[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

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Abrechnung gekommen, 1414kwh verbraucht, (ich schätzte auf 1520kwh), 103,17€ Gutschrift und Abschlag um 1€ runter, immer noch keine Preiserhöhung erhalten, 2023 liegt bei 33,36ct, 2022 war aber noch mit 28,36ct berechnet worden.
 
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Ja aber diese Ankündigung (5ct mehr ab 1.1.23) kam bereits im Oktober, viele haben ja jetzt Utopische Erhöhungen bekommen, hatte erwartet das da bei mir auch nochmal was kommt, bin aber auch nicht unglücklich darüber. 😉
 
@Liesel Weppen : https://www.amazon.de/revolt-Stecker-mit-Schalter-230-Volt-Steckdose/dp/B005RXHMCY/
bzw. die hier https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...fussschalter-v-conrad-neu/2280510409-82-13377

Ich hätte so eine (die Conrad-gebrandete) noch im Keller liegen, ich glaub sogar noch in der Verpackung. Damals zwei bestellt, aber nur eine benötigt. Gegen VSK könntest das haben :)

//EDIT: Warte, in den Bewertungen wird gesagt die braucht auch Strom wenn aus. Ich teste das mal xD

//EDIT2: Tatsache, die braucht zwischen 0.2-0.4W (ohne Verbraucher dran.. wahrscheinlich wegen der LED im Gerät - wenn aus - bzw. im Schalter - wenn an). Falls das reicht, meld dich xD
 
Das bekomme ich von vattenfall angeboten, Vertrag mit aktuell 20,xx Cent läuft noch bis 17.03.
 

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24 Monate Knebelvertrag :(
 
Naja, der letzte war auch 24 Monate und dass war keine schlechte Idee.

Ist halt die Frage ob der Strom noch deutlich billiger wird dass man sich mit 36 Cent ärgert?

Edit: 12 Monate kosten lediglich 1 Cent mehr pro kwh
 
Abwarten, ich glaube kaum das sie auf die hohen Preise freiwillig verzichten werden, jetzt wo sie merken das die Leute es eh bezahlen (müssen).
 
Naja, der letzte war auch 24 Monate und dass war keine schlechte Idee.

Ist halt die Frage ob der Strom noch deutlich billiger wird dass man sich mit 36 Cent ärgert?
Würde lieber den 40ct Deckel mitnehmen ohne Vertrag. Ist man zumindest flexibel, wenn mal ein gutes Angebot im Frühjahr/Sommer rein kommt.
 
ist halt die Frage ob es wirklich nennenswert günstiger wird als 36 bzw. 37 Cent. Haben zum Glück 8 Wochen Zeit um zu schauen wie sich die Preise entwickeln.
 
Ich sehe kaum eine Chance das wir die nächsten Jahre wieder unter 36ct kommen.
Durch die ganzen umstrukturierungen wie CO2 Ausstieg, zusätzlichen Verbrauchern wie E-Autos/Wärmepumpen, massive investition in die Stromnetze sehe ich dafür keine Chance.
Zumindest nicht für die nächsten 3-4 Jahre, danach können dann wirklich solangsam die erneuerbaren Energien den Strompreis drücken anstatt wie bisland ihn zu erhöhen.
 
Ich sehe da eher einen Wandel.
Der ganze Strommarkt ist auf wenige große Erzeuger mit planbaren Kosten und viele kleine Abnehmer designed.

Wenn wir viele kleine Erzeuger haben deren Gestehungskosten 0 sind und deren Erzeugung fluktuiert, müssen wir den ganzen Markt umbauen.

Man kann faktisch jetzt keinen Strom für jn 6 Monaten einkaufen weil niemand weiß ob dann die Sonne scheint oder der Wind weht.

Wir kriegen zwangsläufig einen flexiblen Markt mit flexiblen Preisanteilen. Ich habe in der App der Wallbox die Preise von Awattar. Ich hätte gestern für 0,05 Cent mein Auto laden können. Genug Windstrom im Netz.
Für den gleichen Strom zahle ich aber beim Versorger 33 Cent weil er vor Monaten gekauft wurde. Der Rest ist Gewinn für jemanden dazwischen.
Diese Flexibilität bildet der aktuelle Markt nicht ab. Noch nicht.
Bald wird jeder Haushalt den aktuellen Preis auf dem Handy checken, und entscheiden ob man das Auto lädt oder die Maschine anstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre geil
 
Das macht auch Sinn.
Bevor wir groß über Industrie 4.0 diskutieren sollten wir erstmal mit dem Strommarkt 2.0 anfangen :fresse:

Denkbar wäre auch privat eine Berücksichtigung der Anschlussleistung und ein Grundpreis.
Dann ist der Grundverbrauch bis 1 kW Last günstig, und darüber wirds flexibel von günstig bis teuer, je nach Auslastung des Netzes und Produktion EE. Dann ist jeder gezwungen sein Verbrauchsverhalten, da wo es steuerbar ist, zu steuern. Aber Grundbedürfnisse wie Wasser kochen, Licht und Router bleiben dann bezahlbar. Kann keiner meckern.
 
Bald wird jeder Haushalt den aktuellen Preis auf dem Handy checken, und entscheiden ob man das Auto lädt oder die Maschine anstellt.
Eher wird das bißchen was noch übrig ist (bin bereits unter 1000 kWh) dezentral erzeugt und gespeichert und der Stromzähler ausgebaut. Gerade die Smart Meter kosten recht kräftig und ab einem bestimmten Preis lohnt es sich nicht mehr, überhaupt noch an das Verbundnetz angeschlossen zu sein.

Und was dann Industrie 4.0 treibt, damit hat der kleine Privathaushalt dann nichts mehr zu tun.

Grundbedürfnisse wie Wasser kochen, Licht und Router bleiben dann bezahlbar
Einen "Router" habe ich schon nicht mehr. Licht benöigt dank LED schon lange kein "Lichtnetz" mehr. Und Wasser kochen geht auch ganz ohne Strom.
 
Auf dem offenen Feuer in der Küche? In den meisten Fällen wird man zum Wasser kochen Strom benötigen.
 
Auch das soll neu geregelt werden, wird dann wohl günstiger.
Ja, nach dem Gesetzesentwurf vom Habeck von >130 € jährlich (je nach Verbrauchsmenge) für den intelligenten Zähler, voraussichtlich irgendwann im Frühjahr, runter auf ca. 20 €. Hab die Werte nicht mehr ganz genau im Kopf ...
 
Ich sehe da eher einen Wandel.
Der ganze Strommarkt ist auf wenige große Erzeuger mit planbaren Kosten und viele kleine Abnehmer designed.

Wenn wir viele kleine Erzeuger haben deren Gestehungskosten 0 sind und deren Erzeugung fluktuiert, müssen wir den ganzen Markt umbauen.

Man kann faktisch jetzt keinen Strom für jn 6 Monaten einkaufen weil niemand weiß ob dann die Sonne scheint oder der Wind weht.

Wir kriegen zwangsläufig einen flexiblen Markt mit flexiblen Preisanteilen. Ich habe in der App der Wallbox die Preise von Awattar. Ich hätte gestern für 0,05 Cent mein Auto laden können. Genug Windstrom im Netz.
Für den gleichen Strom zahle ich aber beim Versorger 33 Cent weil er vor Monaten gekauft wurde. Der Rest ist Gewinn für jemanden dazwischen.
Diese Flexibilität bildet der aktuelle Markt nicht ab. Noch nicht.
Bald wird jeder Haushalt den aktuellen Preis auf dem Handy checken, und entscheiden ob man das Auto lädt oder die Maschine anstellt.
Eher friert die Hölle zu als das es günstiger/flexibler wird...
Die Preise werden noch mehr steigen und bevor sie dir billig überschüssigen Strom verkaufen verscherbeln sie ihn ins Ausland wenn man da mehr Gewinn erzeugen kann als mit dir (auf die breite Masse betrachtet).
 
und bevor sie dir billig überschüssigen Strom verkaufen verscherbeln sie ihn ins Ausland wenn man da mehr Gewinn erzeugen kann als mit dir (auf die breite Masse betrachtet).
Wenn sie den schon ins Ausland verscherbeln müssen, dann geben sie einen Teil davon mir zu dem Preis den sie im Ausland kriegen +10/20% drauf und ich krieg ihn dann immernoch weit unter den Preisen die aktuell "normal" sind.

Ich sehe das ähnlich wie Pommbaer. Einige meiner Kollegen sind auch schon auf Tibber/Awattar umgestiegen, da wäscht jetzt halt die Waschmaschine (meist Nachts) für einstellige Cent, oder sogar ganz umsonst, wenn noch kein E-Auto zum Laden vorhanden ist.
Oder andere Laden den Hausakku nachts mit billigem Strom, der reicht dann für den ganzen Tag und selbst mit Lade-/Entlade-/Spannungswandlungsverlusten lohnt sich das immernoch dicke, wenn der Strom Nachts halt nur 3 statt 30ct kostet.
 
Kollegen sind auch schon auf Tibber/Awattar umgestiegen ...
Hab gerade die Mitteilung von Eon bekommen, dass wegen meines "etwas hohen" Stromverbrauchs in den kommenden Monaten eine intelligente Messstelle installiert wird. Klappt das mit Tibber nur damit dann sinnvoll, oder?
 
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