Nighteye
Urgestein
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- 07.03.2005
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- Details zu meinem Desktop
- Prozessor
- 5800X3D
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- Asus X470 Prime Pro (Seit 2018 im Einsatz)
- Kühler
- Thermalright Peerless Assassin 120 SE
- Speicher
- 2x 8GB 2x16GB @ 2800mhz 17 18 18 35
- Grafikprozessor
- Radeon RX6800 16GB
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- LC Power LC-M34-UWQHD-144-C-V2 - 34" Curved
- SSD
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- Gehäuse
- Be Quiet Pure Base 501 White
- Netzteil
- LC-Power GP4 Gold 650W (Seit 2018 im Einsatz)
- Keyboard
- Cherry KC 200 MX (Silent Red) Brown Metallic
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- Bloody W95 Max
Das Übertaktungspotential der BE's war bisher auch nie annähernd so hoch wie bei den Intel's, wenn ich da zb. mal an meinen alten E6300 (erstes Stepping) denke, der mit moderater vCore-Anpassung 70% OC mitmachte (leider nach knapp 2 Jahren von Elektromigration betroffen war), der Q6750 immerhin noch rund 45%, der alte P4-Presler konnte auch noch gut 40% OC ab. Bei den BE's warens bisher immer so 15-20%, außer man legt astronomisch hohe vCore an, dann kann man auch bis event. 30% gehen.
Warum sollte das beim BD anders sein? Nur wegen des Die-Shrink? Den hatte der Phenom zum Vorgänger auch.
Ich kenne mich mit den Technischen begebenheiten nicht so Extrem gut aus wie manche hier, aber habe etwas über Pipeline veränderungen etc gelesen. AMD hat gezielt veränderungen vorgenommen welche die Effizienz nicht Mindern, aber das Takt potential Verbessern. Genaueres wird dir evtl Mr.Dude oder Operon erklären können.