Ich habe bei ebay (als Privatanbieter) eine Grafikkarte (AMD 5770) verkauft, die definitiv 100% in Ordnung war, als ich sie losgesendet habe. Sie lief bis einen Tag vor dem Versand einwandfrei bei mir, ich hatte die Karte auch in einer Antistatischen Tüte in einem Karton, der wiederum von so Styroporflocken umgeben in einem größeren Karton war, also auch einwandfrei und sicher verpackt.
Nun hat der Käufer die Karte erhalten, aber es sollen Grafikfehler auftreten, ein Flimmern oder so. Zunächst lief alles, dann spielte er ne Weile ein Spiel, ging zu Windows - und dort soll es dann geflackert haben. Seine alte Graka (eine AMD 5450 oder so) wiederum geht einwandfrei. Wenn er nun die 5770 wieder einbaut, bootet es erst normal, aber wenn er einen Ordner öffnen will, gibt es schon Probleme.
Was kann da los sein? Kann das wirklich ein Defekt sein? Ich meine, dass es eher ein Softwareproblem sein müßte. Treiber, Hz-Einstallung oder so. Der Käufer meint, er habe schon alles probiert, um das auszuschließen, das einzige was ich noch wüßte wäre, dass er windows mal neu installieren soll, und/oder mal mit knoppix booten.
Trotzdem will ich das ganze natürlich einvernehmlich klären, da stellt sich jetzt die zweite Frage: aus meiner Sicht war die Karte o.k, und entweder das Problem liegt am PC des Käufers oder die Karte ist zufällig kaputtgegangen oder aber er hat beim Einbau was beschädigt. In allen Fällen meine ich, dass ICH an sich nichts machen müßte oder kann, da die Karte definitiv o.k war beim Versand. Ich würde für Ihn aber trotzdem ein Reklamations-Ticket beim Shop, wo ich die Karte kaufte, anfordern, so dass er sie da einsenden kann (noch ca. 10 Monate Gewährleistung). Aber was dann? Muss ich ihm das Geld zurückgeben? Was, wenn der shop (hardwareversand) sagt, die Karte sei in Ordnung oder sie zwar defekt, aber es sei ein selbstverschuldeter Fehler? Und würde der Shop, wenn eine Gewährleistung anerkannt wird, denn dann ihm oder mir eine neue zusenden bzw. einen Betrag X gutschreiben?
Danke
Nun hat der Käufer die Karte erhalten, aber es sollen Grafikfehler auftreten, ein Flimmern oder so. Zunächst lief alles, dann spielte er ne Weile ein Spiel, ging zu Windows - und dort soll es dann geflackert haben. Seine alte Graka (eine AMD 5450 oder so) wiederum geht einwandfrei. Wenn er nun die 5770 wieder einbaut, bootet es erst normal, aber wenn er einen Ordner öffnen will, gibt es schon Probleme.
Was kann da los sein? Kann das wirklich ein Defekt sein? Ich meine, dass es eher ein Softwareproblem sein müßte. Treiber, Hz-Einstallung oder so. Der Käufer meint, er habe schon alles probiert, um das auszuschließen, das einzige was ich noch wüßte wäre, dass er windows mal neu installieren soll, und/oder mal mit knoppix booten.
Trotzdem will ich das ganze natürlich einvernehmlich klären, da stellt sich jetzt die zweite Frage: aus meiner Sicht war die Karte o.k, und entweder das Problem liegt am PC des Käufers oder die Karte ist zufällig kaputtgegangen oder aber er hat beim Einbau was beschädigt. In allen Fällen meine ich, dass ICH an sich nichts machen müßte oder kann, da die Karte definitiv o.k war beim Versand. Ich würde für Ihn aber trotzdem ein Reklamations-Ticket beim Shop, wo ich die Karte kaufte, anfordern, so dass er sie da einsenden kann (noch ca. 10 Monate Gewährleistung). Aber was dann? Muss ich ihm das Geld zurückgeben? Was, wenn der shop (hardwareversand) sagt, die Karte sei in Ordnung oder sie zwar defekt, aber es sei ein selbstverschuldeter Fehler? Und würde der Shop, wenn eine Gewährleistung anerkannt wird, denn dann ihm oder mir eine neue zusenden bzw. einen Betrag X gutschreiben?
Danke

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