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ASUS GeForce GTX 260 Matrix im Test - Fazit

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Mit der ASUS GeForce GTX 260 Matrix gelang es dem taiwanesischen Hersteller sich von den Standard-Grafikkarten abzusetzen. So werkelt der 3D-Beschleuniger mit 601/1296/999 MHz nicht nur ab Werk etwas schneller, sondern kann auch beim Kühlsystem punkten. Während uns sowohl der Stromverbrauch als auch die Lautstärke im Idle-Modus gefielen, zeigte die Karte unter Last hingegen das umgekehrte Bild. Leistungstechnisch liegt man allerdings nur unwesentlich vor den Konkurrenz-Karten. Beeindruckt hat uns auch das Übertaktungspotential sowie das mitgelieferte iTracker-Tool, womit sich auch die Spannungseinstellungen verändern ließen.

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Da wir eigentlich nur an der Lautstärke sowie dem Stromverbrauch etwas auszusetzen haben und uns vielleicht die ein oder andere Dreingabe gewünscht hätten, zücken wir an dieser Stelle unseren heiß begeherten Excellent-Hardware-Award:

 

excellent_award

 

Positive Aspekte der ASUS GeForce GTX 260 Matrix:

  • Sehr hohes Overclocking-Potential
  • Geringer Stromverbrauch im Idle-Modus
  • Im Windows-Betrieb nahezu lautlos
  • iTracker

Negative Aspekte der ASUS GeForce GTX 260 Matrix:

  • Unter Last hoher Stromverbrauch
  • Teilweise sehr laut
  • Wenig Dreingaben

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Quellen und weitere Links

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