[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Bei mir geht es jetzt beim alten Arbeitgeber langsam aufs Ende zu. Alle Projekte die ich noch abschließen wollte bekomme ich noch zu Ende bzw. soweit voran gebracht, dass nicht mehr viel für die Nachfolger überbleibt.
Ist schon ein gutes Gefühl, dann keine verbrannte Erde zu hinterlassen und mit freiem Kopf an die neue Stelle gehen zu können.
 
Passend zu Ihrer Jobbenachrichtigung: Ex-Bude wirbt für eine Stelle als Projektmanager:in in Stadt, die dringend besetzt werden muss.

Immer wieder ein Hochgenuss, wenn ich das bei LinkedIn sehe. Inzwischen ist es wohl auch "dringend". 4 Projektmanager habt ihr entlassen, zwei sind selbst gegangen, einen Vertrag wollt ihr nicht verlängern im Dezember.. Joar :LOL:
 
Hängst du noch arg an deiner alten Firma?
 
Gerade Bescheid bekommen von einem Kollegen, er hat den Zuschlag erhalten für die Stelle auf die wir uns beide extern beworben hatten... wir haben beide ein ähnliches Profil und leider hat er den Zuschlag bekommen und nicht ich :( mal schauen was ich jetzt machen

Und ich bin auch gespannt, wann die sich mal melden und mir Bescheid geben dazu.
 
Wollte eigentlich schon die letzten Tage hier was schreiben, aber irgendwie hatte ich gar kein Bock mehr mich damit zu beschäftigen.
Bei uns war schon länger klar, dass es eine größere Umstrukturierung geben wird und dabei auch Stellen wegfallen. Letzte Woche wurde Katze Nummer 1 aus dem Sack gelassen und zwar in welchem Bereich potentiell Stellen wegfallen (mein Team war nicht betroffen). Diese Woche dann Katze Nummer 2, nämlich welche Umstrukturierungen es bei mir im Bereich gibt. Und diese sind für einige Kollegen leider nicht gerade gering und es ist auch noch nicht klar wer davon konkret betroffen sein wird. Es wurde eine grobe Org-Struktur vorgestellt, aber ohne Namen dabei allerdings schon angeteasert dass es eine neue Rolle geben wird in die eine bestimmte Anzahl von Kollegen geschoben werden wird. Das sorgt jetzt aktuell natürlich für Bombemstimmung, ich gehe zwar davon aus, dass ich davon nicht direkt betroffen sein werde, aber so demotivierende und unproduktive 2 Wochen hatte ich echt schon lange nicht mehr.
Indirekt betrifft es mich natürlich, da jetzt im Raum steht, dass meine Projektmanagerin das Abfindungsangebot freiwillig annimmt (es gab entsprechend Angebote) was für mich persönlich sehr schade wäre.
Ich bin ja schon lange in der Firma und würde von mir selber sagen, dass ich solchen Änderungen grundsätzlich mit ner Sicht auf eine Chance entgegne, aber diese Woche klappt das nichtmal bei mir :d Mal schauen was die nächste Woche bringt. Konkrete Ansage wer wohin geschoben wird und wer die Bereiche leitet wird es wohl erst Ende Juli geben.

Achja, die ganzen High Prio Projekte mit ultraknappen Deadlines die wir alle ohne existierenden Puffer committed haben, die sollten bis trotzdem so weiterlaufen wie geplant, logisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Firma hier in der Nähe hat zwei Stellen ausgeschrieben, Project Manager und Project Manager Forschung und Entwicklung. Beide Stellen klingen interessant für mich, ich hatte auch schon kurz mit der Personalabteilung Kontakt. Die Unterlagen möchten Sie mit Gehaltsvorstellung für beide Stellen. Tendenziell würde ich den Job mit FuE höher bewerten, wie seht ihr das? Die Stelle ist mit 38,5h die Woche, Überstunden werden mit 25% Aufschlag bezahlt. Soweit so gut. Kununu-Bewertungen aus den letzten 5 Jahren kritisieren vor allem schlechte Führung und mangelnde Informationen.

Ich zitiere mich mal selbst, Bewerbung ist jetzt 10 Tage her, bisher gab es noch nicht einmal eine Eingangsbestätigung. Deckt sich leider mit den schlechten Kununu-Bewertungen. Schade. Nächste Woche hake ich einmal nach.
 
Das erste woran ich denken musste:
Haha also technisch stimmt es nicht, weil es sind aktuell erstmal noch die gleichen Leute da für die selben Aufgab en. Aber ich erwarte natürlich, dass die Motivation im Team jetzt erstmal entsprechend bei manchen Kollegen unten ist und man daher nicht mehr auf 100% performt bis alles geregelt ist. Zumindest sehe ich das schon bei mir so.
Letztendlich läuft es aber natürlich früher oder später darauf hinauf, bestimmte Aufgaben werden umverteilt und dann mit schlechterer Qualität erledigt.
 
Wollte eigentlich schon die letzten Tage hier was schreiben, aber irgendwie hatte ich gar kein Bock mehr mich damit zu beschäftigen.
Bei uns war schon länger klar, dass es eine größere Umstrukturierung geben wird und dabei auch Stellen wegfallen. Letzte Woche wurde Katze Nummer 1 aus dem Sack gelassen und zwar in welchem Bereich potentiell Stellen wegfallen (mein Team war nicht betroffen). Diese Woche dann Katze Nummer 2, nämlich welche Umstrukturierungen es bei mir im Bereich gibt. Und diese sind für einige Kollegen leider nicht gerade gering und es ist auch noch nicht klar wer davon konkret betroffen sein wird. Es wurde eine grobe Org-Struktur vorgestellt, aber ohne Namen dabei allerdings schon angeteasert dass es eine neue Rolle geben wird in die eine bestimmte Anzahl von Kollegen geschoben werden wird. Das sorgt jetzt aktuell natürlich für Bombemstimmung, ich gehe zwar davon aus, dass ich davon nicht direkt betroffen sein werde, aber so demotivierende und unproduktive 2 Wochen hatte ich echt schon lange nicht mehr.
Indirekt betrifft es mich natürlich, da jetzt im Raum steht, dass meine Projektmanagerin das Abfindungsangebot freiwillig annimmt (es gab entsprechend Angebote) was für mich persönlich sehr schade wäre.
Ich bin ja schon lange in der Firma und würde von mir selber sagen, dass ich solchen Änderungen grundsätzlich mit ner Sicht auf eine Chance entgegne, aber diese Woche klappt das nichtmal bei mir :d Mal schauen was die nächste Woche bringt. Konkrete Ansage wer wohin geschoben wird und wer die Bereiche leitet wird es wohl erst Ende Juli geben.

Achja, die ganzen High Prio Projekte mit ultraknappen Deadlines die wir alle ohne existierenden Puffer committed haben, die sollten bis trotzdem so weiterlaufen wie geplant, logisch.
Ähnliches hier, massive Portfolio-Beschneidung gepaart mit gestaffeltem Mitarbeiterabbau.

Stimmung absolut unterirdisch - ich selbst bin vermutlich nicht betroffen, habe jedoch schon eine Weile kein Spaß mehr an der Art und Weise und am Miteinander hier. Management zeigt sich nicht verantwortlich und fährt (aus meiner Sicht) eine absolut katastrophale Attrition Strategie die es für uns nur noch schlimmer macht :(

EDIT: Ich selbst komme aus dem Motivationsloch für meine aktuellen Themen und Aufgaben auch nur sehr schwer raus...
 
Nachvollziehbar.

Management zeigt sich nicht verantwortlich
Also ich muss dazu sagen, dass es halbwegs professionell hier abläuft und wie es in so einem Kontext überhaupt möglich ist auch halbwegs fair. Die Abfindungsangebote sind nicht ganz schlecht, ich bin zwar dafür nicht berechtigt aber ich würde wegen meiner langen Zugehörigkeit fast 150k bekommen. Diese frühe transparenz hat halt natürlich Vor- und Nachteile. Man weiß jetzt was grob passieren wird, aber gleichzeitig kann man eigentlich gar keine gute Entscheidung treffen, da man nicht versteht wie die Umstrukturierung einen persönlich eigentlich betreffen würde. Naja, ich versuche für mich jetzt erstmal positiv zu bleiben, auch wenn es schwer fällt, hab schon einige solche Changes mitgemacht und bis jetzt hat es sich immer wieder zum Positiven entwickelt.

Manche Teams sind aber echt hart getroffen, einzelne werden komplett outgesourced, das ist natürlich ein richtiger Schlag ins Gesicht.
 
Man weiß jetzt was grob passieren wird, aber gleichzeitig kann man eigentlich gar keine gute Entscheidung treffen, da man nicht versteht wie die Umstrukturierung einen persönlich eigentlich betreffen würde.
Das weiß das MGMT ggf. selber noch so garnicht. Das runterbrechen ist ja ein Prozess. Es werden bei sowas ja in aller Regel erstmal grobe Vorgaben gemacht.
Daraus lässt sich einiges direkt interpolieren, bis auf MA Ebene. An viele anderen Stellen ist das erst klar, wenn man es runtergebrochen hat.

z.B. Kann man sagen, wir machen keine Frontendentwicklung mehr -> extern. Dann weiß der FE-Entwickler, ihn wird es treffen. Aber braucht man dann noch den Architekten oder nur noch jeden 2.? Das muss man eben runterbrechen. (nur mal ein Beispiel auf die Schnelle)

Man kann natürlich auch erstmal 0,5y alles runterbrechen und dann den großen Masterplan gleichzeitig mit den Kündigungen ausrollen.
Das müsste aber absolute Geheimhaltung haben. Denn der Buschfunk ist ja nicht ohne. Und lieber eine unklare (im Detail) aber eben schon grobe Richtung, als Gerüchte, die dann darin enden, dass die Firma vom Peter Zwegat zwangsverwaltet wird und die Illuminaten auf der Chefetage eingezogen sind.
 
Das weiß das MGMT ggf. selber noch so garnicht.
Das ist mir schon klar, ändert ja aber nichts an dem Fakt, dass es jetzt erstmal ne demotivierende Phase ist bis allen klar ist wie es sie persönlich betrifft (ich kann meinem eigenen Mitarbeiter ja auch nichts sagen, da ich wirklich nichts weiß).

Denn der Buschfunk ist ja nicht ohne.
Das war garantiert der Grund, die Firma ist groß und man hätte das nicht in kleiner Runde zuverlässig geheimhalten können.
 
@Tundor
Ist bei euch die Lage denn so angespannt?
Oder ist das nur einfach wieder „weniger Kosten und mehr vom Kuchen bleibt über“?
Konnte das jetzt nicht direkt erkennen.
 
@Huntley ich sag mal so, die Firma steht definitiv nicht vor der Insolvenz, aber für immer kann es so nicht weitergehen. Ich sehe also schon ein, dass ein paar Cuts gemacht werden müssen. Es wurde wie so häufig während Corona einfach zu viel aufgebaut und das rächt sich jetzt. Es gibt auch eine normale Gehaltsrunde Ende es Monats, also es ist jetzt nicht so, als wäre nicht da, da geht es eher darum sich für die Zukunft richtig aufzustellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles klar, klingt dann nicht so bedrohlich wie gedacht. Hatte jetzt schlimmeres vermutet, da du ja schon etwas geknickt geschrieben hattest.
Drücke die Daumen das es wird und sich positiv entwickelt.
 
Ja geknickt bin ich gerade schon, weil ich einfach kein Bock auf die Scheiße habe :fresse:
 
So, wieder einmal ein Selbstzitat.

Nach kurzer positiver Rückmeldung seitens der Personalabteilung wurde ich zur dritten Runde eingeladen.
Gestern war es dann soweit.

Ich bin voller Vorfreude zum gestrigen Termin aufgeschlagen.
Geplant war ein letztes Gespräch zwischen dem neuen technischen Leiter, Standort Leiter & der betreuenden Personalmitarbeiterin.

Naja, dort angekommen war der Herr Standortchefe im Urlaub und die Kollegin vom Personal ebenfalls abwesend :rolleyes2:

Habe dann den neuen technischen Leiter verlangt, welcher mich überrascht aber herzlichst empfangen hat und kurz Rücksprache mit dem Standortchef halten musste.
Nach gut einer Stunde intensivem Austausch bin ich mit gemischten Gefühlen nach Hause.

Eigentlich wollte ich direkt am Empfang wieder gehen, nachdem mir gesagt wurde die Personen seien nicht im Haus... no go tbh
Naja, der neue technische Leiter ist seit Donnerstag im Unternehmen, entsprechend viel konnte er mir nun auch wieder nicht erzählen außer das ja alles toll sei und es bei jedem Unternehmen Anfangsschwierigkeiten gäbe (Iphone Einrichtung, PC etc.).
Er erzählte mir schon von Projekten die anzugehen wären wie z.B. ungenutzte Maschinen, Strukturen etc.
Das die ausgeschriebene Stelle eine Stabsstelle darstelle bei der ich nur interne Projekte betreuen soll ohne jegliche personelle Verantwortung oder Weisungsbefugnis, sah er nicht so.

Ich wurde mit Fragen bzgl. schwierigen Mitarbeitern bombardiert, wie ich die Leute einfange möchte für Neuerungen & geänderte Abläufe etc.

Eine enge Zusammenarbeit mit ihm stelle er sich vor, aber ehrlich gesagt hatte der Kerl ne Stunde lang einen Stock im allerwertesten und machte einen extrem hochnäsigen Eindruck.

Ich warte nun auf Rückmeldung nächste Woche, auch wenn ich bereits jetzt schon nicht mehr motiviert bin.
Schließlich sollte gestern der Vertragsentwurf fertiggestellt werden, Konditionen festgelegt werden, Werksführung etc...

Ich zitiere mich mal eben selbst

Gestern beim u.g. AG die zweite Runde, diesmal persönlich am ortsansässigen Standort, gehabt.
Was soll ich sagen, lief sehr gut. 8-)

Die Aufgaben klingen spannend da interne Projekte ausgearbeitet werden sollen.
Ist natürlich etwas komplett anderes als meine letzten 12 Jahre im Sondermaschinenbau und die 3 Jahre als Abteilungsleiter.

Man hat nicht diesen Termindruck, ist für Schnittstellen & Kommunikation sowie Prozessoptimierungen verantwortlich.

Erste Aufgabe soll sein, die Arbeitsreporte aller Gewerke für die Auftragsabwicklung zu vereinfachen & digitalisieren.
Dafür entsprechend ein System auswählen, vorstellen, auswählen etc.
Die Abarbeitung in der Auftragsabwicklung sowie für den einzelnen Monteur soll dadurch effizienter werden.

Wichtig ist den Leuten, dass jemand mit praktischer Erfahrung aus der Industrie diesen Posten einnimmt da ich auch viel Kontakt zum Operativen Bereich haben werde.
Nach Abschluss des ganzen kann ich dann auch externe Projekte übernehmen, wie z.B. Kapazitätsplanungen bei Großkunden, Instandhaltungen von Maschinenparks verwalten etc.
Auf den Hinweis dass ich im Thema Digitalisierung & Einführung von irgendwelchen System keine Erfahrung habe, wurde positiv aufgenommen.
Sie meinten dazu dass sie niemanden suchen der sowas gemacht hat in der Vergangenheit, sondern jemand der dem technischen Leiter für den operativen Bereich zuarbeitet und als Schnittstelle zum Monteur dient.
Selbstständiges arbeiten, auswählen, vergleichen & vorschlagen.

Rahmenbedingungen:
Stabstelle
39h Woche
Gleitzeitregelung mit Stundenkonto
30 Tage Urlaub
Brutto 15k€ mehr p.a.
13,2 Gehälter (25% Urlaubsgeld im Juni, 95% im November)
Tarifvertrag mit aktuell 2% Steigerung p.a.
Option auf Firmenwagen (Für mich aufgrund von 5 min Fahrradweg unnötig)
Keine Personalverantwortung

Finaler Vertragsentwurf würde, wenn es denn von beiden Seiten passt, beim nächsten Termin stattfinden.
Wobei hier beim Thema Gehalt und ggf. Homeoffice nochmal nachgehakt werden würde von meiner Seite aus.

Joa, schauen wir mal.
Wäre denke ich ein Schritt in die richtige Richtung und weg aus der Automotive Sparte.

 
Die laden dich zu einem Termin ein und dann sind zwei AP abwesend? Das ist aber schon dreist bis unseriös - oder komplett chaotisch. Im "besten" Fall..
 
Die laden dich zu einem Termin ein und dann sind zwei AP sind anwesend? Das ist aber schon dreist bis unseriös - oder komplett chaotisch. Im "besten" Fall..
Verbunden mit der Aussage
Schließlich sollte gestern der Vertragsentwurf fertiggestellt werden, Konditionen festgelegt werden, Werksführung etc...
Ist das doch ein absoluter Witz. Ist ja scheinbar ein etwas größer angelegter Termin gewesen und nicht nur ein durch HR schlecht organisiertes erstes Kennenlernen
 
Wahrscheinlich so ein Klassiker wie ich ihn häufig mitbekomme: Person A macht Termine für Personen B und C. B und C haben ihren Kalender schlecht gepflegt und zack - sowas.
 
Wahrscheinlich so ein Klassiker wie ich ihn häufig mitbekomme: Person A macht Termine für Personen B und C. B und C haben ihren Kalender schlecht gepflegt und zack - sowas.
Ja davon gehe ich auch aus

Ist natürlich immer dumm wenn der HR Typ aus Essen Termine anlegt für Leute die 200km weit entfernt wohnen.

Naja...
 
Finde das auch ganz schön unverschämt. Wenn da von denen aus keine Entschuldigung kommt und du jetzt eh zweifelst würde ich an deiner Stelle auch von dir aus absagen damit sie auch mal merken wie man mit seinen Kandidaten (nicht) umzugehen hat.
 
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