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Ich bin mal gespannt ob ich da jetzt auch was bekomme, die letzte Steuererklärung war schon wirklich spannend mit 3 AGs und unterschiedlichen HO AnteilenFahrtenbuch für die Nutzung des Zimmers?
Mein Szenario ist ähnlich.Ich bin mal gespannt ob ich da jetzt auch was bekomme, die letzte Steuererklärung war schon wirklich spannend mit 3 AGs und unterschiedlichen HO AnteilenAber da ich jetzt 2023 eh zu 100% im HO war dürfte das hoffentlich einfacher werden. Oder muss ich da die 3 Tage im Jahr die ich im Office war irgendwie raus rechnen?
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3 Tage im Jahr die ich im Office war irgendwie raus rechnen?![]()
Nix mobiles ArbeitenHO/mobiles Arbeiten
Da fehlen noch Angaben über Sonderausgaben etc.. Kann man so also nicht beurteilen.Kann das stimmen?!
Nein. Der Deckel liegt ab 2023 bei 1260EUR und ist pro Tag 6EUR. Das sind also 210Tage im Jahr, sprich nahezu alle Arbeitstage im Jahr sind absetzbar.HO/mobiles Arbeiten ist doch bei ~600€ (=x Tage) gedeckelt und kann nicht komplett für die ~230 Arbeitstage angesetzt werden?!
Wenn es sowas gibt, sollte man ggf. eher versuchen das abzusetzen.Oder läuft das bei als ein "richtiges" Arbeitszimmer?
Da könnte es dann etwas anders aussehen.
Die einzige Sonderausgabe bei uns sind nur die Betreuungskosten.Da fehlen noch Angaben über Sonderausgaben etc.. Kann man so also nicht beurteilen.
Danke für die Info!Nein. Der Deckel liegt ab 2023 bei 1260EUR und ist pro Tag 6EUR
Die Hürden sind doch „nur“ separates Zimmer, nicht mehr als 10% privat genutzt und keine Möbel/Ausstattung die auf höhere private Nutzung schließen lassen.Die Hürden dafür sind halt relativ hoch. Und den Fragebogen dazu füllen die meisten auch weniger gern aus![]()
Das sind knapp 13k.Vorsorgeaufwendungen sind auch Sonderausgaben.
Ich glaube aber, dass wir bald vom Thema abkommen![]()
Ja ich mein so hatte ich das letztes Jahr angegeben, bin grade zu faul das raus zu suchenWenn es sowas gibt, sollte man ggf. eher versuchen das abzusetzen.
Grundriss, Anzahl der Personen im Haushalt, Mehrfachbenutzung durch andere Personen.. es gibt einige Fallstricke, sei es durch weniger Anrechnung oder Nichtberücksichtigung.Die Hürden sind doch „nur“ separates Zimmer, nicht mehr als 10% privat genutzt und keine Möbel/Ausstattung die auf höhere private Nutzung schließen lassen.
Und 3 Tage die Woche mindestens im häuslichen Arbeitszimmer qualitativ gleichwertige Arbeit wie im Büro.
Aber auch mit ganz anderen Rahmenbedingungen der scheint ja eher selten daheim zu schlafen wenn der ständig Langstrecke fährt. Aber sein Gehalt ist echt sehr gut.20k€ Unterschied zur DB, nicht übel aber Cargo wäre nichts für mich.
Mit Öde meinst du der Fahrer muss sich nicht täglich im Kekser über die Arbeit beschweren? 🤭Sah schon öde aus. Das stimmt.
Eher das etwas Action fehlt. Sind wir doch mal ehrlich. Ein bisschen Stress muss schon sein 😅Mit Öde meinst du der Fahrer muss sich nicht täglich im Kekser über die Arbeit beschweren? 🤭