S
Scrush
Guest
du hast überstunden gemacht und wirst trotzdem nach der probezeit "gekickt" ? wasn das fürn sauladen 

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Großraum Stuttgart / Ulm. Recht gut würde ich meinen, bin für die Abschlussarbeit auch runter gezogen und würde gerne bleiben. Hatte auch erst mehr gefordert, aber 4000 pro Monat war das Maximum der Gefühle.Ich kenn die Arbeitsmarktsituation bei euch nicht.
Ich denke auch abbauen ist nicht möglich, da es im AV heißt, dass mit der Zahlung der Bezüge "die Leistung gebotener Mehrarbeit" abgegolten ist. Da im AV auch kein Zeitkonto erwähnt wird, geschweige denn Ausgleich, würde ich nicht davon ausgehen, dass das geht.das nichtbezahlen von überstunden hört man ja öfter. aber zumindest abbauen sollte rechtlich gesichert sein oder nicht?
Allgemein: Sehr gut. Gesucht wird links, rechts und in der Mitte. Nur ist das wie so oft eine Detailfrage. Stunden? Vergütung? etc.wie sind denn die chancen in dem bereich nach alternativen zu suchen?
Programmierkenntnisse in Python, R, Matlab, shell scripting und co werden heute je nach Beruf und Stelle unabhängig von den Lehrplänen der Universität oder Fachhochschule benötigt. Falls das für deinen Beruf signifikante Vorteile bringen sollte würde ich dir empfehlen sofort mit dem Erlernen einer Sprache zu beginnen. Das gibt dir später viel mehr Freiheitsgrade dein Wissen und deine Kompetenz praktisch umzusetzen. Bei uns war auch nichts davon in den Lehrplänen, trotzdem nutze ich beispielsweise Python heute fast täglich.Allgemein: Sehr gut. Gesucht wird links, rechts und in der Mitte. Nur ist das wie so oft eine Detailfrage. Stunden? Vergütung? etc.
Im speziellen also schwierig. Gerade bei Wi.-Ing. werden gefühlt nicht selten 3-Rollen in einer gesucht, klassisches Beispiel: Gesucht werden fundierte Pythonkenntnissen für irgendwelche AI-Programmierung. Das fällt ggf. in den Aufgabenbereich eines Wi.-Informatikers, aber nicht eines Wi.-Ing., zumindest nicht nach den Lehrplänen die ich gesehen habe.
Eine Idee: hast du in deine Bachelorarbeit viel Arbeit gesteckt bzw. ist diese qualitativ hochwertig? Wenn ja, dann würde die Möglichkeit bestehen deine BA-Thesis für einen wissenschaftlichen Artikel (Paper) auszuschlachten. Das heißt du nimmst deine BA-Thesis und machst ein Paper draus das du in einem Fachjournal einreichst und hoffentlich publiziert bekommst. Zumindest ein publiziertes Paper als Bachelorstudent kann einen sehr guten Eindruck machen. Zumindest in Academia; ob das für Unternehmen auch interessant ist.... mhh, kommt vermutlich auf den Arbeitgeber, die Personen und die genaue Stelle an...Hinzu kommt, dass ich neben dem Studium bis 2019 ein Familienmitglied gepflegt habe und daher meine Studienzeit um 4 Semester verlängert habe. Bei den oftmals suchenden, typischen großen Konzernen wie Bosch, Siemens, Porsche, Mercedes sehe ich meine Chancen mit einem Durchschnittsabschluss einer Wald&Wiesen HS (Note 2,1) und überzogener Regelstudienzeit als nicht besonders rosig an. Es gibt zahlreiche Mitbewerber des KIT/RWTH Aachen, die mit 1,X und Regelstudienzeit aufwarten können.
Such dir was anderes...Ich könnte nahtlos unbefristet bei einem KMU (~200 MA) für 48K und 40H anfangen, allerdings ist der AV ziemlich hanebüchen (Vertragsstrafe i.H.v. Jahresgehalt zzgl. Provisionen (?) und Schadenersatz bei Abwanderung zu Konkurrenz, Ausschluss 616 BGB, Zustimmung der kompletten Überwachung aller Online-Aktivitäten und Speicherung über mehrere Monate, keine Vergütung von Überstunden, kein Urlaubs/Weihnachtsgeld oder Zielvereinbarungen, Rückerstattung sämtlicher Fortbildungskosten sofern zwischen Austritt und Fortbildung weniger als 24 Monate liegen).
die als sehr sozialer AG bekannt ist

Hab das irgendwie verstanden, dass er da übernommen wird und an dem Thema bspw. weiter arbeitet? Bin aber auch durch nach dutzenden Terminen und Eskalationen heuteich glaube mit dem sozialen AG meint er seinen aktuellen AG.

Das würde ich nicht einmal im Ansatz in Erwägung ziehen....Hi,
ich tue mich gerade sehr schwer mit dem ersten Job nach dem Studium (Bsc. Wi.-Ing. Wald&Wiesen HS) und würde mal eure Meinung hinzuziehen wollen. Abschlussarbeit schreibe ich derzeit noch in einer Sparte einer großen AG im Ländle, die als sehr sozialer AG bekannt ist (kein Automotiv). Arbeit ist mehr als genug da und das Thema mit der Abgabe der Arbeit nicht im Ansatz beendet, das wird noch einige Jahre zur Realisierung brauchen. Problem ist, dass ein anderer Standort schon seit Jahren an einer Lösung arbeitet, die allerdings zahlreiche fachliche Mängel enthält. Mein Vorgesetzter teilt diese Meinung und ist mit meiner Lösung bisher sehr zufrieden und hat mir wiederholt gesagt, dass er mich gerne halten würde. Allerdings sieht der personalverantwortliche Vorgesetzte meines Chefs die Notwendigkeit nicht, da die Lösung des anderen Standortes existiert und er sich weigert die potentiellen Schwächen zu erkennen.
Ich könnte nahtlos unbefristet bei einem KMU (~200 MA) für 48K und 40H anfangen, allerdings ist der AV ziemlich hanebüchen (Vertragsstrafe i.H.v. Jahresgehalt zzgl. Provisionen (?) und Schadenersatz bei Abwanderung zu Konkurrenz, Ausschluss 616 BGB, Zustimmung der kompletten Überwachung aller Online-Aktivitäten und Speicherung über mehrere Monate, keine Vergütung von Überstunden, kein Urlaubs/Weihnachtsgeld oder Zielvereinbarungen, Rückerstattung sämtlicher Fortbildungskosten sofern zwischen Austritt und Fortbildung weniger als 24 Monate liegen).
Die zweite Option wäre, darauf zu pokern, dass die demnächst anstehenden Workshops in der AG unter Beteiligung des personalverantwortlichen Vorgesetzten so schlecht verlaufen, dass die Notwendigkeit einer neuen Stelle anders bewertet wird (die Kollegen, welche das Standardisierung Projekt aktuell betreuen sitzen im Ausland und fokussieren sehr stark auf deren lokale Bedürfnisse). Mein Vorgesetzter bot mir dahingehend an, mich bis Auslaufen des Studentenstatus als Werkstudent zu halten, sodass ich dann positioniert werden könnte.
Die Konditionen wären um ein vielfaches besser, nicht ausschließlich hinsichtlich Vergütung, aber auch in Aspekten wie Erfassung und Bezahlung von Überstunden, Gewährung von Urlaubs & Weihnachtsgeld und Erfolgsprämie usw... Allerdings liegt von der AG halt kein Arbeitsvertrag vor und es wäre eine ziemliche Pokerrunde. Chancen auf Erfolg sehe ich persönlich bei 40% / 60%.
Wem würdet ihr den Vorzug geben, festvertrag im KMU mit unbezahlten Überstunden, oder dem hoffen auf eine Chance in der AG?
Rein interessehalber gefragt: sind 48.000€ als Einstieg für einen Bachelor in Wirt. Ing. in Deutschland echt so wenig, jetzt mal unabhängig von teuren Städten oder Gebieten? Ich hätte jetzt eher gedacht dass das für einen Bachelor als Einstieg ganz am Anfang nicht schlecht ist sondern eher normal. Ne relativ große Spanne gibts wahrscheinlich ohnehin, je nach Arbeitgeber und co...Bei dem KMU riecht das etwas nach, der ist jung, kommt aus dem Studium und den können wir noch verheizen und das zu einem extrem günstigen Kurs. Gerade in BaWü in dem Ballungsraum ist die Bezahlung unteres Ende für studierte Leute.
Lass die Finger davon.
Auch das mit dem Stift fallen lassen, wird man dir da garantiert übel nehmen und es wird sich im Arbeitszeugnis bei Kündigung niederschlagen (sinngemäß zeigte Einsatzbereitschaft oder der Hinweis fehlt ganz und würde eine Note 4 oder 5 bedeuten).
Ich würde dir raten deine Anforderungen an den Job anhand DEINER aktuellen Lebenssituation zu gewichten und dann zu entscheiden. Denn unsere Ratschläge werde nie ganz objektiv sein und auch nie all deine Wünsche, Ängste oder Sorgen abdecken können (weil wir diese ggf. auch nicht kennen). Denn mit einem sicheren Job im Rücken entscheidet man anders als bei einer drohenden Arbeitslosigkeit. Außerdem hat jeder von uns eine andere Risikoaffinität in diesem Bereich, die sich dann auch anhand der Lebensumstände anders gestaltet (z.B. mit/ohne Support durch Eltern, als Single oder mit Frau (und Kind)).Hi, ich tue mich gerade sehr schwer mit dem ersten Job nach dem Studium..
👆Also, bitte dass ganze rechtliche bezüglich einzelvertraglichen Regelungen ausklammern. Das sollte Anwälte und Gerichte beschäftigen, nicht dass Luxx.
hier gibts 2 variantenRein interessehalber gefragt: sind 48.000€ als Einstieg für einen Bachelor in Wirt. Ing. in Deutschland echt so wenig, jetzt mal unabhängig von teuren Städten oder Gebieten? Ich hätte jetzt eher gedacht dass das für einen Bachelor als Einstieg ganz am Anfang nicht schlecht ist sondern eher normal. Ne relativ große Spanne gibts wahrscheinlich ohnehin, je nach Arbeitgeber und co...
Ich könnte nahtlos unbefristet bei einem KMU (~200 MA) für 48K und 40H anfangen, allerdings ist der AV ziemlich hanebüchen (Vertragsstrafe i.H.v. Jahresgehalt zzgl. Provisionen (?) und Schadenersatz bei Abwanderung zu Konkurrenz, Ausschluss 616 BGB, Zustimmung der kompletten Überwachung aller Online-Aktivitäten und Speicherung über mehrere Monate, keine Vergütung von Überstunden, kein Urlaubs/Weihnachtsgeld oder Zielvereinbarungen, Rückerstattung sämtlicher Fortbildungskosten sofern zwischen Austritt und Fortbildung weniger als 24 Monate liegen).
Das Ding ist, um 4-5k Netto zu erreichen reicht Dienst nach Vorschrift i.d.R. nicht aus. Will man mehr als andere, muss man mehr tun als andere.Und wenn ich monatlich 4000-5000€ netto herausbekomme, dann mache ich auch gerne mehr als vereinbart, was ich auch tue, aber darunter: Dienst nach Vorschrift in 40h/Woche