CLear
Experte
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- 25.02.2016
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Mich würde der Ausgang des Vergleiches auch sehr interessieren. Ich kenne nicht alle der Hörer aber die Meisten.
Hier wird ja öfters über EKA Erfahrungen geschrieben und das meist negativ. Da muss ich auch mal schreiben, dass mein letzter Kauf bei @Daiyama hier über das Forum das genaue Gegenteil darstellt. Er hat mir von sich aus einen Inear einfach so erstmal zum Test zugesandt und mir nichtmal die Möglichkeit gegeben, vorher zu zahlen! Dazu war natürlich auch die Verkaufsverhandlung super nett und unkompliziert. Der Unterschied zu Kleinanzeigen und co könnte nicht gewaltiger sein.
Hier wird ja öfters über EKA Erfahrungen geschrieben und das meist negativ. Da muss ich auch mal schreiben, dass mein letzter Kauf bei @Daiyama hier über das Forum das genaue Gegenteil darstellt. Er hat mir von sich aus einen Inear einfach so erstmal zum Test zugesandt und mir nichtmal die Möglichkeit gegeben, vorher zu zahlen! Dazu war natürlich auch die Verkaufsverhandlung super nett und unkompliziert. Der Unterschied zu Kleinanzeigen und co könnte nicht gewaltiger sein.




den EXT hatte ich 1 Woche hier und einen U12t hatte ich ja mehre Monate selbst. Leider konnte ich sie nicht 1:1 vergleichen. Würde fast meinen, das der U12t sogar nochmals minimalst mehr Auflösung hat. Der EXT langt untenrum aber deutlich mehr zu (aber nicht nur quantitativ, auch qualitativ), auch wenn das im Frequenzverlauf so gar nicht sichtbar ist. Der U12t ist wohl auch etwas langzeittauglicher, da der EXT einen schon extrem in die Fresse haut (was positiv gemeint ist, gerade wenn man nur so 1-2 Stunden hört), aber das kann eventuell auf Dauer zu aufdringlich werden. Von der eigentlichen Abstimmung sind sie sich aber gar nicht so unähnlich - beide eine sehr gut umgesetzte W-Shape Abstimmung, auch wenn nicht 1:1 identisch. Gefällt mir aber beides sehr gut. Bin aber eh ein Freund dieser Abstimmung, speziell dann, wenn der Bass nochmals bissl mehr angehoben ist als der Hochtonbereich.