[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

aber wirklich mittelschichtig komm ich mir auch nicht vor wenn ich mich hier am Ort so umschau.
Liegt wohl daran, dass Benztown mit eine der wohlhabendsten (auch durch Erbengenerationen) Ecken von DE sein dürfte. Hier im Ossiland wärste mit 100K Haushaltsbrutto mindestens Oberschicht und auch Wohneigentum wäre gut machbar.
 
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Liegt wohl daran, dass Benztown mit eine der wohlhabendsten (auch durch Erbengenerationen) Ecken von DE sein dürfte. Hier im Ossiland wärste mit 100K Haushaltsbrutto mindestens Oberschicht und auch Wohneigentum wäre gut machbar.
ist doch immer so, schwer von der Lage abhängig...
in (Groß-)Städten ist man mit 100k nicht mehr wirklich in der Mittelschicht... und ohne Erbschaft ist auch Eigentum kaum möglich...
 
Das tut in der Tat weh.
Vor allem wenn man in nem teuren Eck wohnt.
>100k Haushaltsbrutto, aber Wohneigentum würde nur klappen wenn beide Vollzeit arbeiten, was mir dann doch zu hart kalkuliert ist.
Ich bin beileibe nicht arm, aber wirklich mittelschichtig komm ich mir auch nicht vor wenn ich mich hier am Ort so umschau.
damn, so true. so fühle ich mich auch. Wir haben den Run auf den Immobilien mit den günstigen Krediten verpasst weil es uns nicht reingepasst hat damals und jetzt schaut man in die Röhre :(
 
Klar sind niedrige Zinsen immer besser.
Allerdings ist es bei ner halben Millionen für ne Wohnung mit kleinem Garten oder ab ner Dreiviertel Millionen für das Reihenhaus zumindest für uns egal ob es jetzt nen 1% oder 4% Zinsen sind. Geht in beiden Fällen nicht :LOL: Also nicht groß drüber aufregen ;)
Zumindest nicht ohne den Sohn 8h+ am Tag in die Kita zu tun. Was WIR nicht wollen.
 
Liegt wohl daran, dass Benztown mit eine der wohlhabendsten (auch durch Erbengenerationen) Ecken von DE sein dürfte. Hier im Ossiland wärste mit 100K Haushaltsbrutto mindestens Oberschicht und auch Wohneigentum wäre gut machbar.
Das ist der springenden Punkt.
Man muss das immer in Relation setzen.
Während man in Berlin eine Wohnung mit 100m² für ~3/4 Mio bekommt, bekommt man sowas in Manhattan für den 3-4 fachen Preis.
Ist man nun als "Geringverdiener", wenn man sich die Bude in Manhattan nicht leisten kann oder die in Berlin?
Wenn alle Leute um einen herum 100k Brutto haben, dann ist das da eben nur Durchschnitt, während man in McPom als Baron von und zu gilt.
Die Preise, insbesondere für das Grundstück richten sich ja auch danach, wie dicht besiedelt ist und was die Region an Geld hat.
Und da ist Stuttgart eben was anderes wir Müritz.
 
Naja, aber für viele ist das schon ein gewaltiger Unterschied :d

Rechne das mal durch :d

von 1% auf 4% zahlst halt fast 50% Aufschlag...
bei 100k auf 25 Jahre also von ~380 auf 550€ pro Monat... (alles nur mal gaaaanz grob)
 
Nü kla'!
Aber da gibt's weder gscheide Bretzla noch Mauldäschle. On s'verschdohd me halt au koiner.
Der Raum Leipzig ist sehr lebenswert, aber meine Familie sitzt halt in Schwaben und ohne Großeltern Kinder aufziehen ist sehr harte Arbeit und unnötig schwierig.

Erbgeneration.. naja. Die meisten Familien haben hier eher das Problem dass die Kinder nicht in der Lage sind das elterliche Haus zu übernehmen, weil es mehrere Kinder sind, die sich nicht gegenseitig ausbezahlen können.

Ich weiß auch nicht so recht was ich ohne Studium jetzt am besten mach. Ich hab eine breit gefächerte Erfahrung in allem außer Exchange, aber bin halt in nix Experte und mit 2 abgebrochenen Studien seh ich da ehrlich gesagt nicht wirklich viel Potential für arg viel mehr als 60K wenn ich mir die Stellenanzeigen so durchseh'. Wechselwillig wär ich auf jeden Fall, aber bin mental noch nicht so weit mir duzende Absagen abzuholen. Das frisst dann doch irgendwie immer arg am Selbstvertrauen.
 
Naja, aber für viele ist das schon ein gewaltiger Unterschied :d

Rechne das mal durch :d

von 1% auf 4% zahlst halt fast 50% Aufschlag...
bei 100k auf 25 Jahre also von ~380 auf 550€ pro Monat... (alles nur mal gaaaanz grob)
Natürlich ist das ein Unterschied. Ich sag ja nur das ICH auch bei 1% Zinsen zu arm war die Preise zu bezahlen :fresse: Und das wird wahrscheinlich nicht nur mir in "Benztown" und Umgebung so gegangen sein.
Das es nicht für die gesamte Menschheit gilt ist klar :-)
 
bin eh voll bei dir :)

(wollte das nur mal mit Zahlen untermauern... hat mich beim ersten mal ausrechnen schon geschockt o_O )

WIR loten unsere Möglichkeiten auch gerade aus... WOLLEN eben auch das Kind nicht "abschieben" und auch so noch Freizeit haben und Urlaube machen, wie wir es eben wollen :)
und nicht die nächsten 30 Jahre an nen Kredit geknebelt sein, wo niemand ausfallen darf...
 
Ich weiß auch nicht so recht was ich ohne Studium jetzt am besten mach. Ich hab eine breit gefächerte Erfahrung in allem außer Exchange, aber bin halt in nix Experte und mit 2 abgebrochenen Studien seh ich da ehrlich gesagt nicht wirklich viel Potential für arg viel mehr als 60K wenn ich mir die Stellenanzeigen so durchseh'. Wechselwillig wär ich auf jeden Fall, aber bin mental noch nicht so weit mir duzende Absagen abzuholen. Das frisst dann doch irgendwie immer arg am Selbstvertrauen.
Klingt potenziell nach Projektmanager.
Du musst nur so viel wissen dass dein skeptischer Blick in den Besprechungen Gewicht hat. Breitenwissen und noch besser wissen über Schnittstellen und mögliche Abhängigkeiten geht da über Detailwissen.

Spontaner Gedanke.
 
Hätte jetzt auch gesagt dass das System Stelle - Kompetenzen - Bewertung - Kandidat im TvÖD und den anderen Tarifen gleich funktioniert.
Nur scheint der Abschluss im TvÖD einfach noch mehr mit Gold aufgewogen zu werden.
Bei uns juckt es eigentlich keinen ob du nun nen Bachelor, Master oder promoviert hast. Ich dachte im TvÖD gibt es einfach Stellen da kommt man ohne z.B. nen Master einfach nicht dran. Egal ob man das Geforderte schon 20 Jahre macht.
Auch wenn sich das vielleicht inzwischen auch etwas verschiebt um überhaupt an Leute zu kommen.
Tatsächlich ist das bei den meisten Behörden/TVÖD so. Aber langsam wachen einzelne Behörden auf und merken, dass sie eben keine Leute finden die das mit Studium machen bzw dafür ein Studium machen.
 
Du musst nur so viel wissen dass dein skeptischer Blick in den Besprechungen Gewicht hat. Breitenwissen und noch besser wissen über Schnittstellen und mögliche Abhängigkeiten geht da über Detailwissen.
Hast Du meine Arbeitsplatzbeschreibung gelesen? :hmm:
 
Ich denke, er hat nur so getan, reicht aber auch in den meisten Fällen 😅
 
Ich weiß auch nicht so recht was ich ohne Studium jetzt am besten mach. Ich hab eine breit gefächerte Erfahrung in allem außer Exchange, aber bin halt in nix Experte und mit 2 abgebrochenen Studien seh ich da ehrlich gesagt nicht wirklich viel Potential für arg viel mehr als 60K wenn ich mir die Stellenanzeigen so durchseh'. Wechselwillig wär ich auf jeden Fall, aber bin mental noch nicht so weit mir duzende Absagen abzuholen. Das frisst dann doch irgendwie immer arg am Selbstvertrauen.
Gerade in der IT schlägt Berufserfahrung das Studium eher, als in anderen Berufen.
Wenn das als Voraussetzung (also das Studium) in einer Stellenausschreibung steht, trotzdem bewerben.
Gerade bei größeren Firmen ist extremes Tiefenwissen nicht gefragt bzw. nicht DIE Voraussetzung. Denn nicht selten sind externe Dienstleister mit im Boot und da benötigt es jemanden der diesen kritisch hinterfragt, überwacht, anleitet und von diesem lernt um nach und nach Aufgaben übernehmen zu können.

Beispiel:
Wir ziehen jetzt in die Cloud mit unseren Services. Der Dienstleister hat die Hauptarbeit für den Transfer übernommen, schult uns aber parallel und wir übernehmen dann die tägliche Arbeit und machen künftige Themen selbst.
Das war und ist auch für mich eine steile Lernkurve, aber jetzt kann ich mit Kubernetes, Helmcharts usw. etwas anfangen (und nicht nur mit Theorie glänzen).

Darum, nicht kleiner machen als man ist mit einer Ausbildung und mit Wissenslücken offen umgehen. Vielen Firmen sind Leute lieber die nicht bei null anfangen, die aber lernwillig sind sich fehlendes Wissen anzueignen.

Wichtiger ist für dich aber eher, wohin möchtest du dich entwickeln?
Die IT-Welt spezialisiert sich immer mehr.
 
Update: Erhöhung dürfte so um die 10% betragen

Näheres muss ich mal die kommenden Tage/Wochen herausfinden.
Update:
Ab 01.09.2024: +3,4%
Ab 01.01.2025: +6,2%

Bedeutet im Vergleich zum aktuellen Gehalt, erhalte ich ab dem 01.01.2025 ~10% (9,928%)

Da die Erhöhung für mich unerwartet war/ist, freu' ich mich natürlich :bigok:
 
Nette Erhöhung, vorallem jetzt wo die Inflation mal etwas unten ist bleibt sogar was übrig :-)
 
Ein (sehr) gutes Gehalt führt mittlerweile nur noch dazu dass die Sparrate steigt.
Sorgenfrei zu Leben ist schon toll, reicht leider nur immer noch nicht für eine Immobilie :fresse: (am aktuellen Wohnort)
 
Höre es immer wieder gerne das auch Gutverdiener davon reden sich kein Eigenheim leisten können/wollen.
Wie meph!sto schreibt. "Am aktuellen Wohnort".
Ist bei uns das gleiche. Komme vom Dorf wo "nichts" ist. Man muss immer mindestens 35 min fahren bis man mal was machen kann. (Kneipen etc. gibt es so gut wie nicht mehr)
Umgezogen mehr "Richtung" Stadt (Zuerst wegen Arbeit). (Mainz immernoch 30-40min entfernt). Aber hier kann man wenigstens Unternehmungen machen und sitzt nicht den halben Tag im Auto, für mal eben wohin zu fahren.
Wohnen jetzt in nem aufstrebenden Dorf neben der Stadt. Einkauf, Arzt alles vor Ort. Unter 400k bekommste da nichts. Außer Bruchbuden die man renovieren "muss".
Mit 4-5k Haushaltsnetto passt das derzeit noch garnicht...
In meiner Heimat hätte ich schon lange ein Haus und würd vermutlich weniger Kredit abzahlen als hier Miete :d (Derzeit 742€ für 107qm -> sehr günstig)
 
Muss man denn immer zwingend eine Bude besitzen? Eigentum verpflichtet. Wir verdienen ganz ordentlich und leben in ner Mietwohnung wie die Koenige. Eine Immo waere bestimmt machbar aber hey - wozu?!
 
Muss man denn immer zwingend eine Bude besitzen? Eigentum verpflichtet. Wir verdienen ganz ordentlich und leben in ner Mietwohnung wie die Koenige. Eine Immo waere bestimmt machbar aber hey - wozu?!
Da geb ich dir vollkommen Recht. Leider will das nicht in meinen Kopf. Mir gehts derzeit Geldtechnisch gut. Fast schon sorglos würde ich meinen. Zumindesten für unsere Verhältnisse. Wenn ich zurück denke. 2012/2013 hab ich noch für unter 10€ die Stunde gearbeitet...
Aber ich war nicht unglücklich. Jetzt wo ich "etwas" Geld habe, denke ich immer drüber nach was ich mit meinem Geld mache. Früher war das halt überhaupt kein Thema darüber nachzudenken.

Deshalb hängt mir Immo Thema noch im Kopf.
 
Da hilft Dir der Geldanlagenthread ;)

Aber ich verstehe Dich. Leider bekam ich die Immobilie auch nicht aus dem Kopf meiner Frau und wir haben in Beton investiert -.- Ich hätte lieber ein schönes Mietobjekt genommen und weiter in die ETFs dick einbezahlt, aber nun ja. Nun müssen wir, getreu dem Motto von p4n0, weiter investieren. Denn einfach in einer Immobilie wohnen, ohne auf Rrenovierungen zu achten, geht halt leider nicht. Ich schätze, wenn ich in 20-30 Jahren zu alt für die Bude bin und langsam ins Grab hinabsteige, werde ich insgesamt nichts davon gehabt haben, außer Ärger. Meinen beiden süßen Rotzlöffeln wirds dann vermutlich ganz gut gehen^^

Edit:
Wir driften hier vom Thema ab. Lieber im Immo-Thread dazu weitermachen^^
 
2012 und 13 hab ich von 1600 Euro netto gelebt, das hab ich jetzt fast verdoppelt und kann mir trotzdem nicht mehr leisten :fresse2:
 
Der letzte Inflationsschub hat mir wieder vor Augen geführt dass es kein Ding der Unmöglichkeit ist, dass bis ich in Rente bin meine Rente von Miete und Nebenkosten aufgefressen wird.
Eigentum sichert einen wenigstens dahingehend ab dass man entweder "was von Wert" hat, was man veräußern kann oder zumindest ein Dach über dem Kopf.

Mit meiner Miete - gut Hausfrauenschwäbisch - bedien ich lediglich die Kreditrate meines Vermieters und sichere seinen Altersstand.

Ist natürlich alles von der Miete und dem Objekt abhängig. Wenn ich bis an's Ende meiner Tage in meiner jetzigen Mietwohnung bleib, zahl ich ab ca. 2040 eine im Vergleich lächerlich geringe Miete.
Sofern sich die Gesetzeslage nicht ändert.
Die würde sich dann natürlich auf gar keinen Fall zu gunsten der Eigentümer und zu Lasten der Vermieter ändern. Ganz sicher nicht. *hust /s


Im Endeffekt muss man eben schauen dass man so wohnt, dass man es auch noch 20-30 Jahre ohne aktives Einkommen dort aushält. In der Zeit bildet sich aber ein immenser Sanierungsstau.


Früher, also ganz früher, als die Gummistiefel noch aus Holz waren, haben große Arbeitgeber komplette Arbeitersiedlungen aus dem Boden gestampft und der Vorteil eines Jobs beim Daimler war nicht das horrende Gehalt, sondern die Möglichkeit auf eine gute Mitarbeiterwohnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir driften hier vom Thema ab.
Finde das passt eigentlich schon ganz gut in diesen Thread hier? Das im Immothread zu diskutieren ist relativ einseitig biased, weil da zu 95% Leute argumentieren, die selbst schon eine Immobilie haben (und nicht alle sind so reflektiert wie du).
 
Passt bitte nur auf das ihr nicht in Richtung Tagespolitik driftet. Danke.
 
Mit meiner Miete - gut Hausfrauenschwäbisch - bedien ich lediglich die Kreditrate meines Vermieters und sichere seinen Altersstand.
Ich sehe das etwas anders.

Durch die Mietwohnung sichere ich mir meine wertvolle Zeit und muss mich nicht mit irgendwelchen Heizungsgesetzen und sonstigen Renovierungen herumschlagen.
Zudem benoetige ich kaum groß Ruecklagen.. Und wenn's am Dach reinregnet ist mir das herzlich egal. Kann sogar ins Hotel auf Vermieterkosten wenn's Hart auf Hart kommt.

Die würde sich dann natürlich auf gar keinen Fall zu gunsten der Eigentümer und zu Lasten der Vermieter ändern. Ganz sicher nicht. *hust /s
Full ack. Wenn sich die Mietpreise hier relativ stabil halten werden wir in einigen Jahren hier quasi fuer umsonst wohnen.

Zudem der fuer uns wichtigste Punkt:
Du bist komplett flexibel. Ein Einfamilienhaus kann aus meiner sicht keine sinnvolle 'Altersvorsorge' sein, da das Ding nie bedarfsgerecht ist.

Sobald die Kids draußen sidn steht die halbe Huette leer und frisst den Geldbeutel auf. Iwann kann man die oberen Stokwerke nichtmehr nutzen weil man
vllt. schlecht zu Fuß ist etc.. Beim Mieten kann ich bedarfsgerecht wohnen.

//edit: Ich merk schon, eines meiner Lieblingsthemen. Wenn ich nerve einfach bescheid geben, dann lass ich's in Zukunft :d
 
Einfach mit 30 eine rollstuhlgerechte 2-3 Zimmer Wohnung kaufen. :fresse:
 
Durch die Mietwohnung sichere ich mir meine wertvolle Zeit und muss mich nicht mit irgendwelchen Heizungsgesetzen und sonstigen Renovierungen herumschlagen.
Ich genieße den Teil vom Mieter sein auch. Mit Eigenheim hast du halt ständig irgendwelche Projekte am Laufen, macht sicherlich auch Spaß aber wenn es nicht freiwillig ist dann kann es auch nerven. Auf der anderen Seite hätte ich auch gerne nen eigenen Parkplatz, PV, Wallbox usw... das sind halt Dinge die man als Mieter quasi nicht bekommen kann bzw. es sich kaum lohnt oder halt unverhältnismäßig teuer wird. Auf der anderen Seite kümmere ich mich um gar nichts, meine Hausverwaltung hat ne App + Reparaturhotline. Da melde ich jede Kleinigkeit die defekt ist und sie schicken jemanden von ihrem Dienstleister der sich drum kümmert. Selbst wenn es unter dieser Mindestgrenze ist muss ich nichts selbst bezahlen. Mieterhöhungen sind, da ich bei einer Landeseigenen miete, auch immer auf absolutmen minimum. Das sieht für viele Wohnungen die hier weggehen aber auch ganz anders aus, da wird immer das maximale rausgepresst, am besten alle 2-3 Jahre Mieterwechsel damit man wieder 30% erhöhen kann.

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