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Eines der großen Highlights beim diesjährigen Summer Game Fest ist die Enthüllung von Resident Evil Requiem. Capcom hat den neuesten Horror-Ableger im Rahmen von Geoff Keighleys jährlicher Show präsentiert. Das, was die Fans nun jedoch erwartet, ist allem Anschein nach nicht alles, was ursprünglich geplant war.
In einem Talk mit den Entwicklern haben diese nun darüber gesprochen, welche Inhalte während des Entstehungsprozesses verworfen wurden. Während es sich bislang nur um Gerüchte gehandelt hat, bestätigte das Gespräch nun, dass beispielsweise eine Art Horden-Modus im Raum stand. Darin hätten sich Spieler gemeinsam mit Unmengen an Untoten und sogar Bossen messen müssen.
Einen gänzlich ungewöhnlichen Schritt wäre das Franchise gegangen, wenn man die Idee weiterverfolgt hätte, Resident Evil in einer offenen Spielwelt anzusiedeln. Allerdings hat Capcom diese Idee ebenfalls während der Entwicklung verworfen. Von den Ideen gibt es jedoch sogar Material aus ganz frühen Phasen der Entwicklung. Diese sind jedoch nicht öffentlich.
Letztlich hat man sich dann doch für den komplett klassischen Ansatz entschieden und wird Resident Evil Requiem als Singleplayer Horrorspiel veröffentlichen.