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Storage-Wunder SilverStone DS380 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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SilverStone bestückt die drei vorhandenen Lüfterplätze werkseitig mit 120-mm-Lüftern. Zwei Lüfter sitzen an der linken Gehäuseseite. Sie blasen die angesaugte Luft direkt auf den Hot-Swap-Käfig. Ein magnetisch haftender Filter schützt den Innenraum vor Staub und lässt sich zur Reinigung oder beim Lüfterwechsel blitzschnell abnehmen.

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Das gilt auch für den Netzteil-Staubfilter auf dem Gehäusedeckel.

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Während das kleine SFX-Netzteil ganz klassisch unterhalb des Deckels montiert wird, hat SilverStone die Montage des Mainboards unkonventionell gelöst. Die Mini-ITX-Platine wird an der linken Gehäuseseite und um 180 Grad gedreht montiert. An der Rückwand sitzt der dritte vormontierte 120-mm-Lüfter. 

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Unterhalb des geschlossenen Gehäusebodens dienen vier Gummipuffer als Standfüße. Die beiden silberfarbenen Schrauben in der auffälligen Vertiefung müssen zusätzlich zu einigen Schrauben im Innenraum gelöst werden, wenn der Hot-Swap-Käfig entnommen werden soll.

Welches ist das beste Gehäuse für meinen Anwendungsfall?

Unsere Kaufberatung zu den aktuellen Gehäusen hilft dabei, die Übersicht nicht zu verlieren. Dort zeigen wir, welches Modell aktuell die beste Wahl darstellt - egal, ob es um die Größe, den Airflow oder das Preis-Leistungs-Verhältnis geht.

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (2) VGWort
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