[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich glaube jetzt habe ich wirklich alles gesehen :LOL:

Wir bieten Ihnen folgende Benefits:
  • Arbeiten in einem engagierten Team
  • Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Home Office Option
  • Unfallversicherung und Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge
  • Getränke- und Obstflatrate
  • unser Bürohund
 
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Verdient vermutlich unter Mindestlohn :-(

Würdest du als Comedian auch tun so unlustig wie du bist.

Ich würde mal sagen dass der Hund vermutlich kaum Ruhe hat weil ständig jemand bei ihm ist der ihn streichelt oder bespaßt.

Außerdem gehe ich davon aus dass es in einem größeren Büro doch mal etwas lauter und hektischer zugeht. Da leidet das Tier auch drunter.

Deshalb das arme Tier
 
Wenn ich es schon falsch schreibe, dann so wie ich will 😁
 
Würdest du als Comedian auch tun so unlustig wie du bist.

Ich würde mal sagen dass der Hund vermutlich kaum Ruhe hat weil ständig jemand bei ihm ist der ihn streichelt oder bespaßt.

Außerdem gehe ich davon aus dass es in einem größeren Büro doch mal etwas lauter und hektischer zugeht. Da leidet das Tier auch drunter.

Deshalb das arme Tier
(Überspitzte) Alternative: Tierheim oder 6-8h alleine zuhause.
Aus meiner Sicht ist ein Bürohund Win-win für alle Beteiligten.
 
Ein Hund im Büro?? EIN HUND IM BÜROOO? Hallo????

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Ich habe heute kurz gerechnet, im Schnitt müsste man um die Wochen-Fahrleistung PV-technisch abzudecken mit einer mittelgroßen PV-Anlage (also die Hälfte von dem was die Leute hier auf den Dächern haben) sowas um die 4h in der Woche laden.
glaube du hast da irgendeinen rechnenfehler drin, oder aber deine halbe anlage ist größer als gedacht oder du holst nur brötchen beim nachbarn mit dem auto. ansonsten muss man halt mit den auto auch dann zu hause sein, wenn die sonne scheint. ist leider als bürohengst nicht so einfach bei den typischen arbeitszeiten.
ansonsten hast du natürlich recht, das es sich im prinzip sehr gut anhört. nur ist es rechnerisch vom preis her doch ganz erheblich komplizierter. eine PV muss sich erstmal irgendwann im leben rentieren und bis genau zu diesen tag hat man nicht umsonst den strom getankt, sondern zum normalen preis. danach kostet das tanken dann quasi nichts mehr, nur ist die anlage dann wohl auch schon überholt, kaputt oder ähnliches. ohne den staatlichen zuschüssen sind solche anlagen kaum wirtschaftlich rentabel. der bedarf an strom tagsüber während die sonne scheint im sommer ist nicht sonderlich hoch, so das die energieversorger diesen strom eigentlich gar nicht haben wollen.
ich komme aus den hohen norden. ich weis allerbestens bescheid darüber, wie oft die windenergieanlagen bei wind rausgedreht werden, weil man deren strom nicht will. es fehlt eine stromtrasse, um diesen erzeugten strom woanders hin zubringen, wo er auch gebraucht werden könnte...
 
was haltet ihr davon wenn firmen bei stellenausschreibungen bei "wir bieten" reinschreiben dass sie überstunden auszahlen? :fresse:

das ist wie als würde man reinschreiben dass man am monatsende sein gehalt bekommt. als wäre das was besonderes.

zumindest läuft die kontaktaufnahme nicht über einen headhunter. lass mich mal überraschen. ist ne full homeoffice stelle.

auch cool sind "eine leistungsbezogene Vergütung"

da krieg ich direkt bauchschmerzen wenn die personaler einfach nur den müll von anderen stellenanzeigen abschreiben.
 
Naja, es gibt auch die Modelle:
- sind mit dem Gehalt bis xxh angegolten
- Ü-Stunden werden abgefeiert
- es gibt keine Ü-Stunden

Man hat also 4 Möglichkeiten zur Auswahl. Und für einige ANs ist es wichtig, dass sie 5h in der Woche mehr arbeiten könne, wenn es sein muss und dann auch mit mehr Geld nach Hause gehen können, unabhängig von der Regelarbeitszeit.
 
was haltet ihr davon wenn firmen bei stellenausschreibungen bei "wir bieten" reinschreiben dass sie überstunden auszahlen? :fresse:
das ist wie als würde man reinschreiben dass man am monatsende sein gehalt bekommt. als wäre das was besonderes.
zumindest läuft die kontaktaufnahme nicht über einen headhunter. lass mich mal überraschen. ist ne full homeoffice stelle.
auch cool sind "eine leistungsbezogene Vergütung"
da krieg ich direkt bauchschmerzen wenn die personaler einfach nur den müll von anderen stellenanzeigen abschreiben.
Finde ich ehrlich gesagt gut, aber wahrscheinlich primär weil bei meinem letzten Job die Überstunden weder bezahlt noch mit Freizeit ausgeglichen wurden. Auf der anderen Seite aber auch etwas traurig, dass sowas ein "Benefit" sein kann/muss.


Vielleicht für einige interessant, gerade entdeckt: https://www.stepstone.de/gehaltspotenzial-rechner - Zitat aus dem Artikel von Golem: "Die Berechnung gründet auf rund 250.000 Gehaltsdatensätzen des Stepstone-Gehaltsplaners aus dem Zeitraum von Januar 2019 bis September 2020. Die Angaben beziehen sich auf das durchschnittliche Bruttogehalt im Jahr exklusive variabler Gehaltsbestandteile."
 
was haltet ihr davon wenn firmen bei stellenausschreibungen bei "wir bieten" reinschreiben dass sie überstunden auszahlen? :fresse:

das ist wie als würde man reinschreiben dass man am monatsende sein gehalt bekommt. als wäre das was besonderes.

zumindest läuft die kontaktaufnahme nicht über einen headhunter. lass mich mal überraschen. ist ne full homeoffice stelle.

auch cool sind "eine leistungsbezogene Vergütung"

da krieg ich direkt bauchschmerzen wenn die personaler einfach nur den müll von anderen stellenanzeigen abschreiben.
Liest man doch tatsächlich öfter unter Benefits: "Pünktliche Gehaltszahlung"

Da denk ich mir auch nur immer meinen Teil, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Es wird ja auch erwartet das man pünktlich zur Arbeit erscheint.
 
Da denk ich mir auch nur immer meinen Teil, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Es wird ja auch erwartet das man pünktlich zur Arbeit erscheint.
Du glaubst gar nicht, wie viele Firmen bei der Auszahlung eiern. Da kannst du schonmal 2 Wochen auf dem trockenen sitzen.
Stellenweise kann man das schon als Vorteil interpretieren, wenn das Geld auf wundersame Weise immer am 31. auf dem Konto ist.

Auf der andere Seite muss man auch sagen, dass sich viele Firmen ihrer Vorteile gar nicht bewusst sind oder tatsächlich keine haben.
So nach dem Motto, alle kommen auf Arbeit, arbeiten, Kunde glücklich, Geld am Monatsende, that's it.
Da ist es dann auch nen Vorteil, dass das Büro im Winter geheizt wird. (also mit Krampf was finden)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, es gibt auch die Modelle:
- sind mit dem Gehalt bis xxh angegolten
- Ü-Stunden werden abgefeiert
- es gibt keine Ü-Stunden

Man hat also 4 Möglichkeiten zur Auswahl. Und für einige ANs ist es wichtig, dass sie 5h in der Woche mehr arbeiten könne, wenn es sein muss und dann auch mit mehr Geld nach Hause gehen können, unabhängig von der Regelarbeitszeit.
bei mir ist es aktuell im vertrag so dass 10 überstunden abgegolten sind. aber ich mach eh keine also erstmal wurscht aktuell ^^
 
was haltet ihr davon wenn firmen bei stellenausschreibungen bei "wir bieten" reinschreiben dass sie überstunden auszahlen? :fresse:

das ist wie als würde man reinschreiben dass man am monatsende sein gehalt bekommt. als wäre das was besonderes.

zumindest läuft die kontaktaufnahme nicht über einen headhunter. lass mich mal überraschen. ist ne full homeoffice stelle.

auch cool sind "eine leistungsbezogene Vergütung"

da krieg ich direkt bauchschmerzen wenn die personaler einfach nur den müll von anderen stellenanzeigen abschreiben.
Ich würde vermuten, dass dort Überstunden die Regel als die Ausnahme sind. Da kann sich jeder den Rest denken. 😅
 
'Leistungsbezogene Vergütung'.. Da muss ich immer an die TK Anbieter denken.

BIS ZU xxx koennen Sie verdienen. Ja ok - wow. Ich will n solides, planbares Grundgehalt.
 
Leistungsbezogene Vergütung klingt ja schon fast nach einem Akkordvertrag oder auch was für nen Handelsvertreter auf Provisionsbasis.
 
= niedriges Grundgehalt und du kannst dich dann abstrampeln um einen vernünftigen Lohn zu haben.
und wenn es nicht klappt bist du schuld und nicht der Arbeitgeber.
 
= niedriges Grundgehalt und du kannst dich dann abstrampeln um einen vernünftigen Lohn zu haben.
und wenn es nicht klappt bist du schuld und nicht der Arbeitgeber.

Bei meiner alten Firma war es ähnlich. Ein Viertel des Gehaltes bestand aus persönlichen Zielen und Abteilungs- bzw. Firmenzielen. Die persönlichen Ziele habe ich immer zu 100% erreicht - war natürlich auch der kleinste Anteil. Aber wenn es den anderen Abteilungen bzw. es der ganzen Firma nicht gut ging: Pech. Meine Idee wenigstens in meiner Funktion dann Ziele für mein Team zu setzen wurde mehrfach abgelehnt. Also blieben die Ziele so, dass man nicht wirklich viel Einfluss drauf hatte.
 
Es kommt bei mir sehr selten vor, aber jetzt befinde ich mich gerade in einer Situation, wo mich mal die Meinung einiger unvoreingenommener interessieren würde.
Vorweg: Mein AG ist super, das steht außer Frage, Schwierigkeiten machen wenn überhaupt nur die Prozessleiter.
Meiner ist ein besonderer Fall, aber über die Jahre haben wir einen Weg gefunden, vernünftig miteinander umzugehen - Bis letzten Freitag...

Wir arbeiten im 3 Schichtsystem, und ich bin in "meiner" Schicht schon seit Jahren, es haben sich Freundschaften aufgebaut, man trifft sich privat, es gibt nicht mal Streit unter Kollegen, es ist wirklich perfekt, so unglaublich das auch klingen mag, aber das wichtigste ist: Das entspricht genau dem Leitbild unserer Firma, dafür haben wir sogar jährliche eine Schulung.

Das hat wohl auch der Prozessleiter gemerkt, und hat schon vor längerem angefangen, Unfrieden zu stiften.
Einigkeit macht bekanntlich Stark, und das ist dann wahrscheinlich manchen ein Dorn im Auge!
Wir haben uns dann (8 Mann) sofort an die nächst höhere Instanz gewendet, es gab ein Gespräch, und zunächst war alles gut, zumindest hat es den Anschein geweckt - das ist nun gut 3 Monate her.

Was macht der Prozessleiter nun?
Er fängt an, sich die Leute einzeln rauszunehmen, und versucht die zu schikanieren, unter 4 Augen sozusagen... unglaublich aber wahr.
Ich war bis Freitag davon verschont geblieben, allerdings hat es andere Kollegen sehr hart getroffen, angedrohte Lohnkürzungen waren noch das mildeste, bis hin zu "Ich lege Dir Steine in den Weg"...
Doch nun kommen wir zum eigentlichen Problem, warum ich hier schreibe:

Freitag hatte ich Spätschicht, demnach wäre die nächste Woche Frühschicht, mit meiner Mannschaft.
Um 14 Uhr, beim täglichen Shopfloor, verkündete der PL dann, dass es einen neuen Schichtplan gebe, und ich dann noch einmal Spätschicht hätte...
Erstes Problem:
Meine Frau stimmt ihre Arbeitszeiten im Voraus mit mir ab, und kann das auch nicht einfach so ändern, außerdem muss unser jüngster bis 11.30 Uhr zu Hause betreut werden.
Zweites Problem:
Ich bin weg von meinen Kollegen, mit denen es seit Jahren super läuft.

Da ich dazu neige impulsiv zu reagieren, habe ich am Freitag erst mal nichts gesagt, zumal ich dachte, es handele sich nur um eine Woche, dann hätte man das schon bewältigen können.
Am Montag dann (dieser Montag) bin ich also zur Spätschicht gekommen, habe den Prozessleiter angesprochen, da sagt er mir doch glatt, dass das nun so bleibt.
Ich habe ihm dann meine Situation erklärt, er versprach mir, dass er sich darum kümmert.
Heute Morgen, um 7.30 Uhr, schreibt er mir doch per Whats App(!), dass ich mich bitte selber darum kümmern soll, und er dann den Schichtplan ändert, wenn ich es geregelt habe.

Also halten wir fest:
Er nimmt mich aus MEINER Schicht raus, in der ich seit Jahren bin, steckt mich in eine Schicht, wo ich als einsamer Wolf fungiere, und wenn ich das ändern möchte, soll ICH dann quasi seine Arbeit machen, und jemanden anderen aus der Schicht nehmen...


Begründung für die Änderung des Schichtplans war übrigens:

Ein Kollege hatte einen Termin, Montags, deshalb kann er -die ganze Woche?- keine Spätschicht machen, deshalb hat er mich halt herausgenommen - ungefragt!
Der Kollege um den es geht ist 21, ledig, keine Kinder, wohnt zu Hause.
Ich, 43, 3 Kinder, hab in Zeiten von aktuellen Einschränkungen wirklich jede Menge zu tun, um alles unter einen Hut zu bringen.

Kommen wir nun zu meiner Frage:
Ist das jetzt eine Frechheit von meinem PL, oder sehe ich das zu eng?
Es ist doch seine Aufgabe, als Vorgesetzter und verantwortlicher für die Personalplanung, die Schichtpläne zu erstellen.

Meine Vermutung:
Retourkutsche für die Beschwerde bei seinem Vorgesetzten.

Das Blöde hierbei ist, das man solche Probleme meist schriftlich gar nicht so zum Ausdruck bringen kann.

Alleine schon, dass der PL nicht "Guten Morgen" sagt, besser gesagt, sich überhaupt keine Mühe gibt, zumindest den üblichen Umgangsformen zu entsprechen, sagt doch schon einiges über seinen Charakter aus, wie ich finde.

Ich bin wirklich mal auf die Meinungen hier gespannt, und werde dann auch erzählen, wie ich nun letzten Endes mit dem Problem umgegangen bin.
 
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