scout210177
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- AMD Ryzen 5 5600
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- 32GB G.Skill Ripjaws V schwarz DDR4-3200 CL16
- Grafikprozessor
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- Netzteil
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- Razer Mamba Elite
- Betriebssystem
- Win11 pro
Guten Morgen Gemeinde 
Anfang 2019 hatte ich mir schon überlegt aufzurüsten, habe es dann aber gelassen.
Bis jetzt war das soweit einigermassen in Ordnung, aber jetzt in 2022 sind die Anforderungen halt doch ein wenig gestiegen.
Genutzt wird der PC überwiegend für YT, Twitch schauen, Bürozeugs, Gamen, vor allem Hunt Showdown. Bei dem Game kratzt meine CPU teilweise an die 100% Last, natürlich nicht durch das Game alleine, aber bis zu 70% gönnt sich das Game schon.
Die wichtigen / interessanten Teile des Setups:
Xeon e3-1230 V3
ASRock H87 Performance
Sapphire Radeon R9 390 Nitro
16 GB RAM, Marke grad unbekannt, aber 4x4GB
Soundblaster
BitFenix Ghost
Es wird nicht möglich sein, ein komplettes System zusammenzustellen, dafür würde frühstens Anfang nächsten Jahres das Geld da sein.
Mir stellt sich die Frage, macht ein Nach-und-Nach aufrüsten Sinn?
Wenn Nein - Warten bis Kohle da
Wenn Ja - 3 Gedankengänge
1. Denn Xeon übergangsweise durch einen i7 4790K ersetzen (den ich gebraucht und geprüft bekommen könnte - Kosten ca 150.-) bis die Kohle für ein komplettes System vorhanden ist? Bringt das spürbar was? Vor allem bei einem Spiel wie Hunt Showdown?
2. Nach und nach ersetzen, brauche nicht das beste, es muss einfach paar Jahre halten. Auf dem Schirm hab ich:
- MSI MPG B550 GAMING PLUS
- AMD Ryzen™ 5 5500
- Mushkin DIMM 32 GB DDR4-3200 Kit / G.Skill Ripjaws V 32 GB DDR4-3200 Kit
- Arctic Freezer 7 X
Kosten ca 410.-
Den Rest könnte ich aus dem alten PC verwenden, Netzteil würde noch ein neues dazu kommen.
Ende Jahr / Anfang neues Jahr dann noch ne gute GraKa dazu, fertig
3. Erstmal nur GraKa tauschen Asus Radeon RX 6750 XT Dual OC, den restlichen PC dann Ende Jahr
Das nichts davon die optimale Lösung ist, dessen bin ich mir bewusst, aber wenn es auch nur ansatzweise Sinn macht, nehme ich kleinere Nachteile / Defizite gern in Kauf

Anfang 2019 hatte ich mir schon überlegt aufzurüsten, habe es dann aber gelassen.
Bis jetzt war das soweit einigermassen in Ordnung, aber jetzt in 2022 sind die Anforderungen halt doch ein wenig gestiegen.
Genutzt wird der PC überwiegend für YT, Twitch schauen, Bürozeugs, Gamen, vor allem Hunt Showdown. Bei dem Game kratzt meine CPU teilweise an die 100% Last, natürlich nicht durch das Game alleine, aber bis zu 70% gönnt sich das Game schon.
Die wichtigen / interessanten Teile des Setups:
Xeon e3-1230 V3
ASRock H87 Performance
Sapphire Radeon R9 390 Nitro
16 GB RAM, Marke grad unbekannt, aber 4x4GB
Soundblaster
BitFenix Ghost
Es wird nicht möglich sein, ein komplettes System zusammenzustellen, dafür würde frühstens Anfang nächsten Jahres das Geld da sein.
Mir stellt sich die Frage, macht ein Nach-und-Nach aufrüsten Sinn?
Wenn Nein - Warten bis Kohle da
Wenn Ja - 3 Gedankengänge
1. Denn Xeon übergangsweise durch einen i7 4790K ersetzen (den ich gebraucht und geprüft bekommen könnte - Kosten ca 150.-) bis die Kohle für ein komplettes System vorhanden ist? Bringt das spürbar was? Vor allem bei einem Spiel wie Hunt Showdown?
2. Nach und nach ersetzen, brauche nicht das beste, es muss einfach paar Jahre halten. Auf dem Schirm hab ich:
- MSI MPG B550 GAMING PLUS
- AMD Ryzen™ 5 5500
- Mushkin DIMM 32 GB DDR4-3200 Kit / G.Skill Ripjaws V 32 GB DDR4-3200 Kit
- Arctic Freezer 7 X
Kosten ca 410.-
Den Rest könnte ich aus dem alten PC verwenden, Netzteil würde noch ein neues dazu kommen.
Ende Jahr / Anfang neues Jahr dann noch ne gute GraKa dazu, fertig

3. Erstmal nur GraKa tauschen Asus Radeon RX 6750 XT Dual OC, den restlichen PC dann Ende Jahr
Das nichts davon die optimale Lösung ist, dessen bin ich mir bewusst, aber wenn es auch nur ansatzweise Sinn macht, nehme ich kleinere Nachteile / Defizite gern in Kauf