vll. Weil ihr beide selbstständig seid und eure Arbeitszeit komplett ans Kind anpassen könntet und so beide weiterhin genauso arbeiten könntet wie ohne Kind. ABer selbst dann wäre unmittelbare Kosten angefallen, die von der Sparrate abgehen.
Gemeint mit "arm" war auch nicht, dass man dann an die Armutsgrenze rutscht. Sondern dn Lebensweg unmittelbar verlgeich zwischen kind und ohne Kind. Also du und deine Frau mit und ohne KInd. P4ll3r ebenso. Und da wird im Szenario "Kind" unweigerlich am Ende ein erheblich kleineres Vermögen stehen und das eben nicht nur wegen direkten Kosten. Sondern der Tatsache, dass einer der beiden VErdiener sehr wahrscheinlich nicht mehr Vollzeit arbeiten gehen kann. Auch hier unterscheidet sich der Impakt natürlich, ob die Einkommensverteilung im Haushalt eher "traditionell" oder "modern" ist. Also ob Mann die Masse des Haushaltseinkommen einbringt oder Mann/Frau 50/50 beitragen. Das ist nämlich son Thema, wo seit Jahrzehnten die Politik pennt und sich auf diese immer mehr zum Standard werdenden Lebensrealität der Menschen die Unterstützungen nicht anpasst. Verstärkt unter anderem dadurch, dass die Obergrenze für Elterngeld seit 2007 (mein ich) nicht angepasst wurde.
Also bei uns ist durch das Kind das monatlich zur Verfügung stehende Netto mit Berücksichtigung Abzug von Kosten um ca. 2000k netto gefallen. Und das trotz gesunkenem "Standard" bei zum Beispiel Urlaub. SOwas wirkt sich massiv auf Sparraten und damit auf den Vermögenaufbau aus, vor allem wenn man dann noch über die Laufzeiten Zinseszinsen berücksichtigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nichts für ungut, aber was haben denn die meisten Beiträge der letzten Seiten hier mit dem Thema Geldanlage zu tun?
Nichts für ungut, aber ich finde es hier ganz passend.
Interessant zu wissen wäre das Lebensalter der Anleger.
Ich fand den Ansatz sehr interessant, mal zu sehen, wer von uns in welchem Lebensalter wie viel (warum/wieso/weshalb, wie lange schon, wie erfolgreich etc.) investiert. Das passt für mich eher nicht in den Gehaltsthread.
 
Toll, außer Bayer ist mein gesamtes Portfolio heute rot 🤮

In Summe bin ich zwar noch im Plus, aber von 4600 Euro (Höchstwert) auf 1150 Euro runter. Aber was soll's, warten wir mal ab. Nun brauche ich auch nix mehr verkaufen 😄
 
Vll. Weil ihr beide selbstständig seid und eure Arbeitszeit komplett ans Kind anpassen könntet und so beide weiterhin genauso arbeiten könntet wie ohne Kind. ABer selbst dann wäre unmittelbare Kosten angefallen, die von der Sparrate abgehen.
Gemeint mit "arm" war auch nicht, dass man dann an die Armutsgrenze rutscht. Sondern dn Lebensweg unmittelbar verlgeich zwischen kind und ohne Kind. Also du und deine Frau mit und ohne KInd. P4ll3r ebenso. Und da wird im Szenario "Kind" unweigerlich am Ende ein erheblich kleineres Vermögen stehen und das eben nicht nur wegen direkten Kosten. Sondern der Tatsache, dass einer der beiden VErdiener sehr wahrscheinlich nicht mehr Vollzeit arbeiten gehen kann. Auch hier unterscheidet sich der Impakt natürlich, ob die Einkommensverteilung im Haushalt eher "traditionell" oder "modern" ist. Also ob Mann die Masse des Haushaltseinkommen einbringt oder Mann/Frau 50/50 beitragen. Das ist nämlich son Thema, wo seit Jahrzehnten die Politik pennt und sich auf diese immer mehr zum Standard werdenden Lebensrealität der Menschen die Unterstützungen nicht anpasst. Verstärkt unter anderem dadurch, dass die Obergrenze für Elterngeld seit 2007 (mein ich) nicht angepasst wurde.
Also bei uns ist durch das Kind das monatlich zur Verfügung stehende Netto mit Berücksichtigung Abzug von Kosten um ca. 2000k netto gefallen. Und das trotz gesunkenem "Standard" bei zum Beispiel Urlaub. SOwas wirkt sich massiv auf Sparraten und damit auf den Vermögenaufbau aus, vor allem wenn man dann noch über die Laufzeiten Zinseszinsen berücksichtigt.
Fakt.

Also meine bessere Hälfte würde exakt dasselbe verdienen, wenn sie Vollzeit arbeiten gehen würde. Sie geht seit 1,5 Jahren 18h die Woche arbeiten. Sprich da fehlt einiges an Gehalt. Aber selbst diese 18h sind manchmal (teilweise sogar oft) kritisch. Weil es ja nicht selten vor kommt bei kleinen Kindern, dass sie krank werden. Genauso hat die Kita alle Nase lang irgendwelche Fortbildungstage, Not Betreuung, früher zu, what ever. Das ist heute ja auch was ganz anderes als früher. Immer wenn ich mit meinen Eltern darüber spreche, erfahre ich dass es so einen Käse nicht gab als ich und mein Bruder so klein waren. Hat man dann nicht die Chance, dass immer Oma und Opa einspringen, wenn die Kinder krank sind, gehen ganz ganz viele Kind-krank-Tage drauf. Und in den Sommerferien, so wie aktuell, muss man 3 Wochen frei nehmen um die Kinder betreuen zu können, wenn sie in der Schule sind, kann man seinen ganzen Jahresurlaub aneinander vorbei nehmen damit die Kinder betreut sind. Alles Einschnitte, die das Thema Arbeit schwierig sein lassen. Ich hätte gerne die 6000€ Haushaltseinkommen im Monat zurück. Aber das wird auf absehbare Zeit noch nichts.
 
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