Intel Alder Lake-S: Dies sind die Z690-Mainboards von ASUS, MSI, Gigabyte und ASRock

Du wirst das nicht ändern. Einfach mal hinnehmen obs einem passt oder nicht. Oder bringt es was sich drüber aufzuregen?

Ich verstehe deinen Punkt. Ändert aber nix
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Naja es macht insofern schon sinn, ein board das größer ist, als ATX irgendwas anderes als ATX zu nennen. Ob man das jetz ETAX oder SSI-CEB oder lustiges Spaßbrett nennt, ist am Ende des Tages relativ wurscht.
 
Es ist nicht E-ATX nur weils 1.5cm breiter als ATX ist, das ist einfach Schwachsinn, den man halt mitmachen/gutheißen kann oder auch nicht, siehe den Artikel auf Gamers Nexus.

Es müsste schon signifikant breiter als ATX sein, ein E-ATX Gehäuse voraus setzen um als E-ATX durchzugehen, das ist aber nicht der Fall.
Bist du mit dem Thema noch immer nicht fertig? Wenn ein Standard überschritten wird, dann erfüllt es eben den Standard nicht mehr. Und 1,5 cm sind eben 1,5 cm breiter als ein ATX-Mainboard. Wenn andere Redaktionen das anders sehen, ist auch dies nicht unser Problem. ;)
 
Jop, jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, dass es halt einen passenderen Formfaktor dafür gibt verdrängen wir mal wieder.

Einen kritischeren Anspruch wie ihn Steve von Gamers Nexus hat, kann man auch nicht bei jedem HW-Redakteuer voraussetzen

Deine Reviews schaue ich mir trotzdem gerne an - also take it easy. 8-)
 
Den kritischen Anspruch kann man auf unterschiedliche Art und Weise definieren, aber lassen wir das. ;)
 
Wenn du dies für dich als Negativpunkt ansiehst, ist es natürlich in Ordnung. Aber es hat schon seinen Sinn, warum die Apex-Mainboards nur über zwei DIMM-Steckplätze verfügen. ;)

Nutz mein rechner zum Arbeiten mein Ryzen 1950x Läuft Aktuell mit 128 GB DDR4 ram 8x16gb.
Deswegen wäre es für mich nen negativ aspekt.
 
Nutz mein rechner zum Arbeiten mein Ryzen 1950x Läuft Aktuell mit 128 GB DDR4 ram 8x16gb.
Deswegen wäre es für mich nen negativ aspekt.
Ja gut, Rechner zum arbeiten und die Zielgruppe des Apex liegen schon Meilen außeinander :ROFLMAO:
 
@der8auer wäre dann die Schnittmenge dazwischen? 😂
 
Ja gut, Rechner zum arbeiten und die Zielgruppe des Apex liegen schon Meilen außeinander :ROFLMAO:

Ja , aber ich glaub rein theoretisch. Sollte man mit ddr5 inne Zukunft also Monate theoretisch auch 64 gb ram module kriegen also 2x 64 gb = 128gb . Aber muss sagen mit ddr5 würd meine Zwecks zumindestens ram technisch auch nen ryzen zb 6000/7000 wennse ddr5 haben mit 4 ramslots auch ausreichen oder halt nen intel i9 mit 4 ramslots.

Sind halt 2x verschiedene plattformen/zielgruppen. aber mit ddr5 bzw die generationen dazwischen mein threadripper 1950x machen nen i9 in single sowie multicoreleistung ihn zum bessseren prozessor , denke sogar der i7 sollte besser sein(in der Multicoreleistung), in der Singlecoreleistung so oder so, ist der besser^^.
 
Ja , aber ich glaub rein theoretisch. Sollte man mit ddr5 inne Zukunft also Monate theoretisch auch 64 gb ram module kriegen also 2x 64 gb = 128gb
Bringt dir aber nichts, wenn das Mainboard keine 64-GB-DIMMs frisst. ;)
 
Bringt dir aber nichts, wenn das Mainboard keine 64-GB-DIMMs frisst. ;)

Ja ,das wird mit kommenden Generationen noch kommen, bei Alder-Lake nicht mehr, ist klar.
Aber bei der nächsten/übernächsten intel generation sicherlich.

Siehe Asus ROG MAXIMUM XIII APEX Z590 : https://geizhals.de/asus-rog-maximus-xiii-apex-90mb16e0-m0eay0-a2502970.html?hloc=de

Bei DDR4 bzw, bei den Board haste den selben ram support.. von 64 gb. Bzw. bei den Z590 apex, aber ich denke das bleibt mit ddr5 inne Zukunft nicht so.Ich meine bei anderen Generationen von Intel/Mainboards.

Mit DDR5 sind halt die 4 GB ram Module verschwunden.
Die Dualkits wurden ersetzt, sozusagen. Mit ddr4 haste noch 2x 4 GB = 8 gb (MINIMUM) zum Gamen rein gebaut bzw. wurd jetzt durch 2x 8 GB ersetzt(16GB).
16 GB, ist bei DDR 5 halt das neue Minimum. Die Normalen 16 GB Ram (2x 8gb) werden durch 2x 16 GB = 32 GB ersetzt bzw. wird Mainstream. 2x 32 GB ddr5 wird 2x 16 gb ddr4 ersetzen. Ich bin sicher das Im Mainstream sektor , wie geschrieben inne Zukunft obs jetzt Monate.. nen Jahr/e, dauert ist wumpe.. aber wird raus kommen. Es wird noch 2x 64 gb bzw. 64 gb Module fürn Mainstream bereich rauskommen.
bei DDR 4 gabs schon 64GB/128 GB einzelmodule.. aber war für Server .Bzw wird für Server sicherlich 128 GB/256 GB Module (einzelmodule) inne Zukunft geben.

Ist halt aktuell die erste Generation ddr5 ram mainboard .. dauert halt noch ne zeit.

Bzw. Aktuell sind Maximal 32 GB DDR 5 Module raus, wie gesagt wird sicherlich noch Monate , vlt nen Jahr/e brauchen bis die ersten 64 GB DDR5 module raus kommen. Denke frühstens mit Zen 4 (7000 ) und Threadripper 7000er Generation werden, module raus gebracht. Aktuell für Gamer /overclocker bzw. Mainstream sektor, gibts kein Wirklichen Grund die jetzt raus zu bringen.

Bzw. ddr5 von der Auswahl.. ist halt aktuell sehr gering/Marginal ..Bis mehr auswahl draussen ist bzw. mehr module vorhanden sind.. wirds sichs noch Monate hinziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bringt dir aber nichts, wenn das Mainboard keine 64-GB-DIMMs frisst. ;)
Weil wir das gefühlt jede Gen wieder haben:

Nur weil aktuell von den Herstellern maximal 2x/4x32GB angegeben ist, bedeutet dies nicht automatisch, dass in Zukunft größere Module von 64GB oder 128GB nicht genutzt werden können/inkompatibel sind. Es gibt aktuell schlicht noch keine DRAM Chips von entsprechender Speicherdichte, um dies zu verifizieren. Bei einigen Generationen hatten wir auch entsprechende Threads hier im Luxx, als zum Beispiel X58 Mainboards "ganz überraschend" problemlos mit 6x8GB UDIMM verwendet werden konnten, obwohl alle Hersteller auf den Produktseiten (welche praktisch nie aktualisiert werden) noch immer 24GB als das Maximum angaben.
 
Klar, ausschließen kann man das nicht. Garantieren kann man dies auf der anderen Seite jedoch auch nicht.
 
Da die traditionelle zweifache Verdoppelung der Speicherdichte in der JEDEC Roadmap für DDR5 von Anfang an vorgesehen war, würde es mich wundern, wenn Intel nicht einmal Raum für Stage2 gelassen hätte. Aber du hast natürlich recht, theoretisch könnte die Adressierung von größeren Mengen Arbeitsspeicher ein Problem sein, vor allem wenn der DDR5 Speicherkontroller wirklich nur für diese Generation verwendet und nicht als Grundlage auch für zukünftige Generationen weiterentwickelt wird.
 
Ich bin nun auch bei ASUS fuendig geworden.
10 Gigabit LAN onboard bieten laut Beschreibung:
E-ATX
ASUS ROG Maximus Z690 Extreme Glacial
ASUS ROG Maximus Z690 Extreme
ATX
ASUS ROG Maximus Z690 Formula
ASUS ProArt Z690-Creator WIFI
Vor allem die beiden ATX-boards gefallen mir vor allem vom Format.
Zudem ist das Glacial momentan bei ca. 2,1 K EUR gelistet, was ich fuer "etwas" ueberzogen halte ...
Es ist offensichtlich die watercool-Edition des Luft-Extreme. Das ist aber mit 1,1 K EUR aktueller Preis auch etwas teuer.
Ich werde warten, bis die ersten Reviews erscheinen und dann weiter schauen.
 
Warum nicht einfach ne 10 Gbit Lankarte zum günstigen Board ?

Vielleicht weil sich Steckkarten nicht so gut machen als Wärmereflektor bzw. Hinderniss für den Airflow einer dicken GPU und außerdem auch etwa 90€ aufwärts kosten ?!
Dann noch eine Soundkarte dazu weil der Sound vom günstig Board nicht so gut ist, kann man ich auch gleich ein teureres Board kaufen. :sneaky:
Ich wollte für das letzte X299 Board auch 10 Gbit haben, dabei hatte ich noch nicht mal einen 10 Gbit Switch. :LOL:
 
Ja toll, wenn aber die "günstigen" Boards 10 Gb Controller mitbringen sollen, dann werden sie in der Konsequenz nochmals teurer? :fresse:

Es macht schon Sinn das auf wenige Modelle zu beschränken, eine riesige Mehrheit der Nutzer braucht solche Chips nicht mal ansatzweise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht weil sich Steckkarten nicht so gut machen als Wärmereflektor bzw. Hinderniss für den Airflow einer dicken GPU und außerdem auch etwa 90€ aufwärts kosten ?!
Dann noch eine Soundkarte dazu weil der Sound vom günstig Board nicht so gut ist, kann man ich auch gleich ein teureres Board kaufen. :sneaky:
Ich wollte für das letzte X299 Board auch 10 Gbit haben, dabei hatte ich noch nicht mal einen 10 Gbit Switch. :LOL:
Naja ich hab für mein 2x 1Gig und 1x 10 Gig Board noch 250 bezahlt. Bei den Aufpreisen hier lohnt sich def ne Extrakarte. Kannja auch n Mitteklasseboard sein. Mir scheint sich aber sowiesp eher 2,5G Lan durchzusetzen..
 
10g Kupfer will man in der Regel sowieso nicht… dafuer dann Aufpreis zahlen muss jeder fuer sich selbst entscheiden.
 
Das Problem in meinem Fall ist, dass ich ein NAS habe. Hier macht 10 G schon Sinn.
Ausserdem kosten die Chips einen Bruchteil, wenn sie onboard sind.
Ich verstehe auch nicht, warum sich 10 G noch nicht flächendeckend durchgesetzt hat.
Es stellt sich mir daher die für mich berechtigtere Frage, was man mit 2x 1 G anfangen will?
Wenn man dann noch eine 3-Slot Grafikkarte hat, bleibt nur noch ein nutzbarerer PCIe-Slot übrig.
Jeder hat eben seine eigenen Vorstellungen, wie ein Board ausgestattet sein muss.
Darum ist das Angebot auch schier unüberschaubar.
Aber wenn es nicht anders geht, dann kaufe ich ein Board ohne 10 G onboard und stecke eben eine NIC rein.
Auf keinen Fall werde ich ein E-ATX Board kaufen, das nicht in mein Gehäuse passt.
 
Ich verstehe auch nicht, warum sich 10 G noch nicht flächendeckend durchgesetzt hat.
Schau dir die Preise für die Switches an. Hinzu kommt, dass die Consumer-Router noch immer 1-GBit/s-Ports haben. Manchmal ist auch noch ein 2,5-GBit/s-Port mit dabei.

Davon ab brauchen die wenigsten Homeuser ein 10-GBit/s-Netzwerk. Das wiederum hängt auch mit dem schleppenden FTTH-Ausbau zusammen.
 
10g Kupfer will man in der Regel sowieso nicht…
Wieso nicht? Den meisten Heimanwendern kommt es auf die Bandbreite zur Anbindung ihres NAS an und da ist Kupfer kein Nachteil, im Gegenteil, wer sowas nicht auch beruflich macht, wird zuhause auch nicht mit Glasfaser verkabeln. Der Vorteil von Glasfaser ist einmal die Leistungsaufnahme, wobei der Unterschied mit den aktuellen PHYs schon kaum noch vorhanden ist und bei der geringen Anzahl an Ports keine Rolle spielt und dann die Latenz, aber gegenüber der Latenz eines NAS spielt die überhaupt keine Rolle.

Für Masse der Heimwender wird auch 10GbE daher Kupfer, also 10GBASE-T sein oder gar nicht!
Schau dir die Preise für die Switches an.
Ja, nicht nur die Switches, auch die NICs sind unverschämt teuer. Dabei ist der eigentliche Aufwand in der Signalkodierung und die ist bei NBASE-T und 10GBASE-T die gleiche, frühe NBASE-T only NICs sind in Wahrheit auch künstlich eingeschränkte 10GBASE-T Designs, also rein aus Marketinggründen kastrierte und billiger verkaufte 10GBASE-T NICs. Außer der Anbindung kann man eigentlich bei reinen 2,5GbE und 5GbE NICs nichts sparen, daher müsste 10GBASE-T nicht nennenswert teurer als 2,5GbE sein, bei größeren Switch vielleicht wegen der Kühlung, denn natürlich kann man bei 2,5GbE gegenüber 10GBASE-T den Chip natürlich langsamer laufen lassen.

Nichts gegen NBASE-T, für alle deren Verkabelung keine 10GBASE-T hergibt, ist das eine tolle Fallback Lösung, aber reines NBASE-T ohne 10GBASE-T ist vor allem Geldschinderei, statt gleich den Sprung von 1 auf 10GBASE-T zu machen, verkauft man nun alle paar Generation ein Upgrade, immer wenn die Hardware so billig geworden ist, dass sich kaum noch was verdienen lässt, gibt es dann eben die nächste Stufe. Ich mache da nicht mit und bin schon auf 10GBASE-T für die Verbindung meines PC zum Heimserver, welches auch als NAS dient. Die anderen Rechner sind per Gigabit oder WLAN angebunden, die greifen vor allem zu Abspielen darauf zu, der PC füttert das NAS und daher macht die schnellere Verbindung da auch wirklich Sinn.
 
@micki70

Auch ein Board Hersteller zahlt ~50$ für den 10 Gbe NIC.

Link Aggregation ohne eine vorhandene Verkabelung oder Switches ersetzen zu müssen gibt es auch noch.

Das Gigabyte Aorus Master hat 10Gbe, ist nur 1,5cm breiter als ATX, dafür brauchst nicht zwingend ein E-ATX Gehäuse. :wall:
 
Link Aggregation ohne eine vorhandene Verkabelung oder Switches ersetzen zu müssen gibt es auch noch.
Link Aggregation macht im professionellen Umfeld wegen der Ausfallsicherheit noch einen gewissen Sinn, aber beim Heimanwendern ist es doch nur der verzweifelte Schrei nach mehr Bandbreite.
 
Ich verstehe auch nicht, warum sich 10 G noch nicht flächendeckend durchgesetzt hat.
Newsflash: Weil die meisten Menschen an Internetleitungen angeschlossen sind, die noch nicht mal 1 Gb NICs ausreizen.

NAS ist ja ganz nett, braucht/will aber auch nicht jeder. Der Trend geht seit Jahren klar zur Cloud. Und Datenmengen, die heutzutage überhaupt noch Magnetfestplatten rechtfertigen, muss man auch erstmal ranschaffen. Selbst ich als PC Enthusiast habe das einzig und allein aufgrund meines Foto Hobbys. Es gibt einfach keinen Druck das Heimnetzwerk aufzurüsten, 1 Gb wird noch viele, viele Jahre in den Wohnungen liegen.
 
Link Aggregation macht im professionellen Umfeld wegen der Ausfallsicherheit noch einen gewissen Sinn, aber beim Heimanwendern ist es doch nur der verzweifelte Schrei nach mehr Bandbreite.

Um zwei HDDs in einem Home NAS auszulasten taugt es allemal. Ein Smart Managed Gbit Switch kostet 1/3 - 1/2 von dem was der günstigste 2.5 Gbit Switch kostet.

Bei normalen Usern muss man schon Überzeugungsarbeit leisten, damit überhaupt ein NAS angeschafft wird.

Bei einem ist es mir gerade wieder gelungen, nachdem die externe "Backup-HDD" mit diversen wichtigen Daten ins Gras gebissen hat. (Kurzschluss verursacht durch den Anschluss vom Enclosure)
 
L0rd_Helmchen. so ist es und die meisten werden die 2,5GbE NICs ihrer neuen Boards auch nur mit 1Gb/s Gegenstellen verbinden, aber für die anderen, diejenigen die eben ihr NAS zuhause haben, sind mit 2,5Gb/s Ethernet trotzdem frustriert, denn schon eine schnelle HDD kann auf den äußeren Spuren mehr Daten übertragen und größere NAS mit vielen HDD im RAID sind dann im schlimmsten Fall langsamer als die eine externe HDD. Daher kam auch bei mir der Wunsch nach 10GBASE-T, zumindest zwischen dem PC der das NAS hauptsächlich füttert und eben dem NAS, man muss ja nicht gleich alles auf 10 GbE bringen, bei mir tut es eine Direktverbindung, neben der Anbindung beides an den Gigabitswitch. Wenn 10GBASE-T Switch billiger geworden sind, wird so einer gekauft und dann wird es darüber gehen, aber erstmal reicht auch die Direktverbindung.

Um zwei HDDs in einem Home NAS auszulasten taugt es allemal.
Taugen ja, aber reichen nein und nachdem Multigigabit Ethernet nicht mehr so teuer ist, würde ich nicht mehr auf Link Aggregation gehen.
Ein Smart Managed Gbit Switch kostet 1/3 - 1/2 von dem was der günstigste 2.5 Gbit Switch kostet.
Einen Switch braucht man ja nur, wenn mehrere Geräte die schnellere Verbindung bekommen soll, bei Link Aggregation wären dann aber bei drei Geräten schon 6 Ports belegt und man hätte trotzdem nur 2Gb/s und nicht einmal 2,5. Für Point-to-Point reicht aber eben auch eine Direktverbindung, dazu braucht man keinen Switch, wenn man ein wenig Ahnung von der Netzwerkkonfiguration hat.
 
@Holt

Ich habe das jetzt schon bei ein paar Leuten so umgesetzt und das hat sich bewährt.

Die benötigte Zeit für Systemabbild-Sicherungen aufs NAS haben sich dadurch deutlich verringert, bei vergleichsweise überschaubaren finanziellen Aufwendungen.
 
Wenn es nur Gigabit Ethernet Ports gibt, dann ist Link Aggregation ja durchaus eine Option, aber man braucht eben mindestens zwei Ports dafür und eben den passenden Switch, die aktuellen Modelle haben aber meist schon wenigstens 2,5GbE und macht dann einfach mehr Sinn. Im übrigen musst Du mich nicht von den Vorteilen einer NAS Anbindung mit mehr Bandbreite überzeugen, ich habe wie gesagt dafür seit Jahren 10GBASE-T und würde darauf nie wieder verzichten wollen.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh