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Plant ihr eigentlich euer Essen vorraus, macht ihr Wochenpläne oder noch weiter voraus, berücksichtigt ihr Überschüsse oder macht ihr das einfach täglich nach Lust und Laune?
Persönlich gucke ich mir am So. immer die Angebote an und lasse mich davon inspirieren, Überschüsse berücksichtige ich dabei aber kaum.
Ich schaue immer, was der Kühlschrank so her gibt. Beim einkaufen wird geplant, aber trotzden zu wenig Abwechslung. Heute zielsicher die Pizza bestellt, kann man nicht viel falsch machen.
Guter Einwand, grad mal noch die Überschüsse verdrücken.
Seit Juni 2017 surfst Du innerhalb der Europäischen Union nämlich zum Inlandstarif. Ist das Datenvolumen aufgebraucht, wird die Verbindung wie in Deutschland gedrosselt oder es wird per Datenautomatik gegen Aufpreis neues Volumen hinzugebucht.
Daten-Roaming heißt, dass Du mit Deiner deutschen Sim-Karte im Ausland im Internet surfst. In der EU ist das günstig, außerhalb wird es schnell sehr teuer.
Ich bin auf der Suche nach einem ebook Reader mit min. 8GB Speicher und ohne WLAN Modul. Die ich auf Amazon gefunden habe, werden immer nur mit Wlan angeboten.
Die haben aber eigentlich alle einen Flugzeug-Modus. Ist das nicht gut genug?
Und natürlich haben die alle WLAN, die wollen doch mit dem eigenen Shop verkaufen 🙃
Wie schaut das jetzt eigentlich mit permanentem, vertraglich auch so festgelegtem Homeoffice aus? MUSS mir der Arbeitgeber Büroequipment zur Verfügung stellen? Also auch abseits von "direktem" Arbeitsgerät wie Laptop, z.B. Schreibtisch, Bürostuhl, etc?
Bzw, wenn er das nicht tut, und ich mir das Zeug selbst anschaffe, kann ich das dann wenigstens von der Steuer absetzen, oder sagt mir das Finanzamt dann, das ich das nicht absetzen kann, weil mir mein AG das ja zur Verfügung stellen müsste?
Permanentes Homeoffice, vertraglich geregelt willst du sowieso nicht haben.
Denn der Raum gilt fuer dich als 'verloren'. Steht irgendwas da drinne was nicht zur Arbeit gehoert ist ebbe mit Absetzen etc..
Außerdem kenne ich keinen AG, der das tut.
Ich weiß, das beantwortet deine Frage nicht aber hast du denn so nen Vertrag vorliegen oder ist das nur mal fragen?
Wie schaut das jetzt eigentlich mit permanentem, vertraglich auch so festgelegtem Homeoffice aus? MUSS mir der Arbeitgeber Büroequipment zur Verfügung stellen? Also auch abseits von "direktem" Arbeitsgerät wie Laptop, z.B. Schreibtisch, Bürostuhl, etc?
Bzw, wenn er das nicht tut, und ich mir das Zeug selbst anschaffe, kann ich das dann wenigstens von der Steuer absetzen, oder sagt mir das Finanzamt dann, das ich das nicht absetzen kann, weil mir mein AG das ja zur Verfügung stellen müsste?
Steht explizit Home-Office im Vertrag, muss der AG dir mindestens Zugang für die Beschaffung von weiteren Arbeitsutensilien zur Verfügung stellen.
Ist es als mobiles Arbeiten deklariert nicht.
Steuerrecht ist echt ein abfuck, die Firma kann floating tank und Masseur absetzen aber privat soll ich den Powernap dann unterm Schreibtisch oder im privaten Bett machen....
Gibt es schon, aber ist nicht ohne Grund sehr selten. Bei meinem Stiefvater (Beamter) wurde das Büro sogar vom AG geprüft, ob es den Anforderungen entspricht.
Der Raum darf ausschliesslich als Büro für die Erwerbstätigkeit genutzt werden. Kein Gästezimmer, keine privaten Dinge in den Schränken lagern usw.. Für die meisten Leute in Mietwohnungen ist das halt utopisch. Deshalb wurde ja die HO Pauschale eingeführt
Gibt es schon, aber ist nicht ohne Grund sehr selten. Bei meinem Stiefvater (Beamter) wurde das Büro sogar vom AG geprüft, ob es den Anforderungen entspricht.
Wenn es Home-Office ist, dann ist der AG auch dazu verpflichtet.
Viele lösen das über anzufertigende Zeichnungen vom Büro und Formularen die ausgefüllt werden müssen.
Darum heißt es in der Verträgen auch vornehmlich mobiles Arbeiten, da die Anforderungen daran geringer sind und man auch in der Küche arbeiten kann.
War jetzt neugierig, Ausstattung des Raums und Co. hat bei mir noch nie jemand interssiert. Ist aber lt. BV der Dienstsitz, nicht der Firmenstandort. Steht aber auch nochmal drin das der AG keine "Zusatzausstattung" stellt, nur Laptop etc.
Permanentes Homeoffice, vertraglich geregelt willst du sowieso nicht haben.
Denn der Raum gilt fuer dich als 'verloren'. Steht irgendwas da drinne was nicht zur Arbeit gehoert ist ebbe mit Absetzen etc..
Gibt es schon, aber ist nicht ohne Grund sehr selten. Bei meinem Stiefvater (Beamter) wurde das Büro sogar vom AG geprüft, ob es den Anforderungen entspricht.
Der Raum darf ausschliesslich als Büro für die Erwerbstätigkeit genutzt werden. Kein Gästezimmer, keine privaten Dinge in den Schränken lagern usw.. Für die meisten Leute in Mietwohnungen ist das halt utopisch. Deshalb wurde ja die HO Pauschale eingeführt
Geht nicht anders als "richtiges" Homeoffice, also definitiv nicht mobiles Arbeiten, weil unser Büro vorort in nem halben Jahr geschlossen wird. D.h. die Arbeitstätte kann für mich nichtmehr das gemietete Büro der Firma sein. Der Hauptsitz der Firma ist dann 300km von mir weg.
Wie genau das mit "mobilem Arbeitem" ist, weiß ich auch nicht. Afaik wurde das nur während der Coronazeit geduldet das "exzessiv" zu nutzen, hat aber wohl auch irgendwo Grenzen, also wenn ich 365 Tage im Jahr von zuhause aus arbeite, dann geht das wohl genaugenommen auch nichtmehr als mobiles Arbeiten durch.
Ändert aber auch nix an der Frage, weil wenn es "nur" mobiles Arbeiten ist, kann ich ja eh nichts absetzen.
Laut Homeofficevertrag ist meine Arbeitsstätte dann meine Wohnung. Ist wohl ein Standard-Homeoffice-Arbeitsvertrag. Da steht z.B. auch drin, das ich einen separaten, abschließbaren Raum für meine Homeofficetätigkeit haben muss und das ich den Arbeitgeber nach Ankündigung gestatten muss diesen Raum auf Arbeitsplatzvorschriften inspizieren lassen muss (O-Ton Chefin: Das wird aber sowieso nie passieren). Die Anforderung kann ich erfüllen.
Da steht aber nichts, das in diesem Raum überhaupt keine privaten Dinge stehen dürften. Wird ebenfalls nicht passieren. Selbstverständlich werden in diesem Raum aber auch private Dinge untergebracht werden. Sicherlich kein Schlafsofa, aber z.B. mein 3D-Drucker und allgemein Stauraum, also Regal werden da schon drin stehen.
Umgekehrt dient es irgendwo halt auch meiner Absicherung, weil mit HO-Vertrag darf der AG nichtmehr verlangen, das ich (jeden Tag) in den Firmensitz kommen muss. (Zumindest nicht ohne vorher den HO-Vertrag zu kündigen, was ja dann faktisch sowieso erstmal eine "komplette" Kündigung wäre).
Mehrere meiner Arbeitskollegen haben bereits seit längerer Zeit solche Verträge und wohnen zum Teil sogar im Ausland. Hab also eher weniger bedenken, das das ein Problem wird.
Ich will eigentlich nur auskundschaften, ob ich dann entsprechende Anschaffungen wenigstens absetzen kann, weil Schreibtisch, Bürostuhl, Schrank, Regal, etc, werden je nach Ausführungen auch schnell mal Anschaffungen von ein paar Tausend Euro.