[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Wäre ja auf jeden Fall Gehaltstechnisch ein guter Sprung, zumindest wenn der Rahmen gleich bleibt.
 
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Von der neuen Firma hab ich natürlich noch keine Rückmeldung bekommen, ob meine Gehaltsvorstellung im Budget ist, aber zumindest hab ich gestern einmal mit meinem technischen Chef bzw. Team-Lead geredet und wir haben uns auf eine Lösung geeinigt, die ihn nicht stört, und mir deutlich mehr Geld aufs Konto bringt. Ich mach jetzt einfach wieder zwei Wochen Rufbereitschaft pro Monat, aber jetzt halt wirklich nur mehr fürs neue Team, wo wir vielleicht einen Einsatz im Jahr haben, und das nur, weil er ans falsche Team geschickt wird. ~600€ Brutto (~300 Netto) pro Woche fürs erreichbar sein und Laptop im Auto mitnehmen ist für mich absolut OK. Die anderen Kollegen stört es auch nicht, wenn ich ihnen die Bereitschaft weg nehme, weil man in Amerika und Kanada anscheinend sowieso nicht extra dafür bezahlt wird, also Win-Win. Ist zwar keine direkte Gehaltserhöhung, aber inzwischen kann ich auch gut damit leben.

Alles zusammen komme ich dann beim aktuellen Arbeitgeber also auch auf 95-98k Brutto (74k Grundgehalt mit All-In, 16k Bereitschaft, 5-8k Bonus), das passt dann also auch wieder. Und mit Jahreswechsel ist dann wieder eine Erhöhung geplant, nur die unterm Jahr war jetzt nicht ganz so einfach, weil die nicht im Budget eingeplant war. Dann sollte es insgesamt auch endlich einmal 6-stellig werden. Aber falls die andere Firma doch deutlich mehr zahlen würde, und auch ein Firmenauto dabei ist, würde ich es mir trotzdem noch überlegen. Schauen wir einmal.

Jedem Euro muss ich aber auch nicht hinterherlaufen, ich brauch das Geld ja eigentlich sowieso nicht. Ich verdiene auch jetzt schon wirklich gut und hab auch noch andere Einnahmequellen, daher ist es vielleicht langfristig wirklich schlauer, beim aktuellen Arbeitgeber zu bleiben, wo ich nicht ganz so einen Stress hab. Von Burnout kann man sich ja angeblich auch nicht viel kaufen, und so muss ich mir halt für die langweiligeren Phasen einfach nebenbei irgendwas suchen. Schulungen, Zertifizierungen, oder einfach so weniger Stunden arbeiten und dafür in der Freizeit den Hobbies nachgehen.
Die Frage ist ja am Ende wie viel Zeit musst du denn wirklich arbeiten/absitzen in der Firma?

Die knapp 100k klingen natürlich erstmal top, aber all in? Wieviel Stunden sind da dabei?

Ich rechne eigentlich nur mehr in Stunden...
Meine Freundin hat zB auch über 3k netto in Ö, aber mit einem all in... sie hat vor der karenz halt dann wirklich im Schnitt ca 50 stunden pro woche gearbeitet...
Ich hab auch knapp über 3k, komme aber auf eine durchschnittliche wochenarbeitszeit von etwa 25-30 Stunden...
 
@P4LL3R haben die sich jetzt eigentlich nochmal gemeldet?
 
Die Frage ist ja am Ende wie viel Zeit musst du denn wirklich arbeiten/absitzen in der Firma?
Die knapp 100k klingen natürlich erstmal top, aber all in? Wieviel Stunden sind da dabei?
Im Schnitt bin ich irgendwo bei 43 Wochenstunden (mal 40, mal 50, aber eher irgendwo zwischen 42 und 45) . Wenn ich es drauf anlege, würde es in den meisten Wochen aber auch mit 38,5 Wochenstunden gehen, teilweise sogar noch deutlich weniger, aber dann schaut es im Report auch blöd aus. Im All-In sind 20 Überstunden pro Monat eingerechnet, und zumindest um die 10 sollte man schon machen, wenn es geht. Ist auch steuerlich notwendig, um den Zuschlag für den All-In steuerlich etwas zu begünstigen, auch wenn das vermutlich nie wer kontrollieren wird (86€ Überstundenzuschlag steuerfrei, ab nächstes Jahr 120€).
@P4LL3R haben die sich jetzt eigentlich nochmal gemeldet?
Ja, gestern am Nachmittag, sie wollen am Dienstag noch einmal mit mir reden. Hab ihnen auch noch einmal meine Gehaltsvorstellung geschickt, weil danach gefragt wurde, und hab da 105k + Firmenauto genannt.
 
Aktuell schlägt bei mir die Automotive-Krise voll zu.
Phuu, schade! Schlägt das bei den Zulieferern bzw. im Maschinenbau wirklich so durch?

Ich habe etwas Kontakte um den Bodensee und auch einige im Großraum Stuttgart, alles wild gemischt zwischen Maschinen-, Kleinteile- oder IT'isch-Lieferanten. Sicherlich klagt man da seit einem Jahrzehnt aufgrund des Kostendrucks und der immer dynamischer werdenden Auftragslage etc. aber so eine Auftragsflaute gibt es dort noch nicht. Bis zum Q2 2023 wurden eigentlich ja auch noch genug Autos verkauft (z.T. sogar Rekorde)?

Im IT-Bereich hört man zwar das Wort "Budgeteinsparung" auch immer öfter, die Auftragslage ist aber bisher unverändert.
 
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Scheint zumindest so zu sein, dass die Werke Ihren Output runterfahren oder neue Typen erst später kommen.

- VW hat wohl Absatzprobleme und braucht dadurch weniger Teile.
- Mercedes hat wohl ein Projekt verschoben/ ausgesetzt und 2 bestellte Maschinen wurde gecancelt.
- BMW war dieses und letztes Jahr bester Kunde. Die haben 3 Linien mit jeweils etwa 12 Maschinen und kompletter Automatisierung bestellt.
- Für Audi kommen dieses Jahr noch 2 Sondergurken.

Eine meiner Ausweichfirmen habe keinen Focus auf Automotive, da sollte normalerweise etwas machbar sein. Gespräche gibt es nächste Woche.
Die machen in den letzten Jahren viel Elektronikverguß. Das Zeug kommt ja so gut wie überall rein, nicht nur ins Auto.
 
Könnt ihr eigentlich logisch erklären, warum man intern so schlecht verhandeln kann, aber extern man deutlich bessere Konditionen bekommt? Das hat doch gar keinen Sinn. Wie konnte das passieren?
 
In vielen Firmen gibt es kaum Instanzen, die den Wert der Mitarbeiter messen, sich im Zuge der Bewerbung gut zu verkaufen, ist somit einfacher

Zusätzlich kann man Mitarbeitern leicht neue Aufgaben zuteilen, wenn sie schon im Unternehmen sind, das kostet meist auch nicht mehr, neue Mitarbeiter sind meist im Budget und können entsprechend eingekauft werden
 
Irgendwie dennoch dumm.
Wenn ich befördert werden würde, bekomme ich den untersten Betrag im entsprechenden AT Gehaltsband, während Externe für die selbe Stelle innerhalb des Bandes verhandeln können.

Und das Band ist sehr breit. Ein Interner sollte doch aber logisch betrachtet, wenn für die selbe Stelle qualifiziert, wertvoller sein als ein Externer. (Wissen über interne Abläufe, Programme, etc ja bereits vorhanden und sich bereits bewiesen)
 
In manchen Firmen klappt das besser, in manchen weniger 🤷
 
Merkwürdiges Verhalten auf jeden Fall und ist auch wenig förderlich Mitarbeiter zu halten; und fragt sich dann warum die Qualität nicht besser wird... naja...
 
Merkwürdiges Verhalten auf jeden Fall und ist auch wenig förderlich Mitarbeiter zu halten; und fragt sich dann warum die Qualität nicht besser wird... naja...
Die meisten Firmen sind scheinbar nicht drauf angewiesen die besten Mitarbeiter zu bekommen, genau diese gehen nämlich wenn sie merken, dass sie verarscht werden.
Wenn ich befördert werden würde, bekomme ich den untersten Betrag im entsprechenden AT Gehaltsband
Hatte das hier glaube ich schonmal beschrieben: Bei mir in der Firma war es vor ca .8 Jahren auch noch so, dass es ne riesen Schere zwischen neu Eingestellten und den "Alten" die schon 2-3 Jahre da waren gab. Irgendwann wurde erkannt, dass die Fluktuation dadurch zu nem ziemlichen Problem wird und es wurden Gehaltsbänder für die einzelnen Jobs eingeführt. Im selben Jahr wurden alle Gehälter angepasst, d.h. wer unter dem Band war wurde minimum auf den Einstiegsbereich des Gehaltsbands hochgeschoben und wer von der Erfahrung her schon entsprechend hoch war konnte auch direkt bis ans Ende vom Gehaltsband kommen. Ich weiß von einem Kollegen der da mal eben 46% Gehaltserhöhung bekommem hat :fresse2:
Nach Beförderung landet man bei uns aber weiterhin am untersten Ende des Gehaltsbands, finde ich auch ok weil es fehlt ja erstmal noch die Erfahrung. Wenn wir Externe einstellen werden diese auch bewertet und wenn die auf der untersten Erfahrungsstufe eingeschätzt werden, dann bekommen sie ebenfalls nur das Einstiegsgehalt. Finde diese Lösung recht fair, die Diskussionen sind dann weniger um das Geld sondern der Kampf darum auf die nächste Erfahrungsstufe gesetzt zu werden weil man damit ne automatische Erhöhung bekommt.
Wir haben ein (von ner Mitarbeitergruppe organisiertes) Google Doc wo jeder der möchte sein Gehalt mit Erfahrung etc. eintragen kann und alle die mitmachen haben dann Zugriff und sehen genau was die anderen Kollegen verdienen. Da sind über 1.000 Datensätze drin und daher kann ich auch sicher behaupten, dass es in dem System quasi keine Ausreißer gibt, alle treiben sich im selben Bereich rum entsprechend ihrer Erfahrung und ich weiß auch recht genau wie viel mehr ich bekomme wenn ich nochmal ne Stufe hoch rutsche. Wenn jemand deutlich mehr verdient, dann überschreitet er die Erwartungen auch entsprechend bzw. wurde schon befördert.
 
Wäre ok, wenn es so laufen würde. Es besteht aber nicht die Möglichkeit nachzuverhandeln innerhalb des Bandes. Es bekommen einfach pauschal alle die gleiche Erhöhung.
Man kann nur finanziell besser werden, wenn man auf die nächste Stufe kommt und ist dort ja auch direkt wieder ganz unten. Irgendwie unbedriedigend.

Das Band wurde letztens auch angepasst. Über die Zeit war ich vorher nicht mehr ganz unten und war gute 200€ über der neuen unteren Schwelle. Alle die unter dem Band waren wurden entsprechend aufs Minimum gesetzt. Alle die nicht drunter waren, haben nix bekommen und sind jetzt auch ganz unten im angepassten Band.
 
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Oft ist es ja so daß es besser läuft wenn der Mitarbeiter weg ist und ein externer kommt. Betriebsblindheit zb
 
Alle die unter dem Band waren wurden entsprechend aufs Minimum gesetzt. Alle die nicht drunter waren, haben nix bekommen und sind jetzt auch ganz unten im angepassten Band.
Das läuft bei uns allerdings auch genau so (in Bezug auf das Minimum innerhalb einer Stufe) :fresse: :poop:
Bzw man bekommt dann halt ne 2-3% Erhöhung womit man dann aber immer noch ganz unten hängt. Ich bin auf meiner Position jetzt auf der Stufe wo man quasi alle Anforderungen erfüllt und bin dort wirklich gerade so an der Schwelle vom Band, wenn es nächstes Jahr erhöht wird und ich es nicht schaffe auf die nächste Stufe zu kommen hänge ich wieder ganz unten während jemand der frisch auf die Stufe kommt das selbe verdient. Ist immerhin ein guter Ansporn schnell wieder da weg zu kommen nur im dann auf der nächsten Stufe wieder exakt das selbe Problem zu haben :fresse:
 
Auch möglich. Bis her ist mir das aber erst einmal vorgekommen, sonst war es ewig anlehnen und dann im Bestfall gleiche Qualität zu höheren Kosten und verlorene Zeit.
 
HR interessiert halt, gerade in großen Unternehmen, die einzelnen Befindlichkeiten nicht. Es wird zwar immer recht laut geschrien aber die wenigsten lassen den Worten auch Taten folgen. Bei den Wenigen interessiert erstmal gar nicht spezifisch wer da ggf. geht oder welches Wissen abwandert sondern reine Zahlen In/Out. Wenn alle sich beschweren aber keiner geht werden halt auch keine Konsequenzen gezogen weil die Turnaround Quoten passen oder ggf sogar unter dem Marktschnitt liegen.
 
Hat jemand Empfehlungen für gute Portale mit Infos für Freelancer?
Egal welches ich bisher gefunden habe, kommt mir das eher als Werbeplattform für Versicherungen, ERP- und CRM-Systeme etc. vor.
Gerne sonst per PN.
Und ja, Termin beim Steuerberater steht ohnehin an.
 
@iNxL
In China kauft gerade kaum jemand ein Auto, daher steht die gesamte Branche gerade auf der Bremse.
 
Wir haben ein (von ner Mitarbeitergruppe organisiertes) Google Doc wo jeder der möchte sein Gehalt mit Erfahrung etc. eintragen kann und alle die mitmachen haben dann Zugriff und sehen genau was die anderen Kollegen verdienen. Da sind über 1.000 Datensätze drin und daher kann ich auch sicher behaupten, dass es in dem System quasi keine Ausreißer gibt, alle treiben sich im selben Bereich rum entsprechend ihrer Erfahrung und ich weiß auch recht genau wie viel mehr ich bekomme wenn ich nochmal ne Stufe hoch rutsche
Wow.
Davon hab ich in Deutschland so noch nicht gehört.
Find ich aber gut. Mehr Transparenz ist gut für das Firmenklima.
 
Könnt ihr eigentlich logisch erklären, warum man intern so schlecht verhandeln kann, aber extern man deutlich bessere Konditionen bekommt? Das hat doch gar keinen Sinn. Wie konnte das passieren?
Aus dem gleichen Grund, weshalb Bestandskunden bei jeder Firma schlechtere Vertragsverlängerungsangebote bekommen wie Neukunden: Der Kunde ist schon da, man muss weniger dafür tun, das sie bleiben. Die meiste Kohle bekommst du dann, wenn gerade die Hütte massiv brennt (Kollegen haben gekündigt/ewig Krank und großer Auftrag kommt rein) und du die Kündigung auf den Tisch legts. Geht aber auch nur 1x und wenn du nur bluffst (Kündigung ohne neuen Job), gehst du auch ein gewisses Risiko ein.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Phuu, schade! Schlägt das bei den Zulieferern bzw. im Maschinenbau wirklich so durch?
Letztes Jahr war richtig mies. Nun ist es schon wieder besser geworden im Maschinenbau. Die Lage ist aber trotzdem noch nicht all zu rosig, zumal in kleinen Firmen auch keiner mehr arbeiten will (mich eingeschlossen). Wir brauen (teilweise indirekt) auch eine Menge für den Fahrzeugbau und merken den Abschwung ganz deutlich.
 
Nein, aber das gleiche hier in Ingolstadt nach Schichtende (Speziell morgens wenn die Nachtschicht heim fährt). Aufm Weg zur Arbeit steht die Rennleitung dann öfters mal da und kontrolliert den ausgehenden Verkehr.
Man hört so Geschichten, wo Leute teilweise rausgetragen werden mussten. Selber schon Leute zur Schicht gehen gesehen, die einen Kasten Bier reintragen :fresse2:
 
Nein, aber das gleiche hier in Ingolstadt nach Schichtende (Speziell morgens wenn die Nachtschicht heim fährt). Aufm Weg zur Arbeit steht die Rennleitung dann öfters mal da und kontrolliert den ausgehenden Verkehr.
Man hört so Geschichten, wo Leute teilweise rausgetragen werden mussten. Selber schon Leute zur Schicht gehen gesehen, die einen Kasten Bier reintragen :fresse2:
Wir hatten damals (war von 2000-2002 bei Mercedes in Düsseldorf am Band), Bierautomaten in der Halle stehen. Frei nach dem Motto, was im Stammwerk erlaubt ist, gilt in allen Werken. Ob es heute noch so ist, müsste ich mal einen ehemaligen Kollegen fragen.
 
IG Metall 35 Stunden Woche, dickes Automobilgehalt und dann noch während der Arbeit komplett volltanken können.
Und ich Depp muss arbeiten...
Ganz ehrlich? Da ist viel Schmerzensgeld dabei und große Sprünge machst mit dem Gehalt auch nicht, Produktion: Endanschlag nach 7-8 Jahren sind ~50k Brutto... (exklusiv Gewinnbeteiligung, aber die kannst nicht einplanen...)
Alle 60-90 Sekunden den selben Handgriff, jeden Tag 8 Stunden, Sparmaßnahmen ohne Ende, weil bei den produktiven MA spart sichs halt doch am einfachsten...
War selbst 1 Jahr am Band (05/06) und ich kann verstehen, dass da viele zur Flasche greifen...
 
Geh mal in die Motorengießereien, da ist es schon warm... da muss man viel trinken.
Und wenn du mal bei all den verlorenen Kernen (verdampftes Styropor) etwas gefilterte Luft atmen willst, dann steckst du dir ne Kippe an.
Da sind dann die Bierautomaten auch irgendwo nachvollziehbar.
 
Ganz ehrlich? Da ist viel Schmerzensgeld dabei und große Sprünge machst mit dem Gehalt auch nicht, Produktion: Endanschlag nach 7-8 Jahren sind ~50k Brutto... (exklusiv Gewinnbeteiligung, aber die kannst nicht einplanen...)
Alle 60-90 Sekunden den selben Handgriff, jeden Tag 8 Stunden, Sparmaßnahmen ohne Ende, weil bei den produktiven MA spart sichs halt doch am einfachsten...
War selbst 1 Jahr am Band (05/06) und ich kann verstehen, dass da viele zur Flasche greifen...
Naja 50k ist doch für einen normalen Gesellen kein schlechtes Gehalt. Durch Tarife gibt es von alleine immer mehr Geld. Durch große Bude sind die Jobs auch halbwegs sicher. Und mit nur ein klein bischel Fortbildung zum Meister/Techniker oder ähnliches ist da auch deutlich mehr drin.
Der große Vorteil von Tarifgeschichten ist doch, das andere für einen die scheiß Arbeit mit den Betteln gehen übernehmen. In nahezu jeden Tarifvertrag ist doch derzeit irgendeine Lohnerhöhung bei 10%+ gegenüber 2021 drin bis spätestens 2024. Frag mal einen normalen Handwerker in ner kleinen Butze, ob er irgendwie die Inflation ausgeglichen bekommt.

Es ist in fast jeden Fall deutlich besser, in einen Tarifvertrag zu arbeiten. Es gibt paar wenige Ausnahmen, das sind dann aber immer Spezialisten. Aber selbst für die lohnt es sich sogesehen, da diese dann einfach nur noch außertarifliche Boni dazu fordern, den Rest wie weniger Stunden trotzdem mitnehmen.
 
Das meinte ich doch gar nicht. Mein Beitrag war bezogen aufs dicke Automobilgehalt und volltanken während der Arbeit...
Natürlich gibts viele Möglichkeiten sich weiterzubilden - aber das geht nicht wenn du dich jeden Tag herrichtest... ;)
 
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