[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

@Dave223
Das ist aber ein alter ~1,0% Kredit, kein aktueller mit > 3,5%?!
Was man so mitbekommt müssen die Banken ja auch eine 180° Wende hingelegt haben von wir finanzieren alles und jeden hin zu nur noch sehr sicheren/soliden Finanzierungen. Kann mir daher auch schwerlich vorstellen, dass bei der Ausgangslage jetzt noch ein Kredit gewährt werden würde
 
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~0,6% Tilgung ist natürlich ne Ansage...
Kann man sich nur so erklären dass sie zeitnah ein größeres Erbe erwarten.
 
Ich hatte als Single mit 4k Netto schon lange gerechnet ob ich mir einen 250k Kredit leisten kann/möchte. Aber viel mehr verwundert mich, dass es Banken gibt die solche Kredite noch rausgibt aktuell.
 
Bei Banken wundert mich ehrlichgesagt gar nichts. Solang die Bude einigermaßen die Kreditsumme sichert isses denen doch voellig egal ob sich die Kunden ueberschulden oder nicht.
Ganz ehrlich - waere es mir auch. N bisschen Eigenverantwortung kann man wohl bei nem Immokauf erwarten. Wenn man selbst nicht in der Lage ist zu bewerten ob man sich etwas leisten kann oder nicht... gute nacht.
 
250k 100% finanziert mit 10 Jahren Laufzeit bekommst du Stand heute bei 3% Tilgung für 1600/Monat (ING, 4,85% Zinsen).
Für ein paar Euro mehr geben die dir auch 20 Jahre Zinsbindung, da brauchste nichtmal ne Anschlussfinanzierung.
Abgesehen davon wird er mit 4k netto ja vermutlich nicht komplett ohne Eigenkapital da rangehen.
Kann mir nicht vorstellen, dass das ne Bank ablehnt.

Um mal aufs eigentlich Thema zurück zu kommen:
Bei mir gabs wie auch letztes Jahr ne Nullrunde. Angeblich kein Budget, ich vermute aber, dass das das Ergebnis dessen ist, dass ich Anfang 2022 auf 30h Teilzeit runter gegangen bin.
Ansonsten hab ich ein wenig weiter an der Ausgebenseite optimiert, den Immobilienkredit (25k Rest, läuft bis 2025) mit knapp 1% Zinsen habe ich in Anbetracht der besseren Zinsen auf jedem Tagesgeldkonto auf minimale Tilgung (10% -> 1%) runtergefahren.
Die Scheidung ist inzwischen halb durch, sprich ich bin geschieden, der AV-Ausgleich steht noch aus weil die RV es seit September nicht hinbekommt den Stand meiner Ex-Frau zu berechnen.

Habe an laufende Kosten:

RV​
135.4​
OGS​
115​
Grundabgaben​
89.42​
Gas​
80​
Strom​
69​
BU​
50​
DSL​
44.99​
Wohngebäudeversicherung​
38.16​
Wasser​
18​
GEZ​
18.93​
KFZ Versicherung​
17.4​
Handy​
13​
KFZ Steuer​
12.66​
PKV (ruhender Vertrag)​
12.81​
Haftpflicht​
7.25​
PKV (Kind Zusatzversicherung)​
4.4​
Haftpflicht Hund​
5.42​
Ab hier Schätzungen:​
Diesel​
60​
KFZ Verschleiß​
150​
Heizungswartung​
30​
Einkäufe (1x Erwachsen, 1x Kind, 1x Hund, 2x Katze)​
400​

Alles auf den Monat umgelegt. Nicht eingerechnet sind Rücklagen fürs Haus, da fällt es mir schwer die zu beziffern.

Einkommen: ca. 2900 Euro (variiert etwas und die Stkl. muss ich noch auf 2 umstellen lassen, dann wirds minimal mehr)
Kindergeld: 250 Euro
Laufende Kosten: 1372 Euro
Immobilienkredit: 77 Euro
Unterhalt: - (aktuell zahlt sie Klamotten, Schulsachen + Schulessen, also Pi mal Daumen Gegenwert 150 Euro).

Rechnerisch 1750 Euro Überschuss, also Pi mal Daumen 1500-1600 wenn man hier und da mal nen Euro für neue Klamotten + Konsum ansetzt.
Rücklagen entsprechen etwa dem Restkredit, die Heizung ist 15 Jahre alt, das Auto auch nicht mehr frisch, dafür werde ich die nächsten 2-3 Jahre für zurück legen, danach kann ich erstmal alles verprassen. :sneaky:
 
Wie alt bist du? Dass du nur noch so wenig Restschuld auf der Immobilie hast ist natürlich Premium, wenn du jetzt noch 1200€ Miete zahlen müsstest oder Kredit, würde deine Rechnung ganz anders aussehen.
 
Ich bin gerade 41 geworden.
Im Grunde sinds 3 Komponenten:
Bis 31 bei den Eltern gewohnt, ergo nur minimale Ausgaben.
Keine teuren Hobbies, bis 30 z.B. mit der Bahn gefahren, keine Urlaube, also sehr viel angespart (hatte beim Kauf ca. 180k Eigenkapital, davon 30k von den Eltern geschenkt).
Und die mit Abstand wichtigste Komponente (das lassen die meisten ja unter den Tisch fallen und betonen lieber wie toll sie sind): Ich habe unheimliches Glück gehabt im richtigen Moment gekauft zu haben. Das war Anfang 2014, also gerade bevor die Immobilienpreise explodiert sind. Hab 290k incl. Nebenkosten bezahlt, heute würde mich die Bude sicherlich 500k kosten, dann würde ich bis zur Rente abzahlen.
Ohne gewisse Kosten, die meine Frau so erzeugt hat, wäre ich wohl sogar schon mit 37 oder 38 durch gewesen.
 
Bis 31 bei den Eltern gewohnt, ergo nur minimale Ausgaben.
Keine teuren Hobbies, bis 30 z.B. mit der Bahn gefahren, keine Urlaube, also sehr viel angespart
War es das wirklich wert als junger Erwachsener so wenig zu machen?
Ich meine ich hab auch genug Geld angespart, aber ich gönne mir trotzdem das meiste was ich mir wünsche.
 
War es das wirklich wert als junger Erwachsener so wenig zu machen?
Ich meine ich hab auch genug Geld angespart, aber ich gönne mir trotzdem das meiste was ich mir wünsche.

Frag mich auch wann man dann mal anfangen will zu leben. Am Ende kratzt man mit Anfang 40 ab und hat nie so richtig Spaß im Leben gehabt, das ist doch auch scheiße dann.
 
Und so hat er mit 45 alles abbezahlt und lebt dann deutlich sorgenfreier als einer, der bis zur Rente am Haus abzahlt. Die nächsten 25Jahre bis zur Rente fährt er jedes Jahr in den Urlaub und nicht zu vergessen ist sein 80k Wohnmobil, was er sich dann im Anschluss finanziert hat, und mit dem er jeden Monat 1x in der Welt(.de)geschichte Touren macht. Ganz nebenbei wird er lockere 85 und hat genug gesehen.

Will sagen, wenn du ins Grab hinabsteigst, weißt du, dass sich der eine oder der andere (oder ein noch ganz anderer) Lebensweg der Richtige war.
Eine Garantie gibt es weder für das eine noch das andere.
Getreu dem Motto "schlauer biste hinterher".
Und so lebt jeder sein Leben...
 
Was haben nur die ganzen Leute gemacht, die vor G8 und Bachelor erst mit Mitte/Ende Zwanzig überhaupt mit dem Studium fertig geworden sind und bis dahin zu Hause oder in WGs gelebt haben mit wenig Budget für Urlaub etc.. Ist ja nicht so, dass man mit 30 schon mit einem Bein im Grab steht. Ich bin zB das krasse Gegenteil von Oben: Mit 16 allein gewohnt, mit 18 in die eigene Wohnung, teure Reisen und teurer Konsum. Dafür hab ich kein Eigenheim, aber auch (aktuell) keine Ambitionen dazu.
 
Was man in jungen Jahren auf Reisen erlebt, erlebst Du als "Mittelalter" mit 45 ganz sicher nicht mehr. Das ist dann alles schon stark eingeschränkt, bzw. je nach Typ übervorsichtig.

Und vor allem prägen Reisen (wirklich Reisen, also nicht Urlaub auf Malle :d) in jungen Jahren extrem den Rest Deines Lebens. Ich war eindeutig bis Mitte 30er der sorgenlose Lebemann & Dauerreisende, der erst mit Anfang 40 sein Haus gekauft & mit Anfang 50 abbezahlt hatte :d

Aber wie schon gesagt wurde - muss ja jeder für sich selbst wissen/entscheiden, wo Prios gesetzt werden :hmm:
 
Ich hatte Pech in der Genlotterie und bin mit 19 an Diabetes Typ 1 erkrankt. Danach folgten noch weitere gesundheitliche Einschläge. Das hat meine Sicht auf die Zukunft doch nachhaltig verändert. So dämlich und klischeehaft es sich auch anhört: Ich versuche jeden Tag zu genießen und wenigstens eine Sache zu machen, die mir wirklich Spaß macht.
 
Ich meine ich bin 25, spare etwa 1350€ pro Monat und hab eigentlich nicht vor das zu ändern.
Jedenfalls mal sehen wie das funktioniert, die Ausgeben werden ja nicht sinken, sondern steigen, wenn ich in eine normale Wohnung ziehe,
 
Man kann das ja nicht pauschal beantworten. Meine Eltern hatten z.B. kein richtiges Haus, sondern die untere Hälfte vom Haus, was im Prinzip ne 3,5 Zimmer Wohnung mit Garten war. Für vier Erwachsene war die dann einfach zu klein und ich bin dann nach meiner Ausbildung ausgezogen damit meine Eltern wieder ein vernünftiges Schlafzimmer haben können. Kenne aber einige Fälle aus dem näheren Umkreis wo die Eltern einfach große Häuser hatten, teilweise mit Einliegerwohnungen wo man dann bequem auch als Erwachsener noch wohnen konnte. Wenn man da als klares Ziel und Priorität nen eigenen Immobilienkauf hat, why not. Für mich wäre das aber auch nichts gewesen, bin rückblickend froh, dass ich mich schnell ins eigenständige Leben verabschiedet habe.
Jetzt gehe ich auf die 40 zu und habe immer noch keine Immobile und auch nichts in Aussicht, aber ich lebe eigentlich gut damit :fresse:
 
So dämlich und klischeehaft es sich auch anhört: Ich versuche jeden Tag zu genießen und wenigstens eine Sache zu machen, die mir wirklich Spaß macht.
Das hört sich weder so an, noch ist es das. Ich als "alter Sack" kann Dir nur sagen - je früher Du beginnst bewusst zu genießen, desto besser.
Und die olle Klischee-Kamelle "Gesundheit ist das Wichtigste im Leben" stimmt einfach auch - brauche ich Dir in dem Fall ja nicht sagen. Je älter man wird, desto akuter wird das Thema naturgemäß ...

Es ist eher sogar ein Drama, dass sehr viele in Ihrem Leben gar nicht erst (oder viel zu spät) an den Punkt kommen zu genießen, bzw. häufig erst ein irgendwie dramatischer Auslöser dazu wachrütteln muss.
 
War es das wirklich wert als junger Erwachsener so wenig zu machen?
Ich meine ich hab auch genug Geld angespart, aber ich gönne mir trotzdem das meiste was ich mir wünsche.

"Keine teuren Hobbys" heißt nicht keine Hobbys. Nimm doch einfach mal Gaming. Die Kosten pro Stunde sind so unfassbar gering und man hat ganz unabhängig davon jede Menge Spaß.
 
Hi,
würde gerne meine Einkommenssteuererklärung für 2022 in D erledigen.

Leider ist mein Elster Account gesperrt und wenn ich einen neuen Zugang beantrage landet der Brief wohl irgendwo im Nirvana... Bin ja nach Österreich umgezogen... irgendwo ist da wohl was falsch...

gibts irgendwie ne einfach Lösung das zu regeln?

Hab elster angeschrieben... die haben mihc auf das Meldeamt inMünchen verwiesen die wohl meine Österreichische Adresse eintargen müssen... naja... man ruft dort an und die sagen einem dass das wohl nicht geht... wie auch immer...

Gibts ne einfache Variante das schön und schnell zu lösen? ne App? Gratis?
Irgednwie wird man mit dem PDF Formular ja zum Schwammerl...
 
Ausdrucken und ans Finanzamt schicken per Einschreiben?
 
Leider ist mein Elster Account gesperrt und wenn ich einen neuen Zugang beantrage landet der Brief wohl irgendwo im Nirvana... Bin ja nach Österreich umgezogen... irgendwo ist da wohl was falsch...
Naja am Ende kannst du die Erklärung ja in einem Tool deiner Wahl machen und dann per Post schicken. Wenn du da deine AT Adresse angibst, würde ich zumindest tippen, dass sie da auch den Bescheid hinschicken. Sonst wüsste ich spontan keinen Weg.
 
Ja, das Spielchen hab ich jetzt innerhalb der letzten 4 Wochen 3 mal gespielt.

Es wird immer auf die jeweilige andere Behörde verwiesen, der letzte in der Reihe sagt dann er kann aus Datenschutzgründen nichts machen.

Naja, ich hab gerade noch mal ne neue Mail-Adresse bekommen. Ich probiers da nochmal über das Meldeamt.
So ganz durchschau ich das nicht.

Meine Befürchtung ist dass beim abmelden was schief lief... ich hätte wohl auch noch ne schriftliche Bestätigung bekommen sollen, die kam aber nie an... weder an meiner alten Adresse in München, noch an meiner neuen in Österreich....
 
Und so hat er mit 45 alles abbezahlt und lebt dann deutlich sorgenfreier als einer, der bis zur Rente am Haus abzahlt. Die nächsten 25Jahre bis zur Rente fährt er jedes Jahr in den Urlaub und nicht zu vergessen ist sein 80k Wohnmobil, was er sich dann im Anschluss finanziert hat, und mit dem er jeden Monat 1x in der Welt(.de)geschichte Touren macht. Ganz nebenbei wird er lockere 85 und hat genug gesehen.
alles richtig, aber wäre es nicht sinniger, es irgendwie etwas aufzuteilen. wo liegt die ernsthafte logik, in den besten jahren seines lebens (20-35) selbst zu geißeln, um dann mit 45 mit eh besseren gehalt noch mehr geld "über" zu haben.
es sagt ja keiner, das man auf yolo yolo geht und sich hoch verschuldet. aber das massiv übertriebene gespare in den besten jahres für ein "besseres" leben später ist genauso wenig sinnvoll. außer natürlich, man hat einen ganz expliziten plan wie "ich gehe mit 45 in rente und werde um die welt reisen". wenn man aber eh bis 60 oder bis zur rente arbeiten möchte/will/muss, muss ich mit 35 nicht mehr bei mutti wohnen und nur nudeln mit ketchup essen bei 4-5k netto, weil meine 400k auf dem konto noch immer nicht reichen für die immo aus der portokasse.

Ich bin gerade genau in der Situation. Ich bin jetzt mit fast 27 Jahren ausgezogen. Vorher habe ich trotz gutem Einkommen (3.5k netto) in einer ländlichen Region Norddeutschlands im Elternhaus gelebt. Ich habe meine Kosten selber getragen und dennoch blieb natürlich unglaublich viel Geld jeden Monat übrig. Trotzdem habe ich mich im April entschlossen auszuziehen. Mir sind Selbstverwirklichung, Autonomie und Freiheit am Ende wichtiger gewesen als Geld. Dadurch habe ich meinen Plan, mit 30 genug Eigenkapital für eine eigene Immobilie zu erwerben, bewusst aufgehoben. Das muss warten, bis ich die ein oder andere Gehaltserhöhung ersrbeitet habe.

das ist zb eine gute entscheidung. 27 ist eh schon ganz schön spät und 3500 flocken netto ist mit deiner wohnung 900€ warm doch locker noch nen tausender im monat übrig zum sparen, wenn nicht gar mehr. wie will man denn ernsthaft ne anständige freundin finden, wenn man mit 30 noch bei hotel mama wohnt? irgendwann muss man auch mal seine erfahrungen sammeln und das geht zu hause halt nicht.
 
Was soll ich denn sagen?
Hab auch erst nach viel Yolo mit 20 meine Ausbildung angefangen, dann straight bis zum Master durchgezogen und mit knapp 30 angefangen zu arbeiten. Ab da Geld beiseite gelegt - bin jetzt 38 und die Immo ist trotzdem vor 50 fertig bezahlt.
Glück beim Kauf, niedriger Zins und gutes Einkommen regeln. Hab nicht das Gefühl zu wenig gelebt zu haben, und trotzdem irgendwie nicht zu spät den Absprung gemacht zu haben.
Würde es wieder so machen wenn ich nochmal je Chance hätte.

Aktuell bleiben von 3,3k netto rund 1,5k zum sparen übrig jeden Monat.
 
so ist doch super. das man im studium abstriche machen muss, ist klar. danach kann man aber auch mal "leben" gehen. wer bis 40 auf urlaub verzichtet, weil er das mit 50 nachholen will, ist doch nur ein heuchler. niemand sagt doch, das der urlaub teuer sein muss. man kann auch mit weniger geld tollen urlaub haben. wenn man single ist, kann man auch super in der vollen nebensaison wegfliegen oder oder oder...

ich überlege derzeit mit meinen 43, nochmal nen eigenheim zu kaufen. ich möchte in 10jahren durch sein mit dem kredit, was dank genügend eigenkapital auch klappen kann. aber großartig auf irgendwas verzichten ist nicht meine art. ich bin eher das konsumopfer...
 
Stimmt definitiv, man sollte auch in jungen Jahren nicht vergessen zu leben...mit ü-30 merkt man so das erste mal, dass man nicht ganz so Unbesiegbar ist wie man es sonst immer dachte :fresse:
Dauernd ein anderes weh weh-chen, das nervt tierisch :d
 
Also im Studium bin ich häufiger und teurer gereist als später im Job wo regelmäßiges Geld kam.
Da ging die Kohle einfach raus, heute spart man für Auto, Haus, Umbau, etc.
 
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