[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

alter...

kollege ruft an und fragt nach einer kaputten tastatur ob er eine haben kann. er will seinen kollegen "ärgern" weil der ihm einen post it unter die tastatur geklebt hat

haben die sonst nix zu tun :d
 
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Ein (konstant) anderes Auszahlungsdatum ändert nicht den monatlichen Geldbedarf.
Natürlich nicht, es ändert aber auch nichts an dem Fakt, dass wenn man von Monat zu Monat lebt (weil das Gehalt so niedrig ist, dass es exakt die Lebenshaltungskosten deckt) man keine Rücklagen bilden kann um die Miete ne Woche vor Gehaltseingang zu bezahlen. Dafür müsste man ja erstmal Rücklagen bilden können. Ich rede hier wirklich von solchen Fällen und nicht davon, dass man sich bei 3k Netto nen M5 least und dann nen Vorschuss für die Mietzahlung braucht, da hab ich auch kein Mitleid.

Ich glaub ihr hattet einfach nie Scheißgehälter :fresse:
 
Meint Ihr, ich kann mein jetziges Gehalt für diese Position hier ebenfalls ansetzen?
Weiß nicht wie das bei dem größten IT-Systemhaus Deutschlands ist, aber bei uns werden IC Rollen nicht schlechter bezahlt. Ausschlaggebend dürfte eher sein welche Komplexität du hier lösen musst. Lässt sich ohne genauere Beschreibung nicht einschätzen.
 
ist das bechtle?^^
 
Hatte auch schonmal die Konstellation Fixgehalt Ende des Monats + Variabler Anteil (Überstunden, Zulagen) des Vormonats.
So ein Murks hatte ich in meinem Ausbildungsbetrieb. Mit dem Ergebnis dass der variable Anteil bei vielen oftmals nicht gepasst hat (weil was vergessen oder falsch gebucht wurde). Das musste dann nachgearbeitet werden, Korrekturbuchung natürlich dann erst im nächsten Monat möglich.
 
@Christian19 Exakt das selbe bei mir. Provision war auf abgerechnete Dienstleistung, dazu hatte jeder Consultant nen eigenen Artikel im ERP. Kann man sich nicht ausdenken wie oft das "aus versehen" ein falsche Artikel abgerechnet wurde und deswegen der Report nicht gestimmt hat. Irgendwann wurde dann der Report eingeschränkt, weil man sonst ja sehen konnte was die anderen Consultants so abrechnen.
 
Schon interessant was manche bei einem IT-Abteilungsleiter als Aufgabe sehen:
  • Koordinierung, Weiterentwicklung und Optimierung der IT-Infrastruktur
  • Einführung eines neuen ERP-Systems im Rahmen einer Projektbetreuung ab Mitte 2024
  • Betreuung und Anleitung der IT-Abteilung an zwei Standorten
  • Optimierung, Dokumentation und Digitalisierung von IT-Prozessen
  • Bearbeitung und Verteilung von Supportanfragen
  • Analyse und Behebung von Fehlern
  • Verwaltung der Soft- und Hardware
  • Erstellung von Auswertungen aus dem ERP-System mithilfe von Query und SWL
Dürft gerne raten was als Gehalt angesetzt ist. :fresse:
 
zu 90% operative Tätigkeiten? Ergibt Sinn :fresse:
Lös mal auf, ich sag 55k?
 
Mich interessiert eher die Wochenstundenzahl. Bestimmt 120h/wo oder sowas
Klingt schwer nach 40h 1st level Hotliner, 40h IT PM und dann noch 40h den Sauhaufen verwalten :fresse:
 
Selbiges dachte ich mir auch, man ist ja fast nur operativ tätig. :fresse:

Hier einmal das Angebot:
  • Jahresgehalt in Höhe von 80.000 bis 90.000 Euro je nach Qualifikationen
  • Exklusive Mitarbeiterrabatte
  • Homeoffice-Möglichkeit
  • Mobiles Arbeiten
  • Fahrrad-Leasing
  • Betriebliche Altersvorsorge
Arbeitszeit wird denke ich bewusst nicht erwähnt. :ROFLMAO:
 
Ok das Gehalt ist jetzt zumindest nicht utopisch schlecht, was mir eher sorgen machen würde ist dass man wohl irgendwas Leiten soll aber gleichzeitig 10 Operative Tasks hat? :fresse:
Oder sollte das nur die Beschreibung der Tasks der Teams sein? Merkwürdig auf jeden Fall.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Exklusive Mitarbeiterrabatte
Wetten das ist CB? :fresse:
 
Glaub ich kaum, das wird Rabatt auf den nächsten McLaren sein…
 
^^ abgesehen von den Tätigkeiten liest sich das eh nicht so schlecht, aber Leiter (egal von was) die nebenbei noch in hohem Maße im Operativen eingebunden sind, erleben oft auch den unerwähnten Punkt:
  • Burnout innerhalb von 5 Jahren inkludiert wenn Sie wirklich in der Lage sind, allen Aufgaben auch zu 100% (besser 110%) nachkommen zu können
 
@Tundor Das wird auf jeden Fall CB sein oder Mitarbeitervorteile. :fresse:
Beim Gehalt bin ich bei dir, dass ist vollkommen ok. Die Aufgaben passen einfach nur null zur Position.
 
eine Möglichkeit wäre noch, dass das Team groß (und fähig) genug ist, das die Aufgaben deligiert werden können ;)
 
Vermutlich eine kleine Firma mit einer weiteren Person die bisschen IT macht und jetzt suchen sie halt ne Eierlegende Wollmilchsau die ihre IT rettet
 
Also beim Bezahlzeitpunkt gibts doch verschiedenste Formen... ist doch ziemlich egal, solang es immer verlässlich kommt :d Hatte auch schonmal die Konstellation Fixgehalt Ende des Monats + Variabler Anteil (Überstunden, Zulagen) des Vormonats. Da finde ich das am 8. besser weil man für die Leistung direkt was bekommt und nicht erst noch ein Monat warten muss :d

Ist hier jemand von euch eigentlich Freelancer in der Softwareentwicklung? Hätte da auch Interesse und hab mir mal auf freelance.de ein paar Angebote durchgesehen, ist das ähnlich zu sehen wie bei Jobbeschreibungen? Also die suchen jemanden mit 10 skills und es reicht aber 8 davon zu erfüllen? :d

Ich meine, alleine "Erfahrung mit Container-Technologien wie Kubernetes und Docker" steht praktisch überall dabei. Ich kann Docker schon starten und versteh die Grundprinzipien :fresse:, aber auch grad in Verbindung mit Kubernetes ist das ja schon ein Fulltime-Job? Ich komme eher aus großem Konzernumfeld und da gibts gefühlt für jedes Tool eine eigene Abteilung, die Leute da kennen sich dann natürlich dementsprechend sehr gut aus.

Ich bin zwar bei Freelance angemeldet, aber nicht direkt in deiner Branche sondern Automatisierungstechnik, das sollte aber ähnlich sein.

Grundsätzlich stehen da alle möglichen Anforderungen drinnen, man muss nicht alles können und auch nicht perfekt. Ich würde auch direkt sagen, dass >90% nur Projektvermittler sind und nicht direkt der finale Auftraggeber. Bei generellem Interesse, einfach mal auf ein paar Projekte bewerben und sehen was draus wird.

Meiner Erfahrung nach läuft es etwa so ab:
Man bewirbt sich auf 10 Projekte und sendet seine Unterlagen. Davon gibt es auf 7 eine Rückmeldung und davon wiederrum wird man auf 3-5 zu einem Interview eingeladen. Mein Schnitt nach einem ersten Interview liegt etwa so bei 30-40%, dass man das Projekt am Ende auch erhält. Das hängt halt sehr stark auf Passgenauigkeit der Anforderungen, Stundensatz und Können ab. Klappt mal mehr und mal weniger.

Ich würde einfach mal selber Erfahrungen sammeln und schauen was dabei rum kommt. Man hat ja nichts zu verlieren und kann sich quasi endlose Interviews geben. Das sind meistens teams meetings mit 0.5 - 1h Dauer.
 
Puh habt ihr nen guten Brutto-Netto-Rechner parat? Ich hab jetzt den Ärger, dass durch die nicht stattgefundene Elternzeit ich jetzt drei Lohnabrechnungen hab bei denen die Nettosummen schlicht nicht zusammenpassen und zusätzlich noch Sonderzahlungen reingespielt haben. Und meine Personalerin ist so "ja das wird schon passen". Nur dass es halt vorne und hinten nicht passt.
 
Was heißt denn "gut"? Und geht es nur um die Steuer + Abgaben? Weil die bekommst du dann ja via Steuererklärung eh wieder zurück, solange immerhin die Brutto Summe stimmt.
 
Die Kategorisierung von Jobs und wer für die jeweiligen Kategorien geeignet ist, ist auf den Punkt - wollte ich euch nicht vorenthalten :LOL:

 
Mein Arbeitsvetrag endet am 31.08., Kündigung war vor dem Urlaub meines Vorgesetzten bekannt, nach seinem Urlaub war ich nun zwei Wochen bis letzte Woche Freitag abwesend.

Während des Urlaubs zwei Termine für Übergaben erhalten, alles diese Woche. Dachte ich mir: Wie passend, hab ja noch 30 Stunden auf dem Zeitkonto, direkt heute beantragt für nächste Woche Montag bis Mittwoch, Donnerstag am 31.08. dann alles an IT abgeben usw., den Rest gehe ich hier und da mal zwei Stunden eher nach Hause, wenn's der Kalender zulässt.

Antwort vom Vorgesetzten: "Da deine Kündigung so spontan kam und deine kommissarische Nachfolge noch nicht geklärt ist, würde er mich bitten bis zum Ende anwesend zu sein und mein Zeitkonto mir ausbezahlen zu lassen."

Also eigentlich hätte er ja während meiner letzten zwei Wochen Abwesenheit schon mal alles lenken können, wenn er mir keine stichaltigen Gründe nennen kann, dann werde ich es ablehnen. Während ich die elf Monate da gearbeitet hab, hats keinen interessiert, was ich in der Ausbildung mit den Azubis so treibe, bevor ich dort gearbeitet habe, hat da zwei-drei Mal die Woche jemand für ne viertel Stunde reingeschaut, was die Azubis so treiben.

Das Problem, dass ich danach definitiv am 1.9. weg bin wird dadurch auch nicht gelöst, sondern eher verschoben, wenn ich drei Tage vorher schon mal weg bin. Zumal in dem monatlichen Info-Meeting letzte Woche meine Position nicht mal intern ausgeschrieben wurde, wie zwei andere Stellen. Also wird sich da eh kein anderer freiwillig drauf melden.
 
Klingt nach seinem Problem, nicht nach deinem. Habe es damals in der vorletzten Firma auch mitbekommen. Ich hatte 6(!) Monate Kündigungsfrist und die Übergabe der Kunden/Aufträge starte 2 Wochen vor meinem Weggang. Den letzten Kunden habe ich 3 Tage vor Ende übergeben und am letzten Tag wollten sie noch eine zweistündige Übergabe machen.

Und dann der Versuch, dir scheinbar ein schlechtes Gewissen zu machen mit dem Wink auf die spontane Kündigung. Die Kündigungsfristen legt doch die Firma fest oder wie war die Vereinbarung? Ich würde es auch ablehnen.
 
Klingt nach seinem Problem, nicht nach deinem. Habe es damals in der vorletzten Firma auch mitbekommen. Ich hatte 6(!) Monate Kündigungsfrist und die Übergabe der Kunden/Aufträge starte 2 Wochen vor meinem Weggang. Den letzten Kunden habe ich 3 Tage vor Ende übergeben und am letzten Tag wollten sie noch eine zweistündige Übergabe machen.

Und dann der Versuch, dir scheinbar ein schlechtes Gewissen zu machen mit dem Wink auf die spontane Kündigung. Die Kündigungsfristen legt doch die Firma fest oder wie war die Vereinbarung? Ich würde es auch ablehnen.
Kündigungsfrist ist ein Monat gewesen und ich war so freundlich es ihm vor dem Urlaub mitzuteilen, damit er nicht komplett vor vollendeten Tatsachen steht, also war es eine freiwillige Verlängerung der Frist. Ob ich da bin oder in Hamburg platzt 'ne Bratwurst, für diesen Monat habe ich die Auszubildenden noch komplett beschäftigt.
 
Okay, ich korrigiere: Klingt definitiv nach seinem Problem. Wenn die Firma Verträge mit 4 Wochen Kündigungsfrist macht, ebenso nicht dein Problem.
 
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