Xeon wirklich besser für Digital Content Creation?

Gore

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Hallo zusammen,

ich habe mal den i7-4770 mit seinem Xeon-Pendant verglichen. Die sind so ziemlich gleich, bis auf die Tatsache, dass der Xeon ECC-Speicher unterstützt und der i7 nicht. Dann habe ich weiterhin irgendwo gelesen, dass der Xeon angeblich geeigneter sein soll für's DCC (also die typischen Adobe-Produkte, usw). Auf den Datenblättern von Intel hat die Grafikeinheit des i7 aber mehr Funktionen. In den Benchmarks liegt der i7 auch oft vor dem Xeon.

Wie kann jetzt ein Xeon geeigneter für DCC sein, wenn der i7 scheinbar besser ausgestattet zu sein scheint?

Vielen Dank schon mal. :)
 
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Kleiner Hinweis: Es gibt nicht nur die kleinen Xeons auf den Mainstream-Sockeln. ;) Ein Sechs- oder Achtkerner auf Sockel 2011 zieht dem Desktop i7 bei der richtigen Anwednung die Hosen runter. Die "Desktop-Xeons" sind den i5/i7 aus dem Desktop-Markt allerdings ebenbürtig.
 
Danke für Deinen Hinweis. :)

Ich weiß, dass es noch "größere" Xeons gibt. Aber ich wollte jetzt nur die Sockel 1150 CPUs für den "normalen" Desktop miteinander vergleichen.
 
Mir ging es um folgendes:

Dann habe ich weiterhin irgendwo gelesen, dass der Xeon angeblich geeigneter sein soll für's DCC (also die typischen Adobe-Produkte, usw).

Da Xeon auch mehr als Quadcores abdeckt stimmt das und trotzdem wären die Quadcores i5/i7 nicht langsamer als die Xeon Quadcores. Ist halt die Farge was der Aussagende mit Xeon alles meinte. Grundsätzlich wirst du zwischen einem i7 udn einem E3-Xeon aber keine großen Leistungsunterschiede finden.
 
Ach so. Soweit ich die Sache in Erinnerung habe, wurden tatsächlich ein i7 und sein entsprechendes Desktop-Xeon-Pendant miteinander verglichen. Da soll der Xeon trotz seiner Ähnlichkeit zum i7 im DCC-Bereich schneller gerechnet haben. Wundert mich etwas, denn laut Datenblatt von Intel sind die beiden (bis auf ECC-Unterstützung) so ziemlich gleich. Der einzige weitere Unterschied, der mir aufgefallen ist, ist, dass die Grafikeinheit HD 4600 beim i7 sogar mehr Features zu haben scheint als die (gleiche) Grafikeinheit des Xeons - die sich dann aber trotzdem HD P4600 nennt, wobei das "P" für "Professional" steht. Das Verwirrspiel ist quasi perfekt! :/
 
Um welchen Vergleichstest geht es denn hier?
Hast du mal einen Link?
Problem ist ja auch, dass man den Vergleich mit dem identischen Takt machen muss.

Hier stand Unfug: Da du von einem P4600 schreibst, musste es ja ein V3 gewesen sein.
 
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Link habe ich leider nicht mehr. Aber ich weiß, was Du meinst. ;)

Es ging um den Vergleich Hasenfuß i7-4770 und E3-1245v3. Beide haben 3,4 GHz Basistakt, vier Kerne, 8 MB Cache und Hyperthreading. Waren also im Test vergleichbar.

Der Xeon soll bei DDC besser abschneiden, weil seine Treiber für die iGPU wohl optimiert sind auf DCC. Was interessant ist: Ich bin gerade auf der Intel-Seite unterwegs. Einen Treiber gibt es dort für den E3-1245v3 nicht! Für den i7 findet man was, für den Xeon allerdings nicht. Wie kann ich also nun die beiden Treiber miteinander vergleichen? Der Eindruck, den ich von Intel so langsam aber sicher gewinne, ist nicht soooo der aller feinste.... ;)
 
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Ich weiß was du meinst, hatte für die Arbeit ein E3-1235 System zusammengestellt. Treiber für die iGpu zu finden ist ein Krampf.

Ich gehe aus Faulheit nur noch auf die Intel HP und lasse im Bereich Support die automatische Treibersuche durchlaufen.
Intel Utility für die Treiberaktualisierung
Ansonsten habe ich bei Computerbase im Downloadbreich nachgesehen, ob was neues raus war aber das war mir dann irgendwann zu blöd da extra nachzusehen, ob die Xeon iGpus auch von den jeweiligen Treiber Versionen abgedeckt waren oder nicht.
 
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Hast Du denn einen nennenswerten Unterschied zwischen Deinem System auf der Arbeit und einem evtl vergleichbaren System zu Hause feststellen können?
 
So ein Vergleich hinkt... Ein leichter Unterschied von beispielsweise ~2-5% kann schon alleine daher kommen, dass es zwei unterschiedliche Systeme sind. Sowas schimpft sich dann Messtoleranzen...
Auch steht ja nicht 100% belegt, was überhaupt für Hardware verwendet wurden.
Ein gut gekühlter Xeon könnte ggf. den Turbo länger halten oder höher boosten?

Die Frage ist halt, wie viel Prozenzpunkte Unterschied waren da am Ende bei rausgekommen in diesem Test?
Wenn ich bei CB schaue, ist im Gesamtrating der 4770 vs. 4770K mit ~0,3% Unterschied quasi identisch. Trotz 100MHz Taktunterschied!
 
Daheim hatte ich zu dem Zeitpunkt nur einen i7-930 (um 0,1v undervoltet bei Standart Takt) mit einer 128GB M4, die Kiste auf Arbeit hat nur eine 64GB Kingston, um die Anschaffungskosten gering zu halten.

Habe dann mal Cinebench 11,5 auf Arbeit rennen lassen, der Xeon war schneller ~6,5 vs ~4,9.

Bewusst merken tut man das aber beim normalen arbeiten nicht, ab und an habe ich aber bemerkt, dass der Xeon sich auch mal für ein paar Sekunden Denkpausen leistet (freezed), vermutlich rührt das aber von den tollen Datenverwaltungsprogrammen her (von den Norwegern gekauft und von Deutschen angepasst für die öffentliche Verwaltung).:shot:

Und ja wenn der Xeon voll ausgelastet ist, dann merkt man dass er etwas mehr unter der Haube hat, so dass man nebenher noch Webradio laufen lassen kann, Word und zwei Datenverwaltungsprogramme auf haben kann und im Huntergrund codiert oder rendert ein Film.
Um die Kosten gering zu halten benutze ich halt nur den MovieMaker von MS, das reicht aber aus für die benötigten Ergebnisse.
Wenn der Film fertig gewandelt ist bleibt die Anzeige bei 100%, der Xeon idelt und die 8GB 1333er Ram laufen voll während die alte 500GB Platte sich den Wolf rödelt.
Ist immer ganz nett anzusehen, wenn das passiert. :fresse2:
Der Xeon hat nen Arctic 13 Pro, preiswert genug und die Kühlung passt locker, also kann ich die Kiste auch mal beim Rendern mit 103 MHz Bus Speed laufen lassen.:p
Die Mehrleistung durch die dadurch gewonnen 100MHz an Takt kann man sich aber nur einreden, merken tut man die nicht wirklich.:d
 
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@fdsonne,
hast Recht. Ein solcher Vergleich hinkt wirklich. War 'ne blöde Frage von mir.

@BulliSabber,
an der Grafik-Akademie, an der ich zuletzt was gelernt habe, hatten wir z.B. Apple-Rechner. Viele hatten dort einen Sandy-Rechner. Ich hatte das Glück, einen Xeon-Rechner erwischt zu haben. Manchmal, während die anderen sich beschwerten, warum deren Mühlen so lahm wären bei heftigeren Photoshop-Sachen, hatte ich keine Probleme. Vom Takt und vom RAM waren die Sandys und Xeons vergleichbar. Und genau DAS ist es, was mir nicht in den Kopf will: Was macht den Xeon schneller, wenn er doch eigentlich baugleich zu seinen Sandy-, Ivy- oder Hasenfuß-Pendants ist? Irgend etwas muss der doch haben, was ihn schneller rechnen lässt... :confused:
 
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könnte es simpel einfach "Einbildung" sein?
Nicht falsch verstehen, aber da kann normal kein wirklich merkbarer Unterschied sein... Der Xeon kann im Grunde nichts besser als der i5/i7 bei gleichem Core wenn man mal von ECC absieht.

Wenn es irgendwelche gravierenden Unterschiede gibt, müssten das normal entweder Konfigurationsunterschiede sein, oder aber, es kommt von irgendwelcher Zusatzhardware, die bei der einen Sorte von PCs drin ist, bei der anderen nicht (oder wo was anderes verbaut ist). Beispielsweise Storagecontroller oder weis der Teufel was...
 
Schmeiß mal bei einem Rechner eine SSD rein und beim anderen nicht... :shot:
 
Ja, das wird es wohl sein. Ich habe an der Akademie wirklich gesehen, wie meine Kiste weiter gerechnet hat, während die anderen sich da einen abgebrochen haben. Aber das kann ja auch passieren, wenn die CPUs vergleichbar sind, aber die restlichen Komponenten eben nicht gleich sind. Ich weiß, was ihr meint.

Und wenn man auf der Intel-Seite nicht mal Treiber für den Xeon herunter laden kann, ist er eigentlich sowieso schon aus dem Rennen...
 
Naja was die "speziellen" Treiber angeht, kann es auch sein, dass die im stinknormalen iGPU-Treiber mit drin sind. Der aktuelle Chipsatztreiber bedient auch zig Generationen von Chipsätzen parallel...
 
fdsonne hat da einen guten Tipp gegeben, der Turbo kann es gewesen sein, die Xeons sind ja praktisch selektiert um lange überleben zu können, wenn die dann weniger Abwärme erzeugen, dann rennt der Turbo länger.

Der auf Arbeit ist auch verdammt kühl, den habe ich ein paar Tage lang beim Filme schneiden voll ausgelastet. Der rannte mit allen Threads bei 103 MHz Bus laut Asus Tool und HWInfo mit vollem Turbo bei ~3698 MHz über den gesamten Arbeitstag hinweg, mal ne halbe Stunde idel während ich den nächsten Film geschnitten habe, danach wieder Rendern und anschließendem codieren. Anzumerken ist, dass im Raum immer ~26°C herrschen wegen der Klimaanlage.


Naja, was ich bei den Rechnern im anderen Büro im Bios gesehen habe hat mir auch die Haare zu Berge stehen lassen.
Da sind die Intel Optionen für HT ausgeschaltet, Speedstep deaktiviert, einem i3-2130 noch eine 8300gs zur Seite gestellt, dabei hat das Mobo Grafikausgaben und alles vom "Fachbetrieb" zusammengestellt und gekauft. Am tollsten waren die fehlenden Antivirenprogramme, da war mir dann klar wieso deren USB Stick bei meinem Rechner immer das Virenprogramm tillen haben lassen.
 
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Ich weiß nicht, was es letzten Endes war. Turbo oder nicht? Keine Ahnung...

Wenn die "speziellen" Treiber mit im normalen iGPU-Treiber drin sind, wird es vielleicht so sein, dass der Xeon sie aufgrund irgend einer ID nutzen kann und der i7 nicht? (Wenn der Xeon denn tatsächlich "spezielle" Treiber verwendet.) ;)
 
fdsonne hat da einen guten Tipp gegeben, der Turbo kann es gewesen sein, die Xeons sind ja praktisch selektiert um lange überleben zu können, wenn die dann weniger Abwärme erzeugen, dann rennt der Turbo länger.

Der auf Arbeit ist auch verdammt kühl, den habe ich ein paar Tage lang beim Filme schneiden voll ausgelastet. Der rannte mit allen Threads bei 103 MHz Bus laut Asus Tool und HWInfo mit vollem Turbo bei ~3698 MHz über den gesamten Arbeitstag hinweg, mal ne halbe Stunde idel während ich den nächsten Film geschnitten habe, danach wieder Rendern und anschließendem codieren. Anzumerken ist, dass im Raum immer ~26°C herrschen wegen der Klimaanlage.

Wir sind hier nicht bei AMD oder Notebooks, bei Intel läuft der AllCore-turbo auch Mittags in der afrikanischen Savanne mit Boxed-Kühler...
 
Was mich bei Intel aber gerade etwas nervt, ist die Tatsache, dass man den Treiber dort nicht als zip, rar, gepackte exe oder sonst was herunter laden kann, sondern ein Programm von denen starten soll, welches das eigene System analysiert. Gefällt mir nicht so. Und wie soll man so einen Treiber installieren, wenn man gerade sein System neu aufsetzt? Da will man doch nach einer frischen Installation seines Betriebssystems die Treiber schon zur Hand haben. :(

EDIT: Okay, mit den älteren Treibern geht es. Mit den Windows 8 Hasenfuß-Treibern wohl noch nicht...
 
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Also wenn mich nicht alles täuscht, installiert das Chipsatztreiberpaket auch einen Treiber für die CPU ;)
Was die GPU angeht, ich hab bei mir auf der Arbeit bei nem Ivy based Xeon mit P3000 GPU einfach das Intel HD Treiberpaket genommen. Funkt sowohl mit Win7 als auch 8. Und wird auch sauber erkannt...

Ersteres findet man im Downloadcenter unter Softwareprodukte -> Chipsatzsoftware -> Chipsatz Installation Utility
Letzteres ist unter Grafik -> Desktopprodukte -> Core Gen. 1/2/3/4 zu finden, je nachdem, welche Core i Generation man nutzt. Haswell ist die vierte... Ivy die dritte.
 
Ersteres findet man im Downloadcenter unter Softwareprodukte -> Chipsatzsoftware -> Chipsatz Installation Utility
Letzteres ist unter Grafik -> Desktopprodukte -> Core Gen. 1/2/3/4 zu finden, je nachdem, welche Core i Generation man nutzt. Haswell ist die vierte... Ivy die dritte.

Oder Google fragen, das haben zig Hardware-Seiten im Download-Angebot...
 
Ja, das wird es wohl sein. Ich habe an der Akademie wirklich gesehen, wie meine Kiste weiter gerechnet hat, während die anderen sich da einen abgebrochen haben.
Da würde ich mal auf zu wenig RAM tippen... (wenn es denn wirklich vergleichbare Prozessoren waren, mit gleichem OSX)
Ich denke, dass ist nicht möglich bei gleicher Taktung (und ähnlicher Ausstattung). Und mit ECC sollte es wohl eher nen Tick langsamer werden, aber wahrscheinlich im nicht wahrnehmbaren Bereich. Die einzigen Vorteile der 1600er Xeons sind ECC und evtl. Xeon Phi support - wobei ich mir bei letzterem noch nicht sicher bin, da zB. mein P9X79 WS auch Xeon Phi unterstützt, kann aber nicht sagen, ob das dann auch mit nem i7 geht.
Da ECC bei deinem Vorhaben eigentlich keine Rolle spielt, kannst du auch getrost zu nem i7 greifen. Und falls Übertaktung für dich ne Option ist, dann fährst du mit nem i7 sogar deutlich besser...
 
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@Mick, such mal nach P4600 in Verbindung mit Treiber -> das wird so nichts wie ich eben festgestellt habe :fresse:


Aber die HD Intel GPU Treiber für die vierte Generation Core i CPUs gehen definitiv, wie ich gerade sehe.
Im INF File findet sich nämlich folgendes:
PCI\VEN_8086&DEV_041A -> was laut diesem File dem "Produkt" Intel(R) HD Graphics P4600/P4700 zugeordnet ist.

(zu finden in der igdlhc64.inf des Treiberpaketes)
Gilt für Win7 x64 und Win8 x64. Die 32Bit Treiber hab ich mir jetzt nicht angesehen...
 
Xeon Phi-Unterstützung macht das System aber nur schneller, wenn man sowas verbaut: Intel Xeon Phi 5110P, 8GB GDDR5 (SC5110P) Preisvergleich | Deutschland - Hardwareluxx - Preisvergleich :d

das ist mir schon klar... ;)

Wenn die in der realen Anwendung wirklich mal so schnell sind wie die die Intel-Tests sagen, dann sind 3000€ für die Leistung von ~2-3 Dual Xeons (8-core) in einer Box sicher nicht zuviel... - falls denn jemals eine Unterstützung durch die gängigen Renderer erfolgt (und die Dinger mit mehr RAM kommen.. 16GB ist ja schon mal nicht schlecht, bzw. vielleicht auch mal die Möglichkeit gegeben wird, auf den System-RAM zuzugreifen...)
 
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@Mick, such mal nach P4600 in Verbindung mit Treiber -> das wird so nichts wie ich eben festgestellt habe :fresse:


Aber die HD Intel GPU Treiber für die vierte Generation Core i CPUs gehen definitiv, wie ich gerade sehe.
Im INF File findet sich nämlich folgendes:
PCI\VEN_8086&DEV_041A -> was laut diesem File dem "Produkt" Intel(R) HD Graphics P4600/P4700 zugeordnet ist.

(zu finden in der igdlhc64.inf des Treiberpaketes)
Gilt für Win7 x64 und Win8 x64. Die 32Bit Treiber hab ich mir jetzt nicht angesehen...

Sind die iGPUs eigentlich wirklich anders? Ich meine das sieht nicht groß anders aus: http://www.intel.com/content/dam/ww...ance-xeon-e3-1200-hd-graphics-p4000-guide.pdf Größter Unterschied ist die Zertifizierung, nur sagt die ja nicht aus, dass die Non-P-iGPUs nicht genauso gut laufen... ;) Ich könnte mir gut vorstellen, dass das relative gleiche iGPUs sind, ob die sich jetzt als P4600, HD 4600 oder Hans Dieter meldet ist ja nur ein kleiner Eintrag in die Registry.
 
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