Philips präsentiert den 243B9 für unweltbewusste Profis

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Das niederländische Unternehmen Philips hat jetzt den Launch des LCD-Monitors 243B9 angekündigt. Dieser verfügt über ein 60,5 cm (24 Zoll) großes IPS-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 (Full HD). Außerdem besitzt der neue Philips-Bildschirm eine USB-C-Dockingstation mit USB 3.2. Dadurch lassen sich kompatible Laptops aufladen oder hochauflösende Videos ansehen sowie Daten mit hoher Geschwindigkeit empfangen, bzw. verschicken.
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Niemand, vor allem im professionellen Umfeld wird auf Philips setzen. Ich habe nun mehrere Monitore und auch TV Geräte von dieser Firma gehabt. Die Hardware liest sich immer toll die Software und deren Support ist aber unter aller Kanone. Kann jedem nur von Philips abraten.

da läuft so vieles falsch, absagen von versprochenen Features integrieren absolut unnötiger Funktionen über den Kopf des Benutzers hinweg und so weiter. Philips dürfte so mit das schlechteste in dem Bereich sein.
 
Immerhin nimmt Philips ein Ökoprodukt ins Portfolio auf. Wäre wünschenswert, wenn andere Hersteller dies ebenfalls tun würden. Den höheren Preis würden viele sicherlich in Kauf nehmen, wenn man weiß, dass man ein (zumindest teilweise) nachhaltiges Produkt kauft.
 
Das bezweifel ich ganz stark.
Keine Firma wird 100€ Ökozuschlag für einen Monitor zahlen der dafür rein gar nichts mehr bietet.
 
Schrieb ich Firmen? Nein. Das hast du dazugedichtet.
Den höheren Preis würden viele sicherlich in Kauf nehmen
Generell gibt es aber genug Leute, die hinsichtlich des Ökologischen Fußabdruckes allerdings zu so einem Monitor greifen würden. Ich könnte aus meinem Freundeskreis aus dem Stehtgreif 5 Leute nennen, die Zielgruppe solcher Produkte sind.
 
Niemand, vor allem im professionellen Umfeld wird auf Philips setzen. Ich habe nun mehrere Monitore und auch TV Geräte von dieser Firma gehabt. Die Hardware liest sich immer toll die Software und deren Support ist aber unter aller Kanone. Kann jedem nur von Philips abraten.

da läuft so vieles falsch, absagen von versprochenen Features integrieren absolut unnötiger Funktionen über den Kopf des Benutzers hinweg und so weiter. Philips dürfte so mit das schlechteste in dem Bereich sein.

1+ Hab nen Smart TV um genau zu sein einen aus der 48PFK Serie, erst waren alle HDMI´s tot ~> Mainboard Tausch. Die Software ist unter aller Sau, Umschalten
von Programmen dauert Jahre (läuft wie Kaugummi genauso zäh ab), ebenso YouTube. In der App Galerie sind kaum brauchbare Sachen. Allein zum Hochfahren
brauch das teil geschlagene 2 Minuten erst danach kann man alles machen (Senderwechsel, Lauter, Leiser etc). Die 3D Brillen sind schon nach 2-3x Nutzung defekt
dank gerissenen Flexkabel was zu den Gläsern geht. Allein das die Firmware verschlüsselt ist und der Key dafür auf dem TV liegt ist auch ein dickes minus.

Philips ist und bleibt in Sachen Multimedia > Kernschrott vom feinsten.
 
Schrieb ich Firmen? Nein. Das hast du dazugedichtet.

Generell gibt es aber genug Leute, die hinsichtlich des Ökologischen Fußabdruckes allerdings zu so einem Monitor greifen würden. Ich könnte aus meinem Freundeskreis aus dem Stehtgreif 5 Leute nennen, die Zielgruppe solcher Produkte sind.

"Philips präsentiert den 243B9 für unweltbewusste Profis"
Profis sind für mich Leute, die ihr Geld damit verdienen.

Außerdem: Du kennst Leute die das echt tun würden? Interessant. Die selben Leute sind vermutlich begeistert von der E-Mobilität, nicht war?
 
Die Monitore sind doch von MMD (Philips als Brand) und nur die TVs von Philips selbst. ODer geht es dabei nur um das Marketing? Ich habe das anders verstanden...
 
"Philips präsentiert den 243B9 für unweltbewusste Profis"
Profis sind für mich Leute, die ihr Geld damit verdienen.

Außerdem: Du kennst Leute die das echt tun würden? Interessant. Die selben Leute sind vermutlich begeistert von der E-Mobilität, nicht war?

Wusste nicht, dass Privatnutzer diesen Bildschirm dann nicht kaufen dürfen, entschuldige.
Ja, ich kenne solche Leute, man kann sich mit denen sogar unterhalten, ohne dauernd über Umweltschutz diskutieren zu müssen.
Weiterhin sind die Menschen, von denen ich spreche begeistert von nachhaltiger Mobilität, sprich mal das Rad zu nehmen, beim Einkauf auf die Plastiktüte zu verzichten oder beim Wasserverbrauch 2 mal hinzuschauen. Die kleinen Dinge halt, die jeder tun kann. Und wenn man seine EDV Ausstattung auch als privater Mensch ökologisch beziehen kann, warum nicht.
 
Immerhin nimmt Philips ein Ökoprodukt ins Portfolio auf. Wäre wünschenswert, wenn andere Hersteller dies ebenfalls tun würden. Den höheren Preis würden viele sicherlich in Kauf nehmen, wenn man weiß, dass man ein (zumindest teilweise) nachhaltiges Produkt kauft.

Jeder möchte "öko" sein, wenn es aber dabei bedeutet mehr zu zahlen wollen das die Wenigsten. Mich einbegriffen. Zum gleichen Preis ist Öko definitiv eine tolle Sache, aber Aufpreis würde ich, sowie die meisten Anderen, dafür nicht zahlen. Zumal ich Firmen solche Ökoaussagen nur bedingt glaube! ;)
 
Jeder möchte "öko" sein, wenn es aber dabei bedeutet mehr zu zahlen wollen das die Wenigsten.
Das ist leider so, warum das Rinderfilet vom lokalen Bauern beziehen wenn es zu einem Bruchteil beim Discounter als Massenware im Regal liegt. Das ist aber ein generelles Problem der Gesellschaft. Es wird einem wesentlich leichter gemacht, den Planeten zu schaden als ökologisch zu handeln, alles muss convinient sein, davon spreche ich mich nicht frei, jeder hat sein Päkchen zu tragen und wir sitzen alle im selben Boot. Trotz allem, BTT, ist es erfreulich wenn ein Hersteller die Möglichkeit eröffnet, ein teilweise ökologisches Alternativprodukt zu erwerben. Bin gespannt ob es in Zukunft von anderen Herstellern ähnlich gemacht wird. Ob das Produkt ansich dem "Profi" genügt, müssen Tests und erfahrungen zeigen.
 
Durch den LowBlue-Modus werden potenziell schädliche blaue Wellen vom Anwender ferngehalten.
:lol:Rette sich wer kann vor den blauen Wellen! Es ist bei Philips ein Krampf mit den Untermenüs, bis man endlich die Helligkeit einstellen kann. Ein Helligkeitssensor schön und gut, aber man kann keine Min.- und Max.-Werte für die Regelung einstellen. Geht nur bei Eizo und NEC.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist leider so, warum das Rinderfilet vom lokalen Bauern beziehen wenn es zu einem Bruchteil beim Discounter als Massenware im Regal liegt. Das ist aber ein generelles Problem der Gesellschaft. Es wird einem wesentlich leichter gemacht, den Planeten zu schaden als ökologisch zu handeln, alles muss convinient sein, davon spreche ich mich nicht frei, jeder hat sein Päkchen zu tragen und wir sitzen alle im selben Boot. Trotz allem, BTT, ist es erfreulich wenn ein Hersteller die Möglichkeit eröffnet, ein teilweise ökologisches Alternativprodukt zu erwerben. Bin gespannt ob es in Zukunft von anderen Herstellern ähnlich gemacht wird. Ob das Produkt ansich dem "Profi" genügt, müssen Tests und erfahrungen zeigen.


Der Vergleich mit dem Rinderfilet ist aber unangebracht. Denn da schmeckt man ganz deutlich den Unterscheid vom Bauern oder vom Discounter. Beim Monitor merkst du keine Unterschiede und hast Aussagen vom Hersteller welche sich schwer beweisen lassen du also blind gluaben musst. Und das Gerät ist doch auch nicht wirklich Öko. Wenn das jemand machen würde dann soll er Holz oder so benutzen. Denn Kunststoff ist nie Ökologisch, egal was der Hersteller da behauptet.
 
Denn Kunststoff ist nie Ökologisch, egal was der Hersteller da behauptet

Es gibt tech. Kunststoffe aus Pflanzenölen. Oder welche aus rezyklierten Kunststoffabfällen.
Bei einem Monitor würde ich mir aber eh weniger Sorgen um den Kunststoff im Gehäuse machen als um andere Substanzen...
 
"Durch den Sensor ist es möglich, die Anwesenheit des Benutzers automatisch zu erkennen und anschließend die Helligkeit des Monitors entsprechend anzupassen."

Oder Windows so einstellen, dass nach 10 Minuten ohne Eingabe der Bildschirm in Standby schaltet. Brauchen keine Ressourcen für den Sensor verwendet werden. :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
"Durch den Sensor ist es möglich, die Anwesenheit des Benutzers automatisch zu erkennen und anschließend die Helligkeit des Monitors entsprechend anzupassen."

Oder Windows so einstellen, dass nach 10 Minuten und Eingabe der Bildschirm in Standby schaltet. Brauchen keine Ressourcen für den Sensor verwendet werden. :fresse:

Das wäre erstens viel zu einfach, zweitens womit soll man sich den Monitorkauf dann noch schönreden können? Oh, ja... Öko.. Mhmhhhh..

Ich habe bereits vor Jahren Dokumentationen bezüglich Hersteller gesehen, deren gesamter Herstellungsprozess und die in dem Rahmen verwendeten Ressourcen dahingehend umstrukturiert wurden, dass jedes Produkt, welches das Werk verlässt, zu nahezu 100% im eigenen Werk zum "Produktlebensende" recycled werden kann, sodass darauffolgende Produktgenerationen im Endeffekt keine weiteren bzw. neuen Ressourcen bzw. so gut wie keine mehr benötigen.

Hab den Fachbegriff hierfür gerade nicht auf dem Schirm... Iwer hier kennt den Begriff mit Sicherheit.

Das ist ökologisch. MMn. sollte man sowas supporten und nicht halbgares Wannabe-Öko-Gedöns. Wobei die erwähnten 85% bei dem Monitor hier natürlich auch schon lobenswert sind, sofern das alles zutrifft und nicht nur Marketing-Blabla ist.
 
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