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An der Front sind in der Mitte der große Ein/Aus-Schalter zu sehen, sowie die 3,5- und 5-1/4-Zoll-Laufwerksschächte. Auf einen Reset-Schalter hat AOpen verzichtet, dies kann, muss aber kein Nachteil sein. Die Klappe des 5-1/4-Zoll-Schachtes wird durch die Laufwerksschublade des eingesetzten, optischen Laufwerkes aufgedrückt, deckt dieses also komplett ab. Anders der 3-1/2-Zoll-Einschub. Hier sollte eine passende Laufwerksblende verfügbar sein, um den edlen Gesamteindruck der Front nicht zu gefährden.
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Die Frontanschlüsse sind durch keine Klappe verdeckt, liegen also immer offen, was nicht immer erwünscht sein dürfte. Zur Verfügung stehen hier ein optischer Audio Ein/Ausgang, analoge Audio Ein/Ausgänge, zweimal USB 2.0 sowie je ein DV- und MiniDV-Firewire-Anschluss.
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Die Rückseite bringt dann zusätzlich noch einen parallelen Anschluss, 2x PS/2 für Maus und Tastatur, Com-Port, den VGA-Anschluss der integrierten Grafik, einen weiteren FireWire-Port, digitale, analoge und optische Audio-Anschlüsse, 2x USB 2.0 und ein RJ45 Anschluss für den Ethernet-Controller. Leider bietet die integrierte Grafik keinen DVI-Anschluss und auch ein TV-Out ist nicht vorhanden. Dies macht die Einsatzfähigkeit als Multimedia-PC natürlich problematisch.
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Direkt oberhalb der rückseitigen Anschlüsse befindet sich im Inneren des Gehäuses das Netzteil. AOpen setzt hier auf ein Modell mit 275 Watt, was bei den zur Verfügung gestellten Anschlüssen und Steckplätzen ausreichen dürfte. Ein großer 60-mm-Lüfter sorgt für die Kühlung des Netzteiles.
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Ein Blick durch das geöffnete Gehäuse zeigt das Platzangebot im Inneren des AOpen EX761 Barebones. Sowohl die SiS Northbridge als auch die Southbridge werden passiv gekühlt. Genau zwischen Netzteil und Laufwerksschächten befindet sich der Sockel, auf den ein mitgelieferter Kühler gesetzt wird.
Diesen Kühler und weitere Details zeigen wir auf der nächsten Seite.