Windows 365 kostet mindestens 18,20 Euro pro Nutzer im Monat

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Mitte Juli kündigte Microsoft im Rahmen seiner Inspire-Konferenz mit Windows 365 einen neuen Clouddienst an, der den Zugriff auf ein virtuelles Windows-System von nahezu jedem Endgerät mit Browser-Unterstützung und von überall aus mit Internet-Zugriff möglich machen sollte. Vorerst wird es den Dienst allerdings ausschließlich für Business- und Enterprise-Kunden geben. Nun hat man das Preismodell veröffentlicht.
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Gefällt Mir nicht Ich zahl am liebsten 1x und hab was was Offline voll funktionsfähig ist in der eigenen Hand staat irgendwo nach US "Recht" fremdverwaltet.
 
was will ich mit nem 1 kern 2gb ram rechner in der cloud? der rechner mit dem ich das ding ansteuer wird besser sein und zwar um welten.

oder steh ich auf dem schlauch?
 
Ich benutze also einen PC... um einen PC in der Cloud nutzen zu können, ziemlich smart, eine PCeption :fresse2: :geek:

Exakt mein Gedanke... Und dann diese Preise. Für 19€: "Dann gibt es eine Einkern-CPU mit 2 GB Arbeitsspeicher und 64 GB virtuellen Speicher" Wer gibt 19€ im Monat aus um mit so einem Murkssystem zu arbeiten?
 
Ist in etwa so sinnvoll wie Office 365........
 
18,20 € im Monat und 12 Monate, da zahlt man satte 218,40 € im Jahr.
Interesant wird erst die 4 CPU-Version, die kostet aber satte 60,10 € im Monat, also 721,2 € im Jahr.
Da muß man schon mit dem Klammerbeutel gepudert sein, so etwas zu nutzen.
Für das Geld kaufe ich mir einen PC, auf dem Windows schon vorinstalliert ist.
Und der ist dann auch deutlich leistungsfähiger.
Und ich gebe meine Daten nicht in die Hände von Microsoft.
 
Was für ein Gerät soll man eigentlich nutzen, um auf diesen sinnvollen und preiswerten Dienst zuzugreifen?
 
Die ganze Sache ist bei den Preisen / Rechnern vermutlich für "Heimanwender" nicht wirklich interessant.
 
Würde ja fast behaupten das zahlt sich für Firmen eher aus, weniger als Privatkunde. Günstiger als jede Version neu zu kaufen, der PC an sich auf dem das benutzt wird kostet dann auch nur mehr einen Bruchteil den der muss ja quasi nichts mehr können, die Daten sind vom Firmenknecht wie auch vom Laptop unterwegs oder im Homeoffice abrufbar... Die IT Abteilung schrumpft auch, und kostet dementsprechend weniger.

Für Firmen mit vielen Computern die Wartungs und Upgrade kosten (Hardware und Software) sparen wollen perfekt (Kenne da sogar welche). Fürn Heimgebrauch eher nicht.
 
Die ganze Sache ist bei den Preisen / Rechnern vermutlich für "Heimanwender" nicht wirklich interessant.

Für Businesskunden doch auch nicht, weil man ja trotzdem ein Gerät anschaffen muss was dann zu dem Dienst connectet. Dann kann ich doch auch direkt gescheite Notebooks / PCs kaufen.

Das macht vielleicht kurzfristig für Projekte Sinn, wenn ich viel CPU Leistung und RAM benötige und nicht erst entsprechende Hardware besorgen und einrichten muss. Aber ansonsten?
 
Ich benutze also einen PC... um einen PC in der Cloud nutzen zu können, ziemlich smart, eine PCeption :fresse2: :geek:
"Thin client" nennt sich das Konzept.

Es ist preislich auch für Unternehmen ein Unterschied ob man einen Mitarbeiter mit einem kleinen Ultrabook für 1000€ oder einer Workstation für 2500€ ausstatten muss.

Für Privatanwender bzw. das niedrige Ende des Angebots ist das allerdings schwieriger zu justifizieren. Mal sehen was so draus wird.
 
Für Businesskunden doch auch nicht, weil man ja trotzdem ein Gerät anschaffen muss was dann zu dem Dienst connectet. Dann kann ich doch auch direkt gescheite Notebooks / PCs kaufen.

Das macht vielleicht kurzfristig für Projekte Sinn, wenn ich viel CPU Leistung und RAM benötige und nicht erst entsprechende Hardware besorgen und einrichten muss. Aber ansonsten?
ich werde auf jeden Fall mal eine Lizenz kaufen. Habe heute nen Fall, dass ein Geschäftsführer auf seinen neuen iPAD Pro eine spezielle Windows Anwendung haben will und der Anwendungshersteller noch keine iOS Version von dem Programm hat. So wird es ne ziemlich einfache Lösung. Und billiger als nen extra PC mit Windows 10 in den Serverraum zu stellen. Und Windows Clientbetriebsysteme zu virtualisieren ist halt nicht, da man dann für 1 Maschine dann180 VDA Lizenzen bräuchte. Für jeden PC der auf die VM zugreifen könnte!

Und über mein Systemhaus krieg ich natürlich andere Preise als bei Microsoft direkt. Und natürlich monatlich kündbar ;)
 
Pfff, wozu gibt es Open Office? Windows 365 geht mir völlig am Arsch vorbei.:oops:
 
"Thin client" nennt sich das Konzept.

Es ist preislich auch für Unternehmen ein Unterschied ob man einen Mitarbeiter mit einem kleinen Ultrabook für 1000€ oder einer Workstation für 2500€ ausstatten muss.

Für Privatanwender bzw. das niedrige Ende des Angebots ist das allerdings schwieriger zu justifizieren. Mal sehen was so draus wird.
bei uns laufen ein großteil der arbeitsplätze über thinclients (horizon)

da stellt sich die frage ob der betrieb einer eigenen lösung günstiger ist oder nicht
 
zu teuer.
selbst für firmenkunden die meinen da dann am client sparen zu können.
kurz grob überschlagen:
in 5jahren über 1000€, da kann einen sehr grossen client für hinstellen und alle 5jahre erneuern und der client ist dann auch nicht auf internet zum funktionieren angewiesen und die daten lagern nicht sonstwo sondern da wo man sie kontrollieren könnte.
 
Mich würde interessieren ob man diese Cloudinstanzen genauso "verwirken" kann, wie es einige Kollegen bei uns immer wieder schaffen.
Telemetrie zu unterbinden dürfte auf diesem Wege nicht mehr möglich sein.
 
Pfff, wozu gibt es Open Office? Windows 365 geht mir völlig am Arsch vorbei.:oops:
Pff, wozu gibt es LibreOffice. Open Office geht mir völlig am A#### vorbei. OpenOffice ist schon lange tot. Davon ab, wer einmal die vorzüge von MS Office genossen hat, für den gibt es eh kein zurück mehr. Ist wie mit Apple und Android.
 
Ist in etwa so sinnvoll wie Office 365........
O365 ist durchaus sinnvoll nutzbar. Gerade wenn es um Zusammenarbeit geht ist das Gold wert da es extrem einfach nutzbar ist.
Mit X Leuten gleichzeitig am selben Dokument arbeiten zu können geht mit den "offline" Versionen nicht so einfach bzw nur auf Umwegen.
Auch für Cloud basierte Desktops gibt es Anwendungsszenarien. Natürlich sollte man nicht gerade den Forschungsdesktop mit den hochgeheimen Daten in eine Public Cloud verlagern...Aber einen regulären Arbeitsplatz kann man durchaus dort betreiben. (Kommt natürlich darauf an mit was für Daten hantiert wird.)
Effektiv muss man sich die Frage stellen was einen der Betrieb eines Desktops on premises (Hardware, Software, Support) pro Monat kostet und das anschließend gegenrechnen.
Dazu kommt der "Vorteil" von überall genau diesen Desktop nutzen zu können (sofern entsprechend konfiguriert).
Daten lassen sich auch in einer Cloud sicher ablegen, Kryptographie sei dank.
Am Ende ist es aber immer eine Einzelfallentscheidung ob Cloud Dienste sinnvoll sind oder nicht, meist läuft es auf eine Hybrid-Lösung hinaus (z.b. Datenhaltung on prem). Mein Highlight war ein Maschinenbauer der ALLES, auch die Steuerung seiner Anlagen, in eine Public Cloud verlagern wollte. Der hätte am liebsten seinen Router wegrationalisiert ^^.
Pfff, wozu gibt es Open Office? Windows 365 geht mir völlig am Arsch vorbei.:oops:
Blöderweise ist das eine (Office) der de facto Standard bei Behörden und Unternehmen.
Das ist wie die Aussage "SAP ist Mist"....
Muss man nicht mögen, im Business Umfeld führt aber selten ein Weg daran vorbei.
Gerade kleinere Unternehmen wissen ein O365 Abo durchaus zu schätzen. Betriebssystem Lizenz, Email, Support und Office Suite ab 5 Dollar pro Monat/User. 13 Dollar wenn es offline Apps sein sollen. Sofern man über einen entsprechenden MS Partner bestellt kann man sogar monatlich kündigen/abrechnen. Wer ernsthaft einer 5 Mann/Frau/Divers Firma den Betrieb eines eigenen Exchange/E-Mail Servers nahelegt ist noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen.
Gerade die kleinen Unternehmen haben mit Windows 365 die Möglichkeit immer ein aktuelles OS zu haben und können auf teure Hardware/ Leasing der selbigen verzichten. Stichwort Patchmanagement. Einfach mal bei kleinen Firmen durchlaufen und schauen was da so läuft. Da liegt der Fokus auf dem Kerngeschäft, IT ist häufig nur ein lästiges Werkzeug und wird entsprechend behandelt. Da kann man froh sein wenn normale Patche überhaupt regelmäßig installiert werden.
Windows 365 ist auch nicht zu verwechseln mit O365 ;)
Das eine ist ein virtueller Desktop, das andere die Office Suite + X. Mit Open Office ist Windows 365 nicht vergleichbar.

da stellt sich die frage ob der betrieb einer eigenen lösung günstiger ist oder nicht
Genau das ist die Kern-Frage.
Wie beim Cloud Gaming auch muss jeder für sich entscheiden ob es einem Vorteile bietet oder nicht. Am Ende muss man entscheiden ob man die Ressourcen für den Eigenbetrieb aufbringen möchte oder nicht. Allein die Gehälter für die entsprechenden Admins, die Implementierungskosten für Spezialisten, Hardware und nicht zu vergessen die laufenden Kosten.(Klimatisierung, Raum, Strom) Da kann man durchaus lange einen externen Dienstleister nutzen. Je nach Branche kommen gesetzliche Auflagen hinzu. Ich kenne z.B. Banken welche alles In-House betreiben müssen. Die garantieren einen Betrieb von mindestens 10 Jahren bei Softwarelösungen.
 
"Thin client" nennt sich das Konzept.

Es ist preislich auch für Unternehmen ein Unterschied ob man einen Mitarbeiter mit einem kleinen Ultrabook für 1000€ oder einer Workstation für 2500€ ausstatten muss.

Für Privatanwender bzw. das niedrige Ende des Angebots ist das allerdings schwieriger zu justifizieren. Mal sehen was so draus wird.
Eine Workstation hat dann auch 32 GB RAM und Minimum 8 Cores und mehr als 512 GB SSD/HDD-Speicher.
Also besser als das Topangebot, das mindestens 143,90 € im Monat kostet, das sind 1726,8 € im Jahr.
Dafür kann ich auch eine Workstation kaufen und die nutze ich dann 2 oder 3 Jahre und bin in der Summe deutlich günstiger als mit Windows 365.
Das rechnet sich auch für Firmenkunden absolut nicht.
 
Das letzte (gute) MS Office war sowieso 2007 / 2010. Dann nach ging es mit Lichtgeschwindigkeit den Berg runter.

Solche Angebote kommen zustande, weil
es immer mehr unfähige / faule ITler und
kurzsichtige / inkompetente Geschäftsführer.

Jeder Scheiss wird in die Cloud verlagert.
Selbst bei SoHo. Theorie und Praxis. Hab es
bei 2 Firmen gesehen, wo es schön in die
Hose ging.
 
Eine Workstation hat dann auch 32 GB RAM und Minimum 8 Cores und mehr als 512 GB SSD/HDD-Speicher.
Also besser als das Topangebot, das mindestens 143,90 € im Monat kostet, das sind 1726,8 € im Jahr.
Dafür kann ich auch eine Workstation kaufen und die nutze ich dann 2 oder 3 Jahre und bin in der Summe deutlich günstiger als mit Windows 365.
Das rechnet sich auch für Firmenkunden absolut nicht.
Das kanns sich durchaus rechnen da z.b. der Support wegfällt bzw. deutlich minimiert werden kann. MS sorgt dafür das die Clients alle sauber gepatched sind und leistet auch Support im Fehlerfall.
Workstation kaufen, einrichten (egal ob automatisch oder manuell), aufbau etc sind alles Kosten die hier entfallen.
Eine Workstation von z.B. Dell mit 32GB RAM, 8 Kernen und 512GB SSD ist auch deutlich teurer als die 1700 Euro.
Eine Precision Workstation als Tower 7920 mit Xeon Bronze 3204 ( 6 Kerne/ Threads), 8GB RAM und 500GB SATA HDD kostet bereits 2700 Euro.
Unternehmen kaufen bei Dell und HP wegen dem Support, nicht weil es dort günstig ist.
 
Das letzte (gute) MS Office war sowieso 2007 / 2010. Dann nach ging es mit Lichtgeschwindigkeit den Berg runter.

Solche Angebote kommen zustande, weil
es immer mehr unfähige / faule ITler und
kurzsichtige / inkompetente Geschäftsführer.

Jeder Scheiss wird in die Cloud verlagert.
Selbst bei SoHo. Theorie und Praxis. Hab es
bei 2 Firmen gesehen, wo es schön in die
Hose ging.
Was heißt "in die hose ging"?
Was darf man sich darunter vorstellen?
 
Mal eine Frage an alle "das rentiert sich auch für Firmen nicht" Schreiber: Wer von euch hat schon mal oder betreut ein IT Umfeld mit > 5k Clients?

Was man da mit so einem System einsparen kann - das kann sich schon deutlich rentieren. Gerade in großen Konzernen gibts starke Personalfluktiation. Hier zahl ich Rechenleistung wirklich nur wenn ich sie auch brauch - und hab keine Hardware im Regal liegen - die dann - bis sie zum Einsatz kommt - schon wieder alt ist. Ich erspar mich auch das rücksetzen/redeployn von Hardware. Thin-Clients sind einfach überall und immer gleich - d.h. ich kann hier auch noch billiger werden, weil ich einfach für _alle_ das gleiche Gerät anschaffen kann. Weiters erspar ich mir Ärger mit Hardware-Ausfall / Reperaturen und somit halt - was in derart großen Umgebungen üblich ist - ein Service Center. Client-Security wird nahezu obsolet, ebenso wie VPN.

Es ist halt kein Heimanwender und vermutlich auch kein KMU Produkt.
 
Mal eine Frage an alle "das rentiert sich auch für Firmen nicht" Schreiber: Wer von euch hat schon mal oder betreut ein IT Umfeld mit > 5k Clients?

Was man da mit so einem System einsparen kann - das kann sich schon deutlich rentieren. Gerade in großen Konzernen gibts starke Personalfluktiation. Hier zahl ich Rechenleistung wirklich nur wenn ich sie auch brauch - und hab keine Hardware im Regal liegen - die dann - bis sie zum Einsatz kommt - schon wieder alt ist. Ich erspar mich auch das rücksetzen/redeployn von Hardware. Thin-Clients sind einfach überall und immer gleich - d.h. ich kann hier auch noch billiger werden, weil ich einfach für _alle_ das gleiche Gerät anschaffen kann. Weiters erspar ich mir Ärger mit Hardware-Ausfall / Reperaturen und somit halt - was in derart großen Umgebungen üblich ist - ein Service Center. Client-Security wird nahezu obsolet, ebenso wie VPN.

Es ist halt kein Heimanwender und vermutlich auch kein KMU Produkt.
Meinst du ein CPU Kern mit 2GB RAM für 18,20 € ist ein gutes oder sagen wir zumindest ein interessantes Preisleistungsverhältnis?
 
Mal eine Frage an alle "das rentiert sich auch für Firmen nicht" Schreiber: Wer von euch hat schon mal oder betreut ein IT Umfeld mit > 5k Clients?

Was man da mit so einem System einsparen kann - das kann sich schon deutlich rentieren. Gerade in großen Konzernen gibts starke Personalfluktiation. Hier zahl ich Rechenleistung wirklich nur wenn ich sie auch brauch - und hab keine Hardware im Regal liegen - die dann - bis sie zum Einsatz kommt - schon wieder alt ist. Ich erspar mich auch das rücksetzen/redeployn von Hardware. Thin-Clients sind einfach überall und immer gleich - d.h. ich kann hier auch noch billiger werden, weil ich einfach für _alle_ das gleiche Gerät anschaffen kann. Weiters erspar ich mir Ärger mit Hardware-Ausfall / Reperaturen und somit halt - was in derart großen Umgebungen üblich ist - ein Service Center. Client-Security wird nahezu obsolet, ebenso wie VPN.

Es ist halt kein Heimanwender und vermutlich auch kein KMU Produkt.

Nur dass man doppelt Hardware hat und auch der kleinste Thin Client Strom frist und Hardwareausfälle haben kann. Ok, wenn jetzt jeder da nur noch nen Raspberry 4 oder 5? da stehen hat, ok, dann braucht man immer noch 2x 24" FHD Monitore, je nach Tätigkeit und ne Serientastatur.

Ich weiß jetzt nicht, ob ich alle M$ Aktien verkaufen soll,
weil ich die Preise nicht für durchsetzbar halte
(gibt es da eigentlich Rabatte und M$ Vertreter mit denen die Konzerne Konditionen aushandeln?)

oder soll ich M$ Aktien nachkaufen, weil die damit soviel Geld verdienen werden, dass die Einnahmen nur so sprudeln.

Ich wieß nicht, was ich davon halten soll ...

Evtl Wird es langfristig mehrere Windows Sachen geben, die spezialisiert sind auf:

Business
Consumer
Gaming
Ich glaube ich weiß schon, wo richtig zugelangt wird ... :wut:
 
Wenn ich gehässig wäre würde ich herausstellen wie toll man auf der Basis jetzt in den deutschen Behörden auf Linux umsteigen könnte ohne dafür tatsächlich neue Kompetenzen aufbauen oder Arbeitsaufläufe grundlegend ändern zu müssen. Oder an den Geldflüssen von und zu Microsoft.

Limux? Ja bitte! Zum Zugriff auf eine Windows 365-Instanz.
 
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