Liesel Weppen
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Ich übersetze nicht im Kopf, schon seit Schulzeiten nicht mehr, selbst wenn ich einzelne Wörter tatsächlich mal nicht kenne.Wenn du da konsequent bist kommt das irgendwann dass du nichts mehr im Kopf übersetzen musst und dann ist es auch nicht mehr anstrengend. Ansonsten bleibt es halt so 😅
Ich arbeite auch des öfteren in internationalen Projekten, in denen nur englisch gesprochen wird (und englisch von Indern, Finnen, etc ist echt toll.

Ich finde es trotzdem anstrengender sowas auf englisch zu gucken. Und darauf habe ich oftmals halt einfach keine Lust.
Das mag der Grund sein, hilft mir aber nicht, wenn ich die Sprache häufig schon rein akkustisch schlecht verstehe.OV wird halt am Set direkt abgenommen während das Deutsche im Tonstudio nachträglich vertont und abgemischt wird.
Deutsche Produktionen haben das Problem übrigens nur selten.
Aber bevor jetzt jemand damit ankommt, das ich mir das nur einbilde, weil ich englisch nicht so gut verstehen würde: Nein, es gibt auch deutsche Produktionen die dasselbe Problem haben. Hab sogar vor einiger Zeit was angeguckt.... das war irgendeine Amazonserie, da war das so extrem, das ich alleine deswegen schon nicht weitergeguckt habe.
Und umgekehrt: Mit synchronisierten englischen Inhalten habe ich dieses Problem auch überhaupt nicht, z.B. Zeichentrick-/Animationsserien.
Kann ich überhaupt nicht haben. Das stört mich total, weil sobald Untertitel da sind, lese ich IMMER die Untertitel und höre nichtmehr (richtig) zu. Selbst wenn ich Deutsch mit deutschen Untertiteln gucke.Wenn man grundsätzlich Englisch schon versteht würde ich empfehlen die Untertitel (auch auf Englisch) mitlaufen zu lassen.
Teilweise find ichs aber lustig Übersetzungs"fehler" zu finden.
Neulich hab eine Folge von Futurama gesehen, da hat so eine Bürokratin Spinde kontrolliert und bemängelt: "Der Inhalt ist nicht korrekt alphabetisch sortiert, der Reißverschluss muss unten sein."