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Ein bunter Strauß von Neuheiten

Montech zeigt Gehäuse, AiOs und Netzteile

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Montech zeigt Gehäuse, AiOs und Netzteile
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Montech zeigt auf der Computex vor allem neue Gehäuse, kann aber auch mit Neuheiten im Netzteil- und Kühlungsbereich aufwarten. Das bisher auffälligste Montech-Gehäuse, das wir testen konnten, war das King 95 Pro mit seinem gewölbten Übergang zwischen Front- und Seitenglasscheibe. Offenbar war es auch so erfolgreich, dass Montech mit Geschwistermodellen nachlegt.

Das King 15 ist ein kompaktes Micro-ATX-Modell. Für einen platzsparenderen Aufbau verlegt Montech das Netzteil nach vorn und setzt zudem auf SFX-Netzteile. Auch diese kleinere Variante erlaubt wieder einen Panoramablick in die Mainboard-Kammer. Dabei sind die Platzverhältnisse durchaus großzügig: CPU-Kühler dürften 18 cm hoch und Grafikkarten 42 cm lang sein. Im Deckel kann sogar maximal ein 360/280-mm-Radiatorenplatz genutzt werden. Das King 45 nutzt einen ähnlichen Aufbau, nimmt aber auch ATX-Mainboards auf. 

Die beiden neuen Modelle der King-Serie sollen im ersten Quartal 2026 verfügbar werden.

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Für Freunde von noch etwas kompakteren PCs hat Montech das Micro-ATX-Modell Ten entwickelt. Es misst 196,5 x 322,5 x 449 mm (B x H x T). Trotz der moderaten Größe wird unter dem Deckel, an der Seite und am Boden je ein 360/280-mm-Radiatorenplatz bereitgestellt. Die maximale CPU-Kühlerhöhe liegt bei 16,5 cm, die maximale Grafikkartenlänge bei großzügigen 43,8 cm. Für Flexibilität sorgt der versetzbare Mainboardtray. Optisch wird das Ten von Lochgitter geprägt - als kleinen Hingucker gibt es A-RGB-Leuchtstreifen. Das Ten kommt voraussichtlich im zweiten Quartal 2026 in einer schwarzen und in einer weißen Variante auf den Markt.  

Mit dem X5 werden Nutzer angesprochen, die einen Midi-Tower im Einsteigerbereich suchen. Es wird gleich mit vier beleuchteten Lüftern ausgeliefert und ist maximal für ein E-ATX-Mainboard, einen 16,5 cm hohen CPU-Kühler und eine 41 cm lange Grafikkarte geeignet. Maximal nutzbar sind neun Lüfterplätze und zwei 360/280-mm-Radiatorenplätze. Der Launch ist für Ende des Jahres geplant. Das X5 soll dann günstige 60 Euro kosten.

Als preiswertes Netzteil wird das Century II gezeigt. Innerhalb dieser Serie gibt es Modelle mit 850, 1.050, 1.200 und 1.350 W. Alle sind 80 PLUS Gold-zertifiziert und bieten vollmodulare Kabel. Optisch auffälig ist die Farbkombination Silber-Schwarz. Die Preise starten bei etwa 90 Euro.

Im Kühlungssegment setzt Montech vor allem auf AiO-Kühlungen. Die HyperFlow Digital-Serie kombiniert aktualisierte A-RGB-Lüfter mit einer Anzeige auf dem Pumpendeckel. Die ist aber kein richtiges Display, sondern kann nur CPU- und GPU-Temperatur anzeigen. Komplett neu entwickelt wird die CyberFlow-Serie, die sich dann auch in einem frischen Design zeigt. Ein VRM-Lüfter kühlt das Areal rings um den CPU-Sockel. Mit dieser Serie soll im vierten Quartal zu rechnen sein.

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