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NVIDIA RTX Studio

Workstation im Notebook

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Workstation im Notebook

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Kreativ-Anwender, die unterwegs mit einer maximalen Leistung ihre Projekte bearbeiten wollen, müssen nicht länger zweckentfremdete Gaming-Geräte nutzen, sondern können zu den speziell von NVIDIA zertifizierten Studio-Geräten greifen, die dank aufwendig optimierter Treiber und durchdachter Mindestanforderungen an die Hardware eine exzellente Leistung in den typischen Kreativ-Anwendungen bieten. Wie gut das funktioniert, haben für uns die erfahrenen Video-Produzenten von Cineview ausgetestet.

Vor noch nicht allzu langer Zeit waren leistungsfähige Notebooks noch sehr teuer, dick, schwer und vor allem deutlich langsamer als ihre Hardware-Gegenstücke aus dem Desktop. In den letzten Jahren und Monaten hat sich das Bild deutlich gewandelt. Spätestens als NVIDIA mit der GeForce GTX 980 das M-Kürzel aus dem Namen seiner mobilen Grafikchips strich und Intel mehrkernige CPUs mobil machte, ist Gaming und Arbeiten auch von unterwegs aus salonfähig geworden. Aktuelle Notebook-Komponenten stehen ihren Gegenstücken aus dem Desktop leistungsmäßig in fast nichts nach. Mit der Pascal- und Turing-Generation aber auch den neuen Coffee-Lake-R-Prozessoren wurden Effizienz und Performance zuletzt weiter gesteigert und verbessert. Ein ambitioniertes Spielen ist selbst bei den anspruchsvollsten Grafikkrachern und in den höchsten Einstellungen kein Problem mehr. Mit zahlreichen Techniken wie Optimus, Max-Q oder G-Sync kamen weitere Technik-Feinheiten ins Notebook.

Doch mit aktueller Notebook-Technik kann längst nicht nur gespielten werden. Auch mobile Workstations werden immer mehr zum Thema, können die neuen RTX-Einheiten doch auch professionelle Programme beschleunigen und damit die Arbeitszeit deutlich verkürzen. NVIDIA hat hierfür jüngst sein neues Studio-Programm ins Leben gerufen. Darin zertifiziert die Grafikschmiede entsprechende Notebooks, die sich speziell an Kreativ-Anwender und den mobilen Workaholic richten, die auch von unterwegs aus Bilder und Videos bearbeiten oder aufwendige Render-Vorgänge durchführen wollen. Vor allem im Bereich der Video-Produktion ist das ein riesiger Vorteil: Mussten vor wenigen Jahren die Änderungswünsche der Kunden langwierig an der Workstation im Büro berechnet werden, können Änderungen nun direkt beim Kunden durchgeführt und präsentiert werden. 

Für sein Studio-Programm zertifiziert NVIDIA Notebooks, die nicht nur mit Blick auf die Hardware schnell genug für solche Aufgaben sind, sondern auch solche, die den Kompatibilitäts-Anforderungen entsprechen und beispielsweise über ein qualitativ hochwertiges Display mit großer Farbraum-Abdeckung verfügen, aber auch beim Akku gewisse Laufzeiten ermöglichen. Mindestens eine Sechskern-CPU der neunten Core-Generation, 16 GB DDR4-Arbeitsspeicher und eine 512 GB große SSD sowie ein entsprechendes Display müssen für das Studio-Label verbaut sein.

NVIDIA macht jedoch nicht nur Vorgaben, sondern hat außerdem selbst mit Hand angelegt und einen passenden Studio-Treiber veröffentlicht. Dieser hält einige Optimierungen bereit und erhöht gleichzeitig die Kompatibilität zu entsprechenden Programmen wie Adobe Lightroom, Adobe Substance Painter, Autodesk Flame, Blender Cycles, Dimension 5 D5 Fusion oder Luxion KeyShot und Davinci Resolve. Sie können von den dedizierten RT- und Tensor-Cores der neuen RTX-Grafikkarten beschleunigt werden, was die Rechenzeit erheblich verkürzt.

Seit dem Start im Mai gibt es inzwischen über 27 solcher zertifizierten Studio-Notebooks von Partnern wie Acer, ASUS, Dell, Gigabyte, HP, MSI, Razer, Lenovo oder BOXX. Im Rahmen der SIGGRAPHH kamen weitere Designs hinzu. Seitdem wird auch 30-Bit-Unterstützung für OpenGL-Anwendungen geboten, womit HDR-Fotos und -Videos auch abseits des 24-Bit-Farbschemas vollständig dargestellt werden können – entsprechende Display-Varianten wird es von den Partnern geben.

Das Razer Blade 15 mit Studio-Treiber

Eines der ersten und derzeit wohl auch eines der Geräte mit dem höchsten Sexappeal ist das Razer Blade 15. Hier kombiniert man schnelle Hardware mit moderner Technik in einem äußerst kompakten und leichten Unibody-Gehäuse mit schlichter Optik. Das Razer Blade 15 setzt auf einen 15,6 Zoll großen Bildschirm, der mindestens mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auflöst. Die Gaming-Ambitionen seines Erbauers kann das Gerät jedoch nicht verbergen, schließlich verbaut Razer ein Panel mit einer Bildwiederholfrequenz von mindestens 144 Hz. Gegen Aufpreis gibt es sogar ein 240-Hz-Modell. Für den Kreativ-Arbeiter sicherlich viel spannender ist die 4K-Option, bei der man sogar auf ein OLED-Panel setzt, was Kontrast und Helligkeit auf ein neues Level hebt. Obendrein ist diese Variante ein Touchscreen, der damit auch Eingaben per Fingertab oder über einen Stift ermöglicht. 

Unter der Haube gibt es stets einen Intel Core i7-9750H, der mit sechs bis zu 4,7 GHz schnellen Coffee-Lake-Kernen ausgerüstet ist und auf einen 16 GB fasenden Arbeitsspeicher zurückgreifen kann. Mehr Auswahl gibt es bei der Grafiklösung, denn das Razer Blade 15 lässt sich mit einer dedizierten NVIDIA-Lösung bis hin zur GeForce RTX 2080 in der sparsamen Max-Q-Variante ausrüsten. In der speziellen Studio Edition, die wir erst kürzlich auf dem Prüfstand hatten, gibt es sogar eine Quadro RTX 5000 mit 16 GB Videospeicher und schickem weiß-silbernen Design. Nach unten hin gibt es außerdem eine GeForce RTX 2070 Max-Q oder eine GeForce RTX 2060. Ohne RTX ist eine GeForce GTX 1660 Ti konfigurierbar. Ausgerüstet wird das Razer Blade 15 stets mit einer 512-GB-SSD, die natürlich per NVMe und PCI-Express angebunden wird. Moderne Anschlüsse bis hin zu Thunderbolt 3 und Typ-C oder WiFi 6 und Bluetooth 5 fehlen dem 15-Zöller ebenfalls nicht. Für unterwegs gibt es einen 80-Wh-Akku. Die Tastatur ist dank Razer Chroma RGB-hintergrundbeleuchtet.

All das verbaut Razer in einem 235 x 355 x 17,8 mm schlanken Unibody-Gehäuse aus Metall, das etwa 2,2 kg auf die Waage stemmt. 

Das Razer Blade im professionellen Videoschnitt-Einsatz

Wir haben das Razer Blade 15 in der Vollausstattung einmal zur CINEVIEW Filmproduktion nach Minden geschickt, die schon viele professionelle Videos und Werbeclips für große Firmen produziert hat und uns alljährlich bei unserer Computex-Coverage unterstützt. Sie hat das Studio-Gerät im alltäglichen Einsatz getestet und die Performance mit einer echten Workstation auf Desktop-Basis sowie mit einem Apple MacBook Pro 2017 verglichen und ein kurzes Fazit-Video erstellt:

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After Effects

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Tatsächlich schlägt sich das Studio-Gerät in allen drei Szenarien sehr gut und kommt einer potenten Workstation aus dem Desktop-Segment, die mit mehreren Tausend Euro zu Buche schlägt, gefährlich nahe – die Renderzeiten sind nur unwesentlich länger. Deutlich schlechter schneidet dagegen das Apple MacBook Pro 2017 aufgrund der fehlenden Software-Unterstützung ab. 

Preise und Verfügbarkeit
Razer Blade 15 Advanced Model 2019
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