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Sorgt eigentlich jemand von euch für die Rente vor?
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Jo private rente und bu-Versicherung sind bei mir gekoppelt. Bausparvertrag existiert auch noch, wegen der zinsen. Die sind da höher als die inflation.
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Sorgt eigentlich jemand von euch für die Rente vor?
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wenn ihr die Kosten fair verteilen wollt, dann eben proportional nach dem Einkommen..
also beide Einkommen addieren (=100%). Wenn einer mehr verdient, mal z.B. 60%, dann kann er auch genau so 60% der Kosten tragen.. mMn.
würde jeden vorteil eines besseen jobs vernichten
Sorgt eigentlich jemand von euch für die Rente vor?
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)Da würden bei mir die Alarmglocken schrillen. Wie soll das funktionieren? Wer leiht sich so teures Geld, dass >8% Rendite p.a. machbar sind?6. Rest:
-> 300€ pro Monat in Private Equity (10J. u 20J.) mit Zielrendite von 8-10% p.a.
In Zeiten niedriger Zinsen kann man damit kräftig auf die Fresse fliegen, wenn die Blase bei steigenden Zinsen platzt.Die beste Altersvorsorge sind und bleiben Immobilien. Selbst in nicht praller Lage (Ruhrpott) sind vermietete Wohnungen bares Wert, und der Wert bleibt auch nach einem Währungscrash. Man muss es sich natürlich erstmal leisten können, was soviel heißt wie: Erben.

Also crashsicher sind Immobilien nicht, auch wenn der Wert bleibt, bei einem Crash hat man ein sehr hohes Mietausfallrisiko und so schnell bekommt man die Mieter da nicht raus und vor allem Zahlungsfähige rein. Und je nachdem wie stark der Crash ist fallen die Preise dann auch extrem, wenn es nichts exklusives ist, da kann man dann nur noch verscherbeln oder beleihen zu dann wohl aberwitzigen Konditionen![]()


Was nur bei einer Minderheit möglich ist. Also bleibe mal bei der Normalität und da ist es schlicht unmöglich.Erben ist die beste Altersvorsorge.
Die beste Altersvorsorge sind und bleiben Immobilien. Selbst in nicht praller Lage (Ruhrpott) sind vermietete Wohnungen bares Wert, und der Wert bleibt auch nach einem Währungscrash. Man muss es sich natürlich erstmal leisten können, was soviel heißt wie: Erben.

Ok, ich rechne zusammen:
* 3k/Jahr über den Riester
* 1.6k in RV/LV
* 6k/Jahr Fonds
* 12-16.8k/Jahr sonstiges
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22.6-27.4k/Jahr sprich im Schnitt 2k/Monat plus Haus/Wohnung im Moment an Aufwänden. Ganz ok.
Was machst du beruflich, und wie alt bist du, wenn ich fragen darf? (sorgt zwar nur für schlechte Laune bei mir, aber egal...)
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. Vor allem wurden bei uns jetzt Spesensätze verdoppelt sofern man Economy fliegt, das ist super, in manchen Ländern gibt es nun 80-100€ steuerfrei pro Tag für Verpflegung. Mit 20€ komme ich in fast jedem Land aus und so bleiben auch 4-stellige Spesenbeträge pro Jahr über.
.Da würden bei mir die Alarmglocken schrillen. Wie soll das funktionieren? Wer leiht sich so teures Geld, dass >8% Rendite p.a. machbar sind?
. Ich bin da auf 2 Fonds verteilt, einer investiert in den deutschen Mittelstand und der andere in Infrakstruktur/Immobilien im Zuge des weltweiten Bevölkerungswachtums. Letzterer vermietet Objekte jedoch nicht, es geht eher darum Projekte zu realisieren und diese anschließend zu verkaufen (z.B. Einkaufscenter, Hotels, Verkehrsanbindungen, etc.). Das Risiko ist natürlich hoch, aber anders kommt man an solche Renditen nicht. Da du scheinbar gerade erst angefangen hast, ist mein Tipp ganz klar, dass der Großteil des Geldes eher kurz- bis mittelfristig angelegt sein sollte. Du wirst in den nächsten Jahren Kosten haben und Reserven sind daher immer gut.Rentenvorsorge finde ich ein wichtiges Thema. Da ich erst relativ frisch im Berufsleben bin, muss ich mich damit gerade befassen. Ne betriebliche AV gibt es bei uns, die wohl auch ganz gut ist (hab das selber noch nicht durchgerechnet, was am Ende bei rumkommt). Zur Zeit überlege ich, was ich noch abschließen soll. Im Moment hab ich jeden Monat ca. 1000€, die irgendwo angelegt werden sollten.
.Das ist sehr gut! Zum einen eine eigenständige BU und vor allem bis Renteneintritt. Viele BUs laufen nur bis 60 oder gar 55, dabei ist in solch einem Alter einen krankheitsbedingte BU wesentlich höher als in jungen Jahren.BU: hab ich schon (BU-Rente bis 67: 1600€ inflationsbereinigt),
Riesterrente ist wirklich eine komische Sache. So richtig alles erklären konnte mir da bisher noch kein Berater. Vor allem scheint sich fast keiner mit der Nachbesteuerung auszukennen. Jedoch ist klar, dass man idR im Rentenalter einen niedrigeren Steuersatz hat. Zumindest nach aktuellem Stand sind ja Kapitalerträge gesondert betrachtet und unterliegen der Abgeltungssteuer. Riesterrente hingegen wird dann eben auf das Einkommen voll angerechnet, das dann halt aus Rente und Betriebsrente besteht.Riester: Ist ganz nett. Die Versteuerung zum Renteneintritt ist zwar irgendwie doof aber dafür kann man die Beiträge jetzt (teilweise) von der Steuer absetzen. Was mich hier stört sind die derzeit extrem niedrigen Garantiezinsen. Daher zögere ich sehr stark mit einem Abschluss.
Rürupp: Hier gilt eigentlich das selbe, wie bei Riester. Eins von beiden werde ich wohl irgendwann abschließen (schon wegen der Pfändungssicherheit) aber derzeit sind die Bedingungen so unterirdisch ...
Bei Immobilien würde ich ganz strikt zwischen selbstgenutzt und vermietet unterscheiden. Selbstgenutztes Eigentum kann ggf. zur Altersvorsorge beisteuern, wenn es abbezahlt ist und der Unterhalt nicht zu teuer ist, so dass man wirklich Miete spart. Vermietete Immobilien hingegen sind ja Kapitalanlagen mit Rendite, d.h. man erwartet Zinsen. Wichtig ist nur, dass man dies nicht mit einem Sparbuch verwechselt. Vermietete Immobilien können ggf. viel Aufwand bedeueten, wenn man die Verwaltung selbst macht. Neben Mietern, sitzen einem ja auch die Eigentümer im Nacken (sofern kein Haus), d.h. man muss sich schon darum kümmern.Immobilien: Langfristig wird da wohl auch Geld reinfließen. Nach nicht mal 6 Monaten im Beruf fehlt mir hier aber definitiv noch Eigenkapital.
Grundsätzlich eine sehr gute Idee, sofern die richtigen Fonds gewählt werden. Allerdings gibt es diese leider kaum, da Vergangenheit nicht unbedingt ein Indikator für die Zukunft sein kann. Wenn ein Fonds z.B. in Rohstoffe investiert, sah er die letzten Jahre super aus, aktuell hingegen gar nicht. Allerdings könnten es nun auch wieder Einstiegskurse sein. Generell ist bei sehr langem Anlagehorizont der Cost-Average-Effekt durchaus eine feine Sache, aber ich würde zusätzlich absichern. Wenn sich da mal ein 4-stelliger Betrag angesammelt hat, würde ich diesen mit StopLoss absichern, um Gewinne zu realisieren. Und wenn es dann zum Kurssturz kommt und dieser nachhaltig ist (z.B. 2003 + 2007), dann würde ich den erhaltenen Betrag splitten und mit Raten wieder günstige Anteile kaufen. Der Sparplan läuft unbeirrt weiter, so kann man nämlich auch Gewinne mitnehmen und antizyklisch investieren. Z.B. hat der DAX in einem Jahr +30% gemacht, im Jahr aber einige Schwankungen hinter sich, hätte man diese ausgenutzt, wäre man mit deutlich mehr Gewinn rausgekommenFondsparen: Das werde ich wohl sehr zeitnah abschließen und da jeden Monaten 100-200€ einzahlen.
.Ja ...Weißt du eigentlich, was Private Equity ist?
das erklärt allerdings überhaupt nichts, da man heutzutage keine 8-10% auf den Tisch legen muss, um an Geld zu kommen, wenn es nicht absolute Ramschpapiere sind. Egal, wie langfristig man anlegt. Geschlossene Fonds haben wirklich einen "hervorragenden" Ruf. Deiner hat ja wenigstens nicht in Schiffe investiert, aber man munkelt, die Immobilienpreise sind auch schon wieder eine Blase. Ich habe dann davon die Finger gelassen. Wie gesagt, bei zweistelligen Renditeversprechen (garantiert ist ja überhaupt nichts [i.d.R. stehen die Projekte, in die investiert wird, überhaupt noch nicht fest wenn man einsteigt] und das Risiko geht bis hin zum Totalverlust, im besten Fall muss man sogar weiter zahlen, obwohl der Fonds schon pleite ist) klingeln bei mir die Alarmglocken.Das sind Unternehmensbeteiligungen abseits der Börse, aber auch Infrakstrukturen, Immobilien, etc. Generell geht es da um sehr hohe Summen in Mio.-Höhe. Als Kleinanleger kommt man da nicht direkt rein, nur über geschlossene Fonds, weil der Fonds dann als institutioneller Anleger investiert. Die Sache muss lange und geschlossen laufen, denn das Kapital wird ja investiert und man beteiligt sich direkt in Unternehmungen. Da kann es nicht kurzfristige Kapitalabflüsse geben. Die Renditen in solchen Bereichen übersteigen die 8-10% p.a. idR bei weitem, allerdings eben auch eher für die institutionellen Anleger, die Kleinanleger bekommen halt auch nur einen kleines Stück vom Kuchen. Ich bin da auf 2 Fonds verteilt, einer investiert in den deutschen Mittelstand und der andere in Infrakstruktur/Immobilien im Zuge des weltweiten Bevölkerungswachtums. Letzterer vermietet Objekte jedoch nicht, es geht eher darum Projekte zu realisieren und diese anschließend zu verkaufen (z.B. Einkaufscenter, Hotels, Verkehrsanbindungen, etc.). Das Risiko ist natürlich hoch, aber anders kommt man an solche Renditen nicht.
nur halte ich da die 8-10% schon fast wieder für niedrig.Oh man alles Experten hier, ich glaube dafür bin ich zu einfach gestrickt.
Die Waisen Rente meiner Tochter wird einfach aufs Sparbuch gepackt, was sie mit 18 bekommt.
Das was ich spare sind im schnitt 650€ die kommen aufs Bargeld Konto, das gesparte aus mein leben als ich noch kein Rentner war ist auf ein simplen Sparbuch

), und wie gesagt; Nach nem Währungscrash gibt es das äquivalent in der neuen Währung weiter.Gute Produkte soll es wohl von DWS geben, wobei ich da auf Bank- oder Fondssparplan setzen würde, langfristig besser als eine Versicherung.

Weil du dann nicht an schwachsinnige Versicherungsregeln gebunden bist![]()
Ja, ein wenig muss schon sein, denn nach 40J. will ich die Beine so richtig hoch strecken:
1. Betriebsrente:
-> 5% des Jahresbrutto vom AG Zuschuss, bei 6% Verzinsung
-> netter Bonus, beachte ich aber nicht, außerdem wird bald gekürzt
2. Riesterrente:
-> 2100€ p.a. in Fondsgebundene Versicherung
-> Steuererstattung von ~900€ p.a. wird in der Regel gespart/reinvestiert
-> Nachbesteuerung ist kacke, aber im Rentenalter ist der Steuersatz idR deutlich niedriger
-> weiß nicht, ob ich es nochmal abschließen würde, aber nun lasse ich es laufen
3. Private Rentenversicherung und LV (vor 2005):
-> 1100€ p.a. mit 3% Dynamik in RV
-> volle Kapitalauszahlung mit 65 möglich
-> 500€ p.a. in LV
-> beide steuerfrei, Garantiezins ~3-3,5%
4. Immobilien:
-> Eigentumswohnung, Wert ca. 150.000€
-> >60% abbezahlt, Rest in spätestens 6-7J.
-> Ziel bis Renteneintritt: 1 Haus + 2-3 vermietete Wohnungen
5. Fondssparpläne:
-> 500€ pro Monat in diverse Fondsparpläne
-> langfristiger Horizont, ggf. bis Renteneintritt
6. Rest:
-> 300€ pro Monat in Private Equity (10J. u 20J.) mit Zielrendite von 8-10% p.a.
-> 200-300€ pro Monat in Tagesgeld, stetige Reservenbildung
-> je nach Ausgaben 500-800€ pro Monat Cash in Aktiendepot, Zielrendite 5-8% p.a.
Vom DRV hatte ich letztens ein Schreiben, dass ich voraussichtlich mit 2600€ Rente rechnen kann, falls ich weiterhin so viel einzahle wie bisher. Das ist aber Brutto und bei meinem Eintritt wird das zu 100% versteuert, bleiben davon bei Stkl. 1 gerade mal 1650€ Netto. Dank Inflation (2% p.a. auf 40J) sind es dann noch gute 700€ wert. Mein Ziel im Rentenalter sind aber heutige 2500€ Netto, was nach Inflation 5500€ entsprechen würde. d.h. mir fehlen dann im Alter satte 4800€.
Wenn ich nun also sagen wir mal so gut bin und 5% p.a. erwirtschafte, was nach Steuern ca. 3,7% p.a. sind, dann brauche ich ein Kapital von ~1,6 Mio. €. Das klingt krass, ist es auch, ist aber auch mein Plan. Im Rentanalter will ich Millionär sein, denn nur so kann ich meinen Lebensabend genießen. Das Ziel ist eine lineare Zunahme des Vermögens, d.h. jetzt nicht alles verprassen, dafür ein kontinuierliches Wachstum des Wohlstands.
Sicher wird das Leben mir den ein oder anderen Strich durch die Rechnung machen, aber wenn ich es grob schaffe, bin ich auch zufrieden. Und falls ich frühzeitig den Löffel abgebe, ist es auch nicht schlimm, denn dann werden sich Nachkommen über die finanzielle Spritze freuen.