[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Jopp 1% der Chefs sind ihre Mitarbeiter wichtig, die restlichen wiederholen das Mantra dass jeder ersetzbar ist 👍😄
 
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Ich bin natürlich auch egoistisch :d Wenn er geht, muss ich erstmal alles alleine machen weil aktuell wird bei uns auch nicht automatisch nachbesetzt. Und wenn, dann dauert es wieder ewig jemand Vernünftiges zu finden. Ich hab fast nen Jahr gesucht bis ich ihn eingestellt hatte. Aber jetzt mal ehrlich, natürlich würde der nicht gehen nur weil er da keinen Urlaub hat, das war einfach ne Geste. Ich hatte auch erst gerade mit ihm das Halbjahresgespräch und ich weiß, dass er sehr zufrieden ist. Es war einfach so ohne Hintergedanke.
 
Wurdest du schon mal gefragt ob du frei haben willst wenn Du an Weihnachten nicht freigenommen hast? Richtig ich auch nicht weils nicht in deiner Verantwortung liegt da nachzufragen...

Hat auch nichts mit Empathielosigkeit zu tun sondern mit Grenzen die ein Chef zu achten hat.
Glaubst du dir das eigentlich selbst was du da schreibst?
Das Vorgehen von @Tundor ist doch absolut löblich und vollkommen in Ordnung. In jeder Situation und in der von ihm geschilderten doch umso mehr.
Was hat das denn mit Grenzen eines Vorgesetzten zu tun? Er hat doch nicht über Ecken mitbekommen, dass der Mitarbeiter morgen Hochzeitstag hat und fragt ob er Urlaub will um sich so richtig ordentlich um seine Frau zu kümmern.. zwinkizwonki
 
:fresse: Jopp 1% der Chefs sind ihre Mitarbeiter wichtig, die restlichen wiederholen das Mantra dass jeder ersetzbar ist 👍😄
Und wundern sich dann warum eine Stelle lange unbesetzt bleibt. :fresse:

Bei mir geht es jetzt in die Endphase der Gespräche. Wenn alles gut läuft, dann kann ich Mitte nächster Woche entscheiden wohin es gehen soll.
Neben dem einen möglichen AG in der Nähe, bekomme ich wohl auch noch ein Angebot von dem wichtigsten Hersteller in meinem Berufszweig. Das werden kurze Nächte mit vielen Gedanken. 🫣
 
So nen empathielosen Post hab ich von dir irgendwie schon erwartet als ich nur die Notification über den Quote von dir gesehen habe. Gar kein Bock da überhaupt noch drauf einzugehen, mit meiner Frage hat das auf jeden Fall wenig zu tun, ich wollte nämlich wissen ob ich ihm damit was gutes tun kann und nicht noch nachtreten.
Grundsätzlich hat er aber recht. Wenn ein Arbeitgeber sich so, relativ kurzfristig, nicht darauf einlässt, ist das ein Problem vom AN.
 

Mir ging es aber nicht um Grundsätzliches bzw. ob es rechtssicher ist deswegen ist das einfach irrelevant. Natürlich wäre es ok, dass er keinen Urlaub bekommt wenn er keinen Antrag einreicht, ich bin doch nicht blöd. Das war überhaupt nicht Teil meiner Frage und dass wir in Deutschland leben weiß ich auch. Ich arbeite auch nicht in Ludwig Meiers Bumsbude in Hintertupfingen wo 90% der Belegschaft im Ort aufgewachsen ist sondern in ner Internationalen großen Firma die aktiv aus dem Drittland Leute anwirbt da man unter anderem Stellen in dem Bereich heutzutage sowieso nicht mehr ausschließlich mit Biotdeutschen Christen füllen kann. Sich dann darauf auszuruhen dass man ja in Deutschland lebt und alle anderen Lebensrealitäten zu ignorieren, passt dann eben irgendwie nicht zusammen da muss man halt auch mal 3 Meter weiter denken als der eigene gesellschaftliche Horizont geht.
 
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Hat auch nichts mit Empathielosigkeit zu tun sondern mit Grenzen die ein Chef zu achten hat.
Ich verstehe den Abschnitt gar nicht.
Wieso denn Grenzen, wenn man höflich sein möchte?
Oder stehe ich komplett auf dem Schlauch? :fresse:

In der Tat wird man auch gefragt ob man Weihnachten doch frei nehmen möchte. Soll es tatsächlich schon gegeben haben.
 
In der Tat wird man auch gefragt ob man Weihnachten doch frei nehmen möchte. Soll es tatsächlich schon gegeben haben.
Genau das. Gerade erst Anfang Dezember bei mir im Team geschehen, da 4 von 6 zu dem Zeitpunkt keinen Urlaub eingereicht hatten. Da hat der Teamleiter mal nachgefragt ob vergessen oder ob dieses Jahr keiner genommen werden will.
 
Bin ich froh das in meinem Bereich (2er Team) ich es nur mit einer Person absprechen muss, klappt sehr gut. Müsst ihr nicht bis Zeitpunkt X bestimmte Urlaubstage einplanen damit der TL auch einen Überblick hat wann wer weg ist etc?

G.Erhöhung ist jetzt auch schriftlich bestätigt und auch schon aufm Konto gut sichtbar, April ist jedes Jahr für mich das was für andere Weihnachten ist :bigok:
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DiePike hätte den Satz mit DE lassen sollen, das hat immer einen komischen Beigeschmack, aber der Grundgedanke ist finde ich richtig.

Ein MA der Volljährig ist und für seine Arbeit entlohnt wird, sollte wenn ihm ein Tag frei haben wichtig ist Urlaub nehmen oder aber halt damit rechnen das er sonst halt normal Arbeiten muss. Man kann sich doch auch Zeiten blocken im Kalender und nen halben Tag Urlaub/Gleitzeit einplanen.

Vor allem wie läuft es beim nächsten mal wenn wieder die gleiche Situation da ist, läuft man dann jedesmal hinterher?
 
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Es gibt halt auch Chefs denen ihre Mitarbeiter wichtig sind und wo die Empathie nicht am Schreibtischende aufhört.
Ich glaube das er sich sehr freuen würde, gerade wenn man neu in einem Land ist.
Empathie darf nicht dazu führen, dass man MA bevorzugt - das merken die auf jeden Fall. Gibt andersherum auch genug Mitarbeiter die Empathie ausnutzen. Die Grenzen sind fließend.
 
Weil Bayern es irgendwie schafft die Katastrophe mit der zweiten Stammstrecke unter der Decke zu halten obwohl das nicht besser, eher schlimmer, läuft als der BER.
Kannst du dich nicht einfach an einen anderen Dienstort versetzen lassen?
Das ständige Mimimi wie schrecklich es in Bayern für dich ist, ist echt nicht mehr zu ertragen.

Btw. Bayern ist mehr als München 🤷🤦
 
Evtl. sollte man sich mal die Situation bei Tundor mal genauer anschauen, bevor man völlig unreflektiert schreibt.

Da ist ein Pakistani erst vor ein paar Wochen/Monaten? hier in Deutschland auf die Stelle gekommen
daraus ergibt sich, dass er:
- hier nur auf befristeten Arbeitsvisum ist
- damit Auflagen, wie eben z.B. eine Arbeitstelle (sonst macht das ja keinen Sinn), verbunden sind
- er nicht als Alleinunterhalter hier ist, sondern mit Sack und Pack (also Familie) hier aufgeschlagen ist und dementsprechen etwas mehr Verantwortung hat, als so einige hier
- sich daraus ganz generell lebenskulturelle Unterschiede ergeben können (wie interaggiert man mit Leuten)
- sich auch arbeitskulturelle Unterschiede (wie interaggiert man in einem deutchen (wenn auch international ausgerichtet) Kollegen, wie interaggiert man mit Chefs, wie wichtig wird Arbeitsleistung eingeordnet
- sich auch religöse Unterschiede/Untersicherheiten ergeben, wie reagiert der "Christ" auf meine muslimischen Besonderheiten
- sich ggf. im Zusammenhang mit den anderen Sachen auch grundsätzlich persönliche Unsicherheiten ergeben
- und grundsätzlich ergeben sich auch Unterschiede in der (Lebens)Erfahrung, wie wurde der MA wo anders, egal wo, behandelt, was hat das mit ihm gemacht

Man sollte mal davon abkommen, sein mehr oder minder 0815-Standard Leben und sich die daraus ergebende "gemachte Nest"-Mentalität ablegen.
In Führungskraft steht Führung drin und nicht Befehlen, sonst wäre es eine Befehlskraft, da gibt es hier ja den ein oder anderen AG. Und da gehört es mit dazu, wenn man den Job ernst nimmt, dass man sich in die Situation des anderen reinversetzt. Das betrifft nicht nur das, sondern ganz allgemein. Es gehört auch zur Führungskraft ein Gefühl dafür zu entwickeln, ob es private Situationen gibt, die der MA mit auf Arbeit schleppt. Nicht, weil es dann der Firma schlecht geht, sondern weil das der Psyche nicht zuträglich ist.

Ansonsten kann man auch festhalten, dass nicht wenige Deutsche sich schon "einscheißen", wenn sie in einer neuen Firma sind, z.B. kurz vor der Urlaubszeit, und dann mit sich hadern, ob man nun mal nach ner Woche Urlaub fragen darf. Diese Situation betrifft also bei weitem nicht nur spezifisch hier zu.
Aber hier sind natürlich nur Überflieger unterwegs, wo der Chef bitte auf Knien zu kommen hat, ob man nicht noch Aufgabe C übernehmen könne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat auch nichts mit Empathielosigkeit zu tun sondern mit Grenzen die ein Chef zu achten hat.
Naja, jeder der es anders herum schon einmal erlebt hat, weiß zu schätzen, wenn Vorgesetzte (von sich aus) Rücksicht auf die Belange ihrer Untergebenen nehmen! Das ist schon eher Selten in meinen Augen!

Bei mir war es umgekehrt beim ehemaligen Arbeitgeber! Wie ich den Zeitraum der Geburt unserer Tochter ankündigte wurde mir vorgeworfen, das Kind so geplant zu haben, dass es dann kommt, wenn einen die Firma doch so dringend braucht! Und das ich es gewagt habe jeweils Elternzeit zu nehmen nach den Geburten, das war ein riesen Thema...
 
Bei mir war es umgekehrt beim ehemaligen Arbeitgeber! Wie ich den Zeitraum der Geburt unserer Tochter ankündigte wurde mir vorgeworfen, das Kind so geplant zu haben, dass es dann kommt, wenn einen die Firma doch so dringend braucht!
🤦‍♂️
 
Das war noch nicht das Highlight, da gibt es noch ein paar bessere Stories... traurig, aber wahr.

Deswegen, sehr schön wenn es noch Menschen gibt, die es anders leben mit ihren Kollegen und Angestellten.
 
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Bei mir war es umgekehrt beim ehemaligen Arbeitgeber! Wie ich den Zeitraum der Geburt unserer Tochter ankündigte wurde mir vorgeworfen, das Kind so geplant zu haben, dass es dann kommt, wenn einen die Firma doch so dringend braucht! Und das ich es gewagt habe jeweils Elternzeit zu nehmen nach den Geburten, das war ein riesen Thema...
Gott sei dank hast du das richtige gemacht
 
Naja, jeder der es anders herum schon einmal erlebt hat, weiß zu schätzen, wenn Vorgesetzte (von sich aus) Rücksicht auf die Belange ihrer Untergebenen nehmen! Das ist schon eher Selten in meinen Augen!

Bei mir war es umgekehrt beim ehemaligen Arbeitgeber! Wie ich den Zeitraum der Geburt unserer Tochter ankündigte wurde mir vorgeworfen, das Kind so geplant zu haben, dass es dann kommt, wenn einen die Firma doch so dringend braucht! Und das ich es gewagt habe jeweils Elternzeit zu nehmen nach den Geburten, das war ein riesen Thema...
Ok wow das ist wirklich grenzwertig.
 
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Bei mir war es umgekehrt beim ehemaligen Arbeitgeber! Wie ich den Zeitraum der Geburt unserer Tochter ankündigte wurde mir vorgeworfen, das Kind so geplant zu haben, dass es dann kommt, wenn einen die Firma doch so dringend braucht! Und das ich es gewagt habe jeweils Elternzeit zu nehmen nach den Geburten, das war ein riesen Thema...
WTF was für ein A...

Mein früher Chef fand es belustigend das man als Vater 1 Jahr Elternzeit nimmt, ok er war auch der Überzeugung das er über ein Arbeitszeugnis bestimmen kann. (n)
Halt alte Generation, Frau = Hausfrau, Er Man im Haus.

Es sollte in einer Firma keine Sonderbehandlung geben für bestimmte MA, was anderes ist wenn das Team um den neuen MA ihm bei Sachen hilft/erklärt.
Hier spielt also die Moral des Team eine viel wichtigere Rolle. Ist diese schlecht ist es Aufgabe des Vorgesetzten dies zu verbessern.

Natürlich sollte ein Chef zuhören wenn es um die individuellen Belange eines MA geht aber nicht von sich aus irgendwas anstoßen.
Ich finde offene Kommunikation in Team Runden gut und hilft oft Missverständisse zu vermeiden bzw. fiesen Bürofunk zu unterbinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok wow das ist wirklich grenzwertig.
Wurde noch getoppt. Mehrmals! Ich war auch nicht der einzige Mitarbeiter der sowas abbekam, aber immerhin derjenige, der mit gutem Abstand das größte Opfer war.

Als ich dann meine Kündigung auf den Tisch gelegt habe, hat man mich ab exakt diesem Zeitpunkt ignoriert! Wenn man Gespräche nicht vermeiden konnte, gab es nur einsilbige Antworten! Arbeitszeugnis habe ich, trotz mehrfacher Aufforderung, bis heute nicht erhalten. Im Endeffekt bliebe die Klage, aber wozu...

Nun bin ich bei einem großen Unternehmen angestellt, dessen Firmenkultur auf das Wohlergehen der Mitarbeiter ausgelegt ist! Und das nicht aufgesetzt, sondern wirklich authentisch!
Wie sehr die Spuren vom alten Arbeitgeber noch vorhanden waren, hab ich lange gemerkt, und tue es noch immer. Ich merke aber auch jetzt die Veränderung von mir selbst, und auch meine Frau sagte mir vor ein paar Wochen, dass sie langsam wieder den Mann erkennt, den sie geheiratet hat...

Man macht in solch einer Situation schleichend eine Veränderung vom Wesen durch. Selbst merkt man es nicht, aber das Umfeld. Und ich denke vielen Menschen ist so etwas gar nicht bewusst, wenn sie über das Thema diskutieren als jemand, der nicht direkt betroffen ist.

Deswegen ist es einfach schön zu lesen, dass jemand sich über das Mindestmaß hinaus Gedanken über das Wohlbefinden seiner Angestellten macht...
 
Als ich meinen Chefs mitgeteilt habe, dass ich im August einen Monat Elternzeit nehme, hieß es nur "du weißt aber dass dir mehr zusteht? Auch als Beamter kannst du mehr Elternzeit nehmen als nur den einen Monat. Du kannst das ruhig nutzen, erkundige dich mal bei Kollege XXX , der hatte letztes Jahr Elternzeit genommen"

Keinerlei Verwunderung, noch stört es jemanden dass ich weg bin. Es kam dann noch der Spruch "Das darf nicht dein Problem sein, dass wir 10 offene Stellen im Team haben, von daher nimm dir die Zeit wie du sie brauchst"

Was das angeht mag ich den ÖD :)

PS: gibt eh schon viel zu viele Aufträge und Workload für das Personal. Von daher kommt eh der monatliche Bericht an Herrn Lindner ( BMF ), dass die Kapazitäten nicht für die Aufträge reichen... Egal ob ich jetzt in Elternzeit bin oder 120% arbeite..
-> aber wir wissen ja alle, laut Frau Faeser gibts keinen Fachkräftemangel im ÖD :fresse:
 
Als ich meinen Chefs mitgeteilt habe, dass ich im August einen Monat Elternzeit nehme, hieß es nur "du weißt aber dass dir mehr zusteht? Auch als Beamter kannst du mehr Elternzeit nehmen als nur den einen Monat. Du kannst das ruhig nutzen, erkundige dich mal bei Kollege XXX , der hatte letztes Jahr Elternzeit genommen"

Keinerlei Verwunderung, noch stört es jemanden dass ich weg bin. Es kam dann noch der Spruch "Das darf nicht dein Problem sein, dass wir 10 offene Stellen im Team haben, von daher nimm dir die Zeit wie du sie brauchst"

Was das angeht mag ich den ÖD :)

PS: gibt eh schon viel zu viele Aufträge und Workload für das Personal. Von daher kommt eh der monatliche Bericht an Herrn Lindner ( BMF ), dass die Kapazitäten nicht für die Aufträge reichen... Egal ob ich jetzt in Elternzeit bin oder 120% arbeite..
Halte ich auch so, empfehle ich auch immer - Elternzeit ist was tolles.

Ich habe zwar nur die 2 Monate genommen weil mehr dann eng geworden wäre, es waren aber tolle Monate und niemand hat je ein böses Wort darüber verloren. Ein Mitarbeiter in meinem Team nimmt jetzt 8 Monate - das ist zwar hart für uns, aber ich gönne es ihm und seiner Familie total.
 
Elternzeit gut und schön, aber die muss man sich auch leisten können.
Einen Monat kriegt man ja noch hin aber 8? Das kriege ich finanziell nicht auf die Kappe.
Das wären fast 2500€ Einkommensverlust pro Monat nur bei mir, der meiner Frau kommt ja noch hinzu.

Ich habe Urlaub auf dem Langzeitkonto angespart und war so auch 7 Wochen zuhause - das hat uns aber auch gereicht.
 
Sowas sollte halt staatlich mehr Unterstützung erhalten. Weil sich eben nicht jeder das auch leisten kann.
 
Elternzeit gut und schön, aber die muss man sich auch leisten können.
Einen Monat kriegt man ja noch hin aber 8? Das kriege ich finanziell nicht auf die Kappe.
Das wären fast 2500€ Einkommensverlust pro Monat nur bei mir, der meiner Frau kommt ja noch hinzu.

Ich habe Urlaub auf dem Langzeitkonto angespart und war so auch 7 Wochen zuhause - das hat uns aber auch gereicht.
Da wir aktuell vorhaben ein Haus zu kaufen wird meine "Elternzeit" auch aus Homeoffice, Überstunden und Urlaub bestehen.
Elterngeld sind einfach über 2k€ Netto weniger im Monat - das können wir uns leider einfach nicht leisten. Von dem maximal Betrag 1800€ wird dann ja noch meine PKV abgezogen :). Und es wird genau die Zeit werden mit Doppelbelastung ("alte" Wohnung Miete + Kredit neues Haus). Worst Timing ever. Shit happens.
Wäre ich nicht 100% im HomeOffice würden wir es aber evtl einfach anders Handhaben.
 
Da wir aktuell vorhaben ein Haus zu kaufen wird meine "Elternzeit" auch aus Homeoffice, Überstunden und Urlaub bestehen.
Elterngeld sind einfach über 2k€ Netto weniger im Monat - das können wir uns leider einfach nicht leisten. Von dem maximal Betrag 1800€ wird dann ja noch meine PKV abgezogen :). Und es wird genau die Zeit werden mit Doppelbelastung ("alte" Wohnung Miete + Kredit neues Haus). Worst Timing ever. Shit happens.
Wäre ich nicht 100% im HomeOffice würden wir es aber evtl einfach anders Handhaben.
Kredit schon final abgeschlossen?
Wir hatten eine ähnliche Situation und es war kein Problem auch nachträglich noch eine Vereinbarung aufzusetzen, wonach die Tilgung erst 6 Monate nach dem kompletten Abrufen des Kredits begonnen hat. Klar, Zinsen muss man auch vorher schon zahlen. Aber die Tilgung zumindest nicht.
Und auch sonst tilgt man ja erst, sobald der Kredit vollständig abgerufen ist. Evtl. lässt sich darüber "tricksen".
 
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