• Hallo Gast!
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WLAN über ~800m

danke für das Interessante Thema, hatte mal was Ähnliches Vor (W-Lan ~600m übern See mit ein paar Bäumen dazwischen) aber ich habs vorerst wieder auf Eis gelegt ;)

aber schön das Ihr hier die Probleme aufzeigt
 
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Hi,

Entsprechend der HF-Grundlagen rechnen wir mal:

Freifeld-Dämpfung ca. 100dB bei ca. 1000m
abgestrahlte Sendeleistung ca. 20dBm
10dB Reserve für Witterungsverhältnisse

ergeben:

-100dB + 20dB -10 dB = -90dBm Empfangssignal bei angenommenen 0dBi Antennengewinn

Bei 15dBi Antennen-Gewinn sind das dann -75dBm Empfangssignal,
bei 19dBi Antennen-Gewinn ergibt das -71dBm und
bei 24dBi Gewinn dann -67dBm.

Davon muss man noch die Kabel-Verluste von ca. 4,5..5,5dB (ca. 3m Kabel mit ca. 0,3...0,5dB Verlust je Meter, Blitzschutz mit ca. 1dB Verlust und maximal 5 Steckverbinder á 0,5dB Verlust) abrechnen, so dass man ca. -80dBm, -76dBm bzw. -71dBm Empfangssignal erreichen kann und damit erhält man dann wenigstens ca. 18MBit/sec, 24MBit/sec bzw. 36MBit/sec stabile Netto-Datenraten oder brutto ca. 9MBit/sec, 12MBit/sec bzw. 18MBit/sec. Wahrscheinlich wird man unter realen Bedingungen auch höhere Datenraten stabil erreichen können.

Als Antennen kann ich nur die von Pacific Wireless empfehlen und die bekommt man schnell und preiswert in Deutschland bei www.meconet.de (komisch eben konnte man deren Server noch erreichen und jetzt nichtmehr, ist der abgestürzt?). Dort bekommt man auch die nötigen Kabel und das Zubehör, aber eben zu den bekannt hohen Preisen für W-LAN Kabellage. Preiswerte und gute SAT-Kabel bekommt man bei www.reichelt.de (das Standard-Kabel mit 6,8mm Durchmesser: http://www.reichelt.de/?SID=20xnIQv...1;ARTICLE=27730;START=16;SORT=artnr;OFFSET=16 und das Quattro-Kabel mit vier 4mm Coax-Kabeln: http://www.reichelt.de/?SID=20xnIQv...1;ARTICLE=42986;START=32;SORT=artnr;OFFSET=16, das man relativ problemlos an Stecker für RG-58 Kabel crimpen kann, da der selbe Außen-Durchmesser des Dielektrikums).

Die Firmware und eine Beschreibung der Konfiguration (geht nur per Telnet)des DWL-2100AP im Bridge-Mode mit AES findet man im WEB oder ich kann das per E-Mail nach den schicken.

Rimini

@m0ep
600m ist kein Problem, aber man braucht wirklich freie Sicht, durch Bäume kommt man mit W-LAN schlecht bis nicht, die Dämfung des Signals durch dichtes Laub ist enorm bei 2,5GHz!
 
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Naja ich trau dem Satzeug nicht. Schon aus dem einfachen Grund das die paar Euro ordentliches Antennenkabel bei dem Preis einer Anlage wirklich unerheblich sind. Nebenbei sind die Stecker und Kabel in polnischen Shops nicht viel teurer. Selbst der unterschied zwischen RG58 und h155 ist deutlich spürbar. Wenn ich mir schon eine teure 24er Monstergrid aufs Dach schraube kann man auch gutes Kabel nehmen. Ob ich nun 60€AP+ 100€ Antenne + ~15€ Kabel/Stecker oder 60 € +100€ +5,50 ausgebe ist unwesentlich.
Bei so einer Einmalinvestition zählt am Ende jedes db. Ich würde da nichts verschenken.
Spätestens wenn der Nachbar ein neus Funktelefon aka chinesische Breitbandstrahlenbombe nutzt, freut man sich über den zusätzlichen Spielraum. Noise Werte um -75 sind dann nehmlich echt unlustig.:mad:

Zur Anlage:

24er Gridantennen sind einfach nur arschgeil und ihr Geld absolut wert. Der (Marken) Hersteller ist absolut nebensächlich. Ich hab selber eine Nynex und eine Hypergain. Beim allem was kleiner ist kann man gleich selber bauen.
Als Geräte setz ich persönlich auf Geräte die mit freier Firmware laufen zB. Linksys WRT54GL, einige Buffalo, Siemens SE505 usw. Gerade den Siemens bekammt man bei Egay schon für unter 20€. Die Dlink Geräte haben sowieso in Szene ziemlich starken Schaden genommen. Die Dinger sind einfach nicht stabil gelaufen. Du braust einfach nur mal ein x belibeiges Netzwerkforum dazu besuchen.
http://www.wireless-forum.ch/forum/
 
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Hi,

@Botcruscher: über den Linksys hatten wir ja schonmal im 3dcenter gequatscht, ich denke auch, das ich zu dem greifen werde, wollte mir diesen auch noch für zu hause holen. Bei dem Gerät haben mir ein paar Leute zu einer Firmware geraten, leider fällt mir der Name nicht mehr ein und das 3dcenter Forum ist wie immer down.

Ein Bekannter von uns (der auch der Erdung übernehmen würde) hat eine Elektrofirma und könnte uns dann einfach ein paar Meter Satkabel+Anschlusse (F-Stecker) geben. Bin mir da noch unsicher, es soll ja schon ein paar Jahre halten. Atennen werde ich mir raus suchen und dann mal Links posten. Wie hängt denn die Dämpfung mit der Erde zusammen? bzw. mit dem Blitzschutz? die Kabel werden ja nur an dem "Antennenkörper" befestigt.

//Edit: von Pacific ist mir diese hier ins Auge gefallen: http://www.pacwireless.com/products/DC24.shtml
 
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Hallo,

zu den Linksys APs kann ich nichts sagen, aber zumindest der D-Link DWL-2100AP erfüllt alle Forderungen (bis auf 0dBm regelbare Sender-Leistung und Bridge-Mode mit 128Bit AES-Verschlüsselung) und ist absolut stabil, d.h. innerhalb mehrerer Jahre Betriebszeit kein Reboot oder "Hänger". Ansonsten bin ich auch nicht unbedingt von D-Link Produkten begeistert, aber jeder Hersteller hat auch mal "Goldperlen" im Angebot.

Wenn man nicht so sehr auf die Kosten achten muss, sind natürlich fertige W-LAN Antennen-Kabel besser. Wie gesagt, bei den SAT-Kabeln muss man schon darauf achten, von wem die gefertigt werden und ob der Hersteller auch entsprechende Werte (Dämpfung) bei 2,5GHz garantiert. Das einzige Problem bei Verwendung von SAT-Kabeln, ist der Anschluss am AP. Aber da gibt es fast immer Crimp-Stecker für RG-58 Kabel (z.B. Reverse-SMA Stecker beim DWL-2100AP), die man mit etwas Sorgfalt vernünftig und HF-gerecht an das 4mm SAT-Kabel crimpen kann (mit "Beidraht" für den Innenleiter, da der dünner ist und beim Außenleiter einfach die Außenisolation an zwei gegenüberligenden Seiten einschlitzen und dann den RG-58 Crimp-Stecker einfach unter den Außenleiter drücken und crimpen, da der Außendurchmesser auch kleiner als bei RG-58 ist).

Die 24dBi parabolische Gitterwand-Antenne findet man auch bei meconet für ca. 100€ und die ist hauptsächlich aus Alu gefertigt, während die kleineren (15dBi und 19dBi aus Stahl sind.

Erdung und Dämpfung haben nicht miteinander zu tun. Die Erdung ist nur für den Blitzschutz nötig und die Dämpfung ergibt sich ausschließlich aus den Kabel-, Stecker-Eigenschaften und anderem Zubehör, das im Signalweg liegt. Ach ja, alle Steckverbinder müssen zuverlässig und dauerhaft vor Eindringen von Nässe geschützt werden. Ein innen "nasse" Koaxial-Kabel ist Schrott und muss vollständig ausgetauscht werden. Bewährt hat sich da "selbstverklebender" Schrumpfschlauch, der ist innen mit einer Art "Heißkleber" beschichtet, der alle beim Erhitzen und Schrumpfen zuverlässig, luftdicht verschließt. Die Montage sollte man natürlich an eine trockenen Tag vornehmen.

Schöne Weihnachten

Rimini
 
Alles klar, dann werde ich wohl in den kommenden Tagen mal die ganzen Komponenten bestellen. Schrumpfschlauch habe ich hier, sogar klebenden. Ich melden mich dann wieder, wenn die Anlage läuft oder ich Probleme bekomme :p
 
Wie versprochen, hab ich heute mit meinen bescheidenen fotografischen Fähigkeiten ein paar Bilder von einer W-LAN Bridge über ca. 150m, die sich z.Z. noch im Probebetrieb befindet (wird im Januar endgültig übergben) mit dem Accesspoint DWL-2100AP, Pacific Wireless Antennen und SAT-Kabeln gemacht:

Auf einer Seite musste wieder mal eine Fensterdurchführung für das Antennen-Kabel eingesetzt werden, da ein Durchbohren der Wand oder des Fensterrahmens nich in Frage kam:









Blick zur anderen Seite:







und der Blick zurück:



Der Status der beiden Accesspoints nach ca. 1 Monat Betriebszeit mit stabilen 54MBit/sec Brutto-Datenrate (netto ca. 22-25MBit/sec oder mehr als 2,5MByte/sec):





Die leichten Unterschiede in den Fehlerzählern ergeben sich aus den unterschiedlichen Empfangsbedingungen (eine Seite mit der Fensterduchführung und andere Seite ohne).

Gruß

Rimini
 
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Ziemlich viele Errors in der Verbindung. Ich glaub ich sollte von meinen Projekten auch mal Bilder machen.

PS: Schönes Tool zum durchrechnen.
 
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Ziemlich viel ist ziemlich relativ, die Verbindung ist vollkommen stabil und die "ziemlich vielen" Fehler sind der Umgebung geschuldet. Man empfängt in der eng bebauten Umgebung auch mit den stark gerichteten Antennen ca. 4-6 weitere W-LANs, so dass sich die Frequenzen von wenigstens 1-2 überlappen und nicht zuvergessen, dass in der Umgebung ständig wechselnde Notebooks bewegt werden (steht alles im Log und sind täglich ca. 10-20 vergebliche Verbindungsversuche durch Notebooks).
 
Super! danke für das Tool Botcruscher und danke Rimini für die Bilder, nun kann man sich alles ein wenige besser vorstellen. :)
 
Ebay "frappl"

der Mann weiss,was er verkauft. Da wirste sicherlich fündig - den kannste auch fragen stellen!
 
Wollte euch einen Lagebericht geben:

Leider hat es die Scheune fast komplett zerstört, bei dem Sturm :shake: momentan ist der Wiederaufbau im Gange, dann geht es mit WLAN los ;)
 
Da kann man ja beim Wiederaufbau auch gleich die Erfordernisse fürs W-LAN (Antennen-Mast, Accesspoint Anschluss usw.) mit berücksichtigen.
 
Genau das machen wir nun auch :wink:

Bin mal gespannt, was mich in den kommenden Tagen so erwartet, habe ein neue Projekt, da die Scheune ja ersteinmal auf ICE liegt.
Wie würdet ihr ein WLAN in einem großen Gebäudekomplex realiesieren? 4 Gebäude á 3 Etagen (inkl. Erdgeschoss) Ich würde jetzt spontan sagen: in jeden Raum einen kleinen "Miniaccespoint". Oder pro Etage 2 verdammt starke Accespoints.
 
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Oh sh***, ganz vergessen. Baustoff ist Ziegelstein und viele Wände aus Rigips. Der Komplex ist wie ein Kreuz aufegabaut. Auf jeder Etage 20 Räume. Zur gleichen Zeit nutzen ~50-80 User das WLAN. Es soll möglich sein, sich an einer Domäne an zu melden, auf seine Dateien zu zu greifen und zu surfen. Also kein großer Verkehr, was den Durchsatz angeht.
 
So, habe die Gebäudepläne bekommen:

scan0001mediumzn7.jpg


scan0002mediumtc5.jpg


scan0003mediumhg1.jpg
 
Liegt da schon Kabel drin oder muss auch noch alles über WDS verbunden werden?

Eigentlich sollte es ausreichen sich auf das 1. Stockwerk zu beschränken und dort die Geräte und Antennen zu verteilen.

Wenns etwas mehr sein darf würde ich mir mal draftn und die passenden mimogeräte von buffalo ansehen. DDWRT kompatiebel. Möglicherweise reichen da 4 Stück.
 
Kabel würden gelegt werden. Ich dahte 2x diesen ACees Point pro Flur. Noch mit passenden Antennen versehen und dann die Geärte via RJ-45 verbinden oder wie von dir angesprochen WDS.

Gruss QGel
 
Das ist eine ganz normale Fensterdurchführung für 2-3€ aus der Sat-Technik mit F-Steckverbindern.

In den HF-Grundlagen (http://forum.dlink.de/topic.asp?ARCHIVE=true&TOPIC_ID=24412&SearchTerms=HF-Grundlagen) hab ich was dazu geschrieben, warum man auch das Sat-Zubehör (nicht nur die Fensterdurchführung, auch ein Sat-Überspannungsschutz ist verwendbar) trotz der 75 Ohm Wellenwiderstand in 2,4GHz W-LAN Installationen verwenden kann. Gutes Sat-Koaxial-Kabel gibt es preiswert und das einzige Problem ist es, ein passendes Koaxial-Kabel zu finden, das man mit einem entsprechenden Stecker für den Accesspoint HF-gerecht, ohne große Verluste versehen kann. Dafür hat sich das 4mm Sat-Koaxial-Kabel (findet man z.B. in den vierfach LNB-Anschlusskabeln) bewährt. Das hat annähernd den selben mechanischen Aufbau wie das weit verbreitete RG-58 Kabel (insbesondere die Innenisolierung, das Dielekrikum hat genau den gleichen Durchmesser), so dass man einen für RG-58 Kabel vorgesehenen Crimp-Stecker (gibt es eben auch als Reverse-SMA-Stecker) verwenden kann. Da der Durchmesser des Innenleiters des 75 Ohm Kabels deutlich kleiner als der des RG-58 ist, muss man beim Crimpen des Innenkontaktes ein Stückchen dünnen "Beidraht" mit verpressen. Da der Außendurchmesser des 4mm Sat-Kabels eben ca. 2mm kleiner ist als beim RG-58, muss man einfach die Außenisolierung vollständig dran lassen, seitlich an zwei gegenüberliegenden Seiten einschlitzen (damit sich das "dehnen" kann), den Crimp-Stecker draufdrücken, die Crimp-Hülse mit etwas "Gewalt" drüberschieben und dann verpressen. Geht eigentlich ganz einfach. Alle anderen Steckverbinder können dann die üblichen Sat F-Stecker sein und mit Adaptern (z.B. N-Stecker/F-Buchse) an eventuell vorhandene Antennen-Anschlusskabel (ist bei den Antennen von PazificWireless so) angepasst werden.
Hinzugefügter Post:
Oh sh***, ganz vergessen. Baustoff ist Ziegelstein und viele Wände aus Rigips. Der Komplex ist wie ein Kreuz aufegabaut. Auf jeder Etage 20 Räume. Zur gleichen Zeit nutzen ~50-80 User das WLAN. Es soll möglich sein, sich an einer Domäne an zu melden, auf seine Dateien zu zu greifen und zu surfen. Also kein großer Verkehr, was den Durchsatz angeht.

Rigips Leichtbau-Wände mit ihrem Metall-Ständerwerk können ziemliche "Dämpfungsglieder" sein. Kenne da eine kleine W-LAN Installation in einem Ziegelstein-Altbau mit ca. 10mx10m fast quadratischem Grundriss und eben solchen Leichtbau-Trennwänden. Wegen eines etwa mittig liegenden Aufzugsschachtes (aus Stahlbeton) war es äußerst problematich, solch einen Grundriss mit nur einem AP zu "versorgen" (geht gerade so). Durch die Decken ging auch fast nichts (abgehängte Kasetten-Konstruktion).

Von daher würde ich empfehlen, erstmal in dem Objekt mit einem AP und einem Notebook zu ergründen, was geht und was nicht. Da in den Grundrissen die Abmessungen fehlen, aber wohl jedes "Zimmer" wenigstens ca. 2m Breit ist, sind die Distanzen schon ziemlich groß auf einer Etage. Mit dem geringsten Antennen-Aufwand wird man wohl rundstrahlende Indoor-Patch-Panel-Antennen an den Decken mittig in den Fluren auskommen können. Ob man 1 oder 2 derartige Antennen mit APs benötigt hängt von den Ausbreitungsbedingungen ab. Aber wenigstens drei Antennen/APs (einmal für jedes "Flurdrittel") wird man mindestens benötigen. Eventuell reicht es auch, statt zweier Antennen/APs je "Flurdrittel" bei schlechten Ausbreitungsbedingungen nur einen zusätzlichen AP mit Antenne im "Kreuzungspunkt" der "Flurdrittel" anzuordnen und die Antennen/APs mehr zu den Flurenden zu verlagern. Das sind so meine ersten Gedanken, wenn ich die Grundrisse sehe, ohne wiklich die örtlichen Gegebenheiten und Ausbreitungsbedingungen zu kennen.

Gruß

Rimini

P.S.: Wäre es nicht besser für dieses Projekt einen eigenen Beitrag zu eröffnen?
 
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Hi, wollte nicht unnötig das Forum "zumüllen", da dies nur ein Schulprojekt war und die Umsetzung noch in der Ferne steht. Wir haben nun für jedes Drittel einen Accesspoint mit Richtfunkt gewählt. Das Kollegium war zufrieden, auch unser Lehrer in Telekomunikation war zufrieden und ist zuversichtlich.
 
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