[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Aus meinem Umfeld kenne ich da auch den ein oder anderen „Kollegen“
Meistens sind sie Lernresistent, weil 20 Jahre im Beruf/Betrieb, da bringen Einzelgespräche nichts oder nicht viel.
Da muss die gröbere Kelle raus (leider).
Und ja die feine Englische ist es nicht und auch nicht „gute“ Führung. Was soll man aber machen bei Kollegen die das Team durch ihr Verhalten massiv beschädigen?
 
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In Küchen ist das wie auf dem Bau normal, ich würde es auch anders machen aber da ist es nunmal so.
Muss ja nicht so bleiben. Hat jeder selber in der Hand. Nur weil es immer so war, muss es nicht so bleiben. Das ist auch einer der Gründe, warum ich jetzt in der Probezeit auch gekündigt habe und ab dem 02.01. dann wo anders tätig bin. Mag diese Einstellung nicht und finde sie auch nicht mehr zeitgemäß (egal ob Bau, Büro oder Küche --> Letztendlich sind da Menschen mit Bedürfnissen hinter).

Aus meinem Umfeld kenne ich da auch den ein oder anderen „Kollegen“
Meistens sind sie Lernresistent, weil 20 Jahre im Beruf/Betrieb, da bringen Einzelgespräche nichts oder nicht viel.
Da muss die gröbere Kelle raus (leider).
Und ja die feine Englische ist es nicht und auch nicht „gute“ Führung. Was soll man aber machen bei Kollegen die das Team durch ihr Verhalten massiv beschädigen?

Da gibt es genug Wege. Aber wenn schon eine "massive Beschädigung" des Teams und viele Einzelgespräche nichts gebracht haben, dann würde ich irgendwann darauf schließen, dass die Zusammenarbeit nicht mehr funktioniert und sich hier AN und AG in verschiedene Richtungen über die Jahre entwickelt haben ;) Warum man sich dann auf der Nase rumtanzen lässt, weiß ich nicht
 
Mag diese Einstellung nicht und finde sie auch nicht mehr zeitgemäß (egal ob Bau, Büro oder Küche --> Letztendlich sind da Menschen mit Bedürfnissen hinter).
Diese Jungend von heute hält auch nix mehr aus :fresse2:
 
Jemanden in meiner Familie hat man ausversehen das Jahresgehalt als Monatsgehalt bezahlt. Ist euch sowas schon einmal untergekommen? Das Monatsgehalt ist schon recht gut, daher war das Jahresgehalt auf einen Schlag schon der Knaller. Gemerkt hat es niemand. Die Person hat ihren Chef kontaktiert und nun auch HR. Musste natürlich zurückgezahlt werden.

Aber der Chef meinte nur locker "hättest einfach behalten sollen, in unserem Laden wäre das bestimmt erst in 10 Jahren aufgefallen". :d
 
Garantiert nicht. ;) Aber man darf natürlich mal träumen.
 
Untergekommen nicht. Aber bisher stand auch in allen Arbeitsverträgen: zu viel gezahltes Gehalt muss zurück gezahlt werden :cautious:
 
Ja, überleg mal, du meldest es nicht und es fällt Jahre lang nicht auf. Irgendwann ist das Geld verwendet und verdaut. Und dann kommt jemand drauf. Und jetzt überleg mal, wie weh das Herausschneiden des längst verdauten Geldes tut :-)
 
Das Jahr geht zu Ende und es ist Zeit für n Fazit.

Zum 15.10 habe ich nach fast 5 Jahren meinen alten Job gekündigt und habe eine neue Stelle angetreten.

Gründe

- keine Schichtarbeit mehr
- keine unterschiedlichen Arbeitszeiten mehr ( mal von 12 bis 22:30, nächsten Tag von 13:00 bis 22:30, übernächsten Tag 14:00 bis 22:30 nur mal so als Beispiel)
- keine Arbeit an Wochenenden und Feiertagen

verdiene zwar jetzt 200€ netto weniger aber das war’s definitiv wert.
ich wurde sehr gut aufgenommen, werde unterstützt, darf meine Ideen einbringen

kurzum bis jetzt bereue ich den Wechsel nicht

Mitte Januar ist die Hälfte der Probezeit rum. Habe schon zu diesem Termin um ein Feedback Gespräch gebeten, das wurde wohlwollend aufgenommen.

Bin gespannt

Edit: Weils mir gerade wieder einfällt. Ich hatte auch schon das ein oder andere Aha Erlebnis.

Einmal ist mir einfach so bewusst geworden dass mir jetzt keiner mehr durch Krankheit oder Urlaub meinen freien Tag verbauen kann weil der Betrieb am Wochenende einfach zu hat.

Jetzt hatte ich über Weihnachten ein paar Tage Urlaub und so nach 3 oder 4 Tagen ist mir aufgefallen dass ich wirklich garnicht intensiv an die Arbeit gedacht habe. Im alten Job war ich in der Freizeit oft gedanklich bei der Arbeit und abschalten war manchmal echt nicht einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Entscheidung! Geld ist nicht das Wichtigste.

Ich vermisse die nächtliche Arbeit und die langen 12-16h Tage mit Produktionsabnahmen ohne Ausgleich auch nicht. Ebenso wenig wie den cholerischen Chef in der Bumsagentur. In der neuen Stelle bin ich bisher zufrieden und gespannt was nächstes alles so kommt. Kriegen eine neue Software, neue Führung und es wird sicher gut zu tun geben. Zumindest die letzten zwei Monate vom Jahr waren gut und auch mit dem nebenberuflichen Studium geht es ganz gut voran.
 
Habe 12 Jahre in der operativen Instandhaltung gearbeitet, Industriebetrieb als Elektriker…

Umgangston hätte wohl täglich für mehrere Abmahnungen gereicht, wobei wir uns untereinander ink unserem Chef wirklich blendend verstanden. Während der Fehlersuche auch mal gern auf niedrigsten Niveau gegenseitig angeschrien, aber spätestens als es wieder lief dann zusammen nen Kaffee getrunken…
Aber selbst da hab ichs niemals erlebt, dass jemand vor versammelter Mannschaft zurechtgewiesen wurde (und Gründe gabs immer mal wieder, wo Menschen zusammenarbeiten gibts halt Reibung ;) ), das wurd immer in ner ruhigen Minute hinterher unter 4 Augen oder mit den beteiligten geklärt…
 
Naja ich denke da gibts einfach einen Unterschied zwischen "vor versammelter Mannschaft jemanden richtig zusammenfalten" und "shittalken, wenns mal wieder schief geht". Ich wurde damals auch mal von unserer Netzwerkerin gut auf links gedreht, Fehler sind passiert, meine Schuld wars auch und naja, das musste wohl mal raus. 3 Minuten später haben wir das Problem gemeinsam gelöst und konnten wieder drüber lachen.
 
Aber muss man dafür jemanden auf links drehen? Wäre doch viel angenehmer, wenn man sachlich darauf aufmerksam gemacht wird, geschaut wird, woran es lag, der Fehler behoben wird und man dann guckt, wie man das in Zukunft vermeiden kann. Das wäre für mich die wesentlich bessere Fehlerkultur (wenn man davon in DE überhaupt sprechen kann).
 
Hab der erstmal nen Einlauf vor versammelten Mannschaft verpasst, das sie sich gern nen anderen Job suchen kann, wenn es ihr hier nicht mehr gefällt.
An Lächerlichkeit kaum zu überbieten vielleicht solltest du darüber nachdenken die Führungsposition abzugeben oder dich zu einer guten ausbilden zu lassen.
 
Untergekommen nicht. Aber bisher stand auch in allen Arbeitsverträgen: zu viel gezahltes Gehalt muss zurück gezahlt werden :cautious:

Ich habe das Spiel in die andere Richtung durch. Mir wurde Jahrelang zu wenig Weihnachtsgeld gezahlt. Durch eine Ausschlußklausel im TV ist geregelt, dass jegliche Ansprüche nach drei Monaten entfallen. Was hat mein AG gesagt? "Pech gehabt". Gleiches Spiel hätte ich natürlich auch mit dem Jahresgehalt gespielt. Im besten Fall käme es natürlich ein paar Monate in Folge :d
 
An Lächerlichkeit kaum zu überbieten vielleicht solltest du darüber nachdenken die Führungsposition abzugeben oder dich zu einer guten ausbilden zu lassen.
Als FK muss ich hier klar sagen: jein. Gewisse Dinge darf (bzw. sollte) man ruhig gleich vor versammelter Mannschaft gleich unterbinden, also gleich ansprechen. Den Rest hätte ich mir gespart bzw. in einem 4 Augen Gespräch später nochmal nachgehakt hinsichtlich Unzufriedenheit - gut Möglich, dass bei so einer Reaktion ja was tiefer sitzt das mal raus musste. Im Gastrobereich werden Leute ja üblicherweise hängeringend gesucht, also wäre ich an ihrer Stelle würde ich vermutlich zu suchen anfangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke das ist auch ein Unterschied ob man das untereinander macht oder Chef zu Pöbel.
Bei uns ging das im Büro auch jahrelang zu wie in ner 8h langen South-Park-Folge, heute ist es etwas gesitteter (die normale Ansprache ist jetzt nur noch "ihr Penner" statt "ihr dreckigen Bastarde" :d).
Die aktuellen Kollegen sind ok, aber ersteres war imho die coolere Truppe.
Ich finde auch, dass es besser ist mal öffentlich nen Einlauf zu verpassen als dass alle hinter dem Rücken übereinander lästern. Und letzteres passiert einfach wenn man alles schön nett im Wohlfühlmodus durchspricht und Kritik zurückhalten muss.
Ich denke es ist eine Illusion, dass die Arbeitsatmosphäre und das Betriebsklima zwangsläufig besser sind wenn man Kritik nur unter 4 Augen äußert.
Das kann auch ganz schnell nach hinten losgehen wenn die Leute, die gut performen, den Eindruck gewinnen, dass es egal ist und keine Konsequenzen hat wenn andere Kollegen faul sind und/oder ständig irgendwas verkacken.
Bei uns (keine Tariflöhne) reguliert sich das noch übers Gehalt, aber ich vermute, dass das der Motovationskiller schlechthin ist wenn man leistungsunabhängig nach Tarif bezahlt wird.
 
Ja, es ist die Balance. Die öffentliche Hinrichtung ist nicht gut, genauso wenig wie die Mauer des Schweigens. Man muss merken, dass es Feedback gibt, ohne dass zu achaisch wird.
 
Das kann auch ganz schnell nach hinten losgehen wenn die Leute, die gut performen, den Eindruck gewinnen, dass es egal ist und keine Konsequenzen hat wenn andere Kollegen faul sind und/oder ständig irgendwas verkacken.
Danke, dass du das schreibst. Genau das ist der Punkt auf den ich hinaus wollte. Bei der Ansage "ich mach dann auch was ich will" - kann man gleich gegen Steuern. Hätte ich eben auch gemacht, sofern das unter den MA nicht ein Running Gag ist den man getrost ignorieren kann. Wenn man etwas vor allen anspricht darf man halt aus keiner Mücke einen Elefanten machen, denn dann hat man das Thema auf jeden Fall mal im Raum. Etwas tun / sagen oder (bewusst) nichts tun sind beides valide Ansätze in der Führung. Was zum Erfolg führt ist immer individuell vom MA / den Mitarbeitern und der Situation abhängig (und natürlich wie gut ich als FK bin).
 
Ich hab noch keine FK erlebt die das konnte. Auf die "Schwachen" muss Rücksicht genommen werden, die stillen performer lässt mal lieber ohne Worte machen, und wer sich viel und laut beschwert bekommt Zucker in den Ar***.
 
Küche ist halt kein Pomyhof, einer meiner Brüder ist gelernter Koch und hat öfter als Küchenchef gearbeitet. Da kommt es in der aufgeheizten Stimmung schnell mal zu härteren Worten. Nicht die feine englische Art aber effektiv.
Ich bin mir sicher, dass hier nicht die Küche als Arbeitsort gemeint war, sondern Küche als Sozialraum. Wenn man den Text nochmal liest, ergibt Koch/ Köchin eigentlich keinen Sinn.
@chrisw86
Falls Du die Führungskraft von diesen Kolleginnen bist, hättest Du die Situation deutlich besser lösen können. In dem Moment geht es um Dampf ablassen. Natürlich nervt es tierisch und ich erlebe das auch. Sogar vor dem Kunden hatte ich das schon einmal.
Aber dann die Kollegin direkt anzugehen, ist unvorteilhaft. Erstens handelst Du im Affekt und bist aufgebracht. Das führt zu Worten, die eventuell nicht passend sind, aber hängen bleiben. Man spricht oft schneller, als man denkt. Zweitens nutzt Du Deine Machtposition dann aus. Die Kollegin kann schlecht widersprechen, das endet dann in einem bösen Streit. Gleichzeitig schwächt es Dich aber auch, denn gleich und gleich gesellt sich gern. Im Nachgang wirst Du der Buhmann sein, denn die anderen werden sagen, dass Du Deine Position nicht dazu nutzen durftest, eine Kollegin vor versammelter Mannschaft bloß zu stellen.

Ich verstehe Dich ja und Deinen Impuls. Aber als Vorgesetzter/ Vorgesetzte sollte dies unbedingt verhindert werden. Beim nächsten Mal die Kollegin 1-3 Tage später ins Büro bitten und mal nachfragen. Ist alles ok? Wo drückt der Schuh? Und so weiter. Dabei muss gar nicht mal am Ende eine konkrete Maßnahme rauskommen. Oft wollen die nur mal gehört werden. Danach geht es denen dann besser. Entweder denken sie "dem habe ich es mal gezeigt" und damit kannst Du locker fertig werden. Oder im besten Fall denken sie "Mensch, der hat mir zugehört und mich Ernst genommen". Und das wäre natürlich optimal. Und wer weiß, vielleicht ergibt sich ja doch ein Verbesserungsansatz. Und das können manchmal die kleinen Dinge sein.
 
hier ging es doch um ne toxische kollegin, die u.a. ne andere kollegin durch den kakao zieht und chef spielen will, der chef aber anwesend ist, und dieser soll jetzt bloß keine stellung dazu nehmen und später lieber samthandschuhe anziehen? rly? an einem ort, wo teamarbeit superwichtig ist?
 
Die Aufgabe des Vorgesetzten ist aber nicht den drakonischen Oberaufseher zu spielen und dazwischenkloppen, wenn andere sich in der Öffentlichkeit einlassen. Es wäre natürlich auch möglich, diplomatisch dazwischenzugehen, aber dazu bedarf es einiger Erfahrung.
Es ist hier immer, wirklich immer, besser als Vorgesetzter das Gespräch im Nachgang zu suchen.

Übrigens, die Situation ist auch noch nicht verloren, mMn.
Ich würde nun Größe zeigen und mich in einem 4-Augen Gespräch für den Ausbruch bei ihr kurz entschuldigen. Dann aber klar sagen, dass das Verhalten ihrerseits mich aufgebracht hat und daher die Reaktion kam. Die aus Gründen 1,2,3,4 für mich völlig unverständlich ist und was sie zu diesem Ausbruch veranlasst hat.
Damit bricht einem als Vorgesetzten kein Zacken aus der Krone.
 
Die Kollegin ist seit 30 Jahren im Betrieb. Man kennt diese Leute, die denken, ohne einen geht hier nichts mehr. Klassiker.

Meine Art war die einzig richtige, sry falls das wer anders sieht, ich werd aber nich daneben stehen und einem Angestellten so eine Entgleisung durchgehen lassen. Zumal das alle 2 Wochen vorkommt.

Wir haben 30 angestellte, wenn ich ihr das durchgehen lasse, oder sie aus der situation nehme, um ein 4 augen gespräch zu führen, springen mir die anderen danach auf dem Kopf rum.

Abgesehen davon hat man in einer Küche keine zeit für Gespräche. Das ist was für Theoretiker, die keine Ahnung von der arbeit haben.

Hier wird im Akkord geschafft, ziehe ich mich 10 Minuten für ein gespräch zurück, sind in der Zeit Kartoffeln+Brokkoli verkocht. Nur als Beispiel.
 
Hilfe. Wenn in der Zeit bei 30 Leuten Kartoffeln und Brokkoli verkochen, stimmt was mit den Arbeitsabläufen nicht. Mag sein, dass dir zu wenig Zeit für Personalführung bleibt, aber das solltest du erstmal als Problem verstehen und nicht als Gottgegeben. Kein Wunder, wenn HR dir keine neuen Mitarbeiter ranschafft. Vielleicht klappt es ja mit besserer Arbeitsatmosphäre.
 
Die Ratschläge sind ja schön und gut, aber niemand hier kennt die tatsächlich Umgebung, in der der TE arbeitet, in der Theorie hört sich das alles gut an und funktioniert eventuell bei euch, aber das Leben ist kein Wunschkonzert und manchmal sucht sich die Realität ihren Weg wie das Wasser und lässt wenig Spielraum für Eventualitäten.

Wie gesagt, finde die Ratschläge grundsätzlich interessant und sinnvoll, aber nicht immer und überall lässt sich das so einfach umsetzen
 
Den "richtigen" Führungsstil gibt es in der Arbeitswelt einfach nicht. Wie hier auch schon geschrieben wurde - In der Küche herrscht ein rauer Ton.
 
Hört sich für mich ein bisschen nach "wir haben das schon immer so gemacht" an. Klar hat man in der Küche stress, und das Verhalten des MAs war natürlich nicht tragbar. Aber man kann ja auch ne Ansage machen, dass die Diskussion an dieser Stelle beendet ist und man das nach Schichtende klärt. Wundert mich auf jeden Fall nicht, dass viele unter diesen Bedingungen nicht mehr arbeiten wollen.
 
Nunja, leider sieht man anhand von diversen Fernsehformaten und aus Gesprächen mit "altgedienten" schon, wie der Ton in der Küche gelebt wird. Ich kann zig Berufe nennen, in denen genauso im Team gearbeitet wird (und des Öfteren bedeutend härter) aber nicht künstlich asozial gelebt wird, wie in einer Küche. Es ist Hype, "Stil", hobby-elitäres Verhalten, dass Küchen so geführt werden, wie man es an nahezu jeder Ecke sieht/hört (gerade noch recht aktuell: Christian Jürgens)
 
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