Servus,
ich suche im Moment nach einer Lösung für folgendes Problem;
ich arbeite unterwegs mit Laptops und habe daher vieles doppelt und dreifach installiert und muss eh die Daten von A nach B schieben.
Nun ist aber einfach der Punkt gekommen wo die Bildermengen, die sortiert und bearbeitet werden wollen einfach nicht mehr zur vorhandenen Hardware passen.
Nun bin ich aber am Überlegen; wie löst man dieses Problem?
Am liebsten würde ich mit der aktuellen Hardware auf einen neuen Rechner / Workstation zugreifen, dort zentral die Daten sammeln und verarbeiten.
Also die Rechenleistung übernimmt ein neues Gerät, die alten sind nur noch als Schnittstelle nötig, bzw. können notfalls auch im Solobetrieb weiterhin ihren Dienst verrichten.
Es gibt Zeiten, da habe ich "schnell" 6000 Bilder zu sichten und zu bewerten, die Auswahl dann zu bearbeiten und wenn man dann immer einige Zeit auf das Öffnen des Bildes warten muss bzw. jeder Dialog sich in die Länge zieht. Man wegen einer scheinbar schlechten Speicherverwaltung ab und an das Programm komplett beendet (den Task dann auch extra killt, da er sonst nicht vom System weichen möchte) und das Programm wieder neustartet; dann ist das ziemlich lästig.
Ich suche also eine Lösung für das Problem und habe selber nun nicht direkt dermaßen viel Ahnung; auch ob es im Bereich Fotobearbeitung überhaupt sinnvoll ist eine Trennung zwischen Ausgabe und Verarbeitung zu machen.
Die Lösung sollte natürlich leise, stromsparend, für die nächste Zeit gerüstet und kosteneffizient sein.
Ich bin über jeden Ratschlag sehr froh.
ich suche im Moment nach einer Lösung für folgendes Problem;
ich arbeite unterwegs mit Laptops und habe daher vieles doppelt und dreifach installiert und muss eh die Daten von A nach B schieben.
Nun ist aber einfach der Punkt gekommen wo die Bildermengen, die sortiert und bearbeitet werden wollen einfach nicht mehr zur vorhandenen Hardware passen.
Nun bin ich aber am Überlegen; wie löst man dieses Problem?
Am liebsten würde ich mit der aktuellen Hardware auf einen neuen Rechner / Workstation zugreifen, dort zentral die Daten sammeln und verarbeiten.
Also die Rechenleistung übernimmt ein neues Gerät, die alten sind nur noch als Schnittstelle nötig, bzw. können notfalls auch im Solobetrieb weiterhin ihren Dienst verrichten.
Es gibt Zeiten, da habe ich "schnell" 6000 Bilder zu sichten und zu bewerten, die Auswahl dann zu bearbeiten und wenn man dann immer einige Zeit auf das Öffnen des Bildes warten muss bzw. jeder Dialog sich in die Länge zieht. Man wegen einer scheinbar schlechten Speicherverwaltung ab und an das Programm komplett beendet (den Task dann auch extra killt, da er sonst nicht vom System weichen möchte) und das Programm wieder neustartet; dann ist das ziemlich lästig.
Ich suche also eine Lösung für das Problem und habe selber nun nicht direkt dermaßen viel Ahnung; auch ob es im Bereich Fotobearbeitung überhaupt sinnvoll ist eine Trennung zwischen Ausgabe und Verarbeitung zu machen.
Die Lösung sollte natürlich leise, stromsparend, für die nächste Zeit gerüstet und kosteneffizient sein.
Ich bin über jeden Ratschlag sehr froh.