Wir bauen uns ein festverkabeltes Netzwerk

1. Dieses "Hauptgerät" zeigt vermutlich mit der LED nur an auf welcher Ader es momentan Spannung anlegt, damit man weiß was am Empfänger (bei fehlerfreier Verdrahtung) leuchten sollte.
2. Den Tester nur mit einem Patchkabel ausprobieren (Methode siehe dein Link Bild 6 Abschnitt 8/9) wobei ich statt dem beiliegenden ein geschirmtes Kabel empfehlen würde, sonst ist der Groundtestteil irgendwie witzlos.
3. Tester mit der Installation verbinden und beobachten was passiert. Wenn nichts passiert mal in den 2. Port der Dose Stecken während das andere Ende nicht geändert wird.
4. Mit Bildern der Anschlußbereiche innerhalb der Komponenten auf Erleuchtung hoffen. (Wobei ich hoffe dass das einzige Kundenbild bei den Steckern nicht ernst gemeint sein soll)
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
1. Dieses "Hauptgerät" zeigt vermutlich mit der LED nur an auf welcher Ader es momentan Spannung anlegt, damit man weiß was am Empfänger (bei fehlerfreier Verdrahtung) leuchten sollte.
2. Den Tester nur mit einem Patchkabel ausprobieren (Methode siehe dein Link Bild 6 Abschnitt 8/9) wobei ich statt dem beiliegenden ein geschirmtes Kabel empfehlen würde, sonst ist der Groundtestteil irgendwie witzlos.
3. Tester mit der Installation verbinden und beobachten was passiert. Wenn nichts passiert mal in den 2. Port der Dose Stecken während das andere Ende nicht geändert wird.
4. Mit Bildern der Anschlußbereiche innerhalb der Komponenten auf Erleuchtung hoffen. (Wobei ich hoffe dass das einzige Kundenbild bei den Steckern nicht ernst gemeint sein soll)

1. Ja, ist auch so.
2. Wie schon geschrieben habe ich das beiliegende und andere Kabel mit dem Tester getestet und es leuchten alle LEDs auf.
3 Hab ich auch schon versucht, ohne Erfolg.
4. Bei dem Kundenbild erkennt man den Aufbau des RJ45 Steckers. So ist es bei mir auch verbaut. Denkst du das es am RJ45 Stecker liegen könnte? Weil wie gesagt, wenn ich das Hauptgerät vom Tester dort anstecke, blinkt jede LED durch.
 
Wir reden so einem Teil?

1.jpg

Wenn du es mit einem Patchkabel verbindest leuchten bei beiden die LEDs auf?
Wenn du über das Verlegekabel misst, leuchtet nur die LEDs am Hauptteil (<- die Leuchten übrigens immer) - aber auf der anderen Seite kommt nichts an?

Und das eine Netzwerkdose anders aufgelegt wird als ein Netzwerkstecker ist dir klar?
 
Jap

Wenn du es mit einem Patchkabel verbindest leuchten bei beiden die LEDs auf?
Jap

Wenn du über das Verlegekabel misst, leuchtet nur die LEDs am Hauptteil (<- die Leuchten übrigens immer) - aber auf der anderen Seite kommt nichts an?
Jap

Und das eine Netzwerkdose anders aufgelegt wird als ein Netzwerkstecker ist dir klar?

@Netzwerkstecker
1589379088401.png


@dose
1589379570633.jpeg
1589379619910.png


Hm..... 🤔. Findest du? Meiner Meinung nach haben alle die gleiche Farbe @568B. 🧐
 
Ok, bei Netzwerkstecker denke ich immer gleich an gecrimpte Stecker, dann sollte das passen...

Hast du noch eine zweite Dose die du vielleicht anstatt des Steckers mal anschließen kannst um gegenzutesten?
Alternativ würd ich sagen dass das Kabel defekt ist...
 
4. Bei dem Kundenbild erkennt man den Aufbau des RJ45 Steckers. So ist es bei mir auch verbaut. Denkst du das es am RJ45 Stecker liegen könnte? Weil wie gesagt, wenn ich das Hauptgerät vom Tester dort anstecke, blinkt jede LED durch.
Bitte öffne deinen Stecker mache ein Bild und stelle es hier ein um wirklich sicher zu gehen.

Denn ansonsten bliebe mir nur noch folgendes beizutragen:
Herzlichen Glückwunsch. Sie haben durch das unzulässige abisolieren der Einzeladern einen kapitalen Kurzschluß in dem Stecker eingebaut ( https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/61c+QoP-G8L._CR0,204,1224,1224_UX175.jpg ). Damit kann es zu keiner funktionstüchtigen Verbindung kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ihr gesagt habt das ggf. der Stecker schwachsinn ist habe mir zum Test einen anderen Stecker geholt.

Kurz gesagt, es funktioniert mit den anderen, d.h. sobald ich beide Tester anschließe blinken wenigstens endlich mal LEDs (1-8), also immerhin ein Feedback das das Kabel nicht defekt ist. Jetzt ist nur noch ein Problem. Egal an welcher Seite ich das Hauptgerät vom Tester anschließe laufen alle LEDs ganz normal durch, aber beim Endstück laufen die LEDs kreuz und quer. Ich dreh hier noch am Apfel, ernsthaft:

 
Du hast im Prinzip ein Crossover Kabel fabriziert...
Am Eingang (linkts) blinken die LEDs in Korrekter Reihenfolge von 1-8 auf...
Am Ausgang blinken die LEDs in der Reihenfolge auf wie auf dem Video zu sehen ist => 3,6,1,4,5,6 (und dann vermutlich 7,8 & "g")

800px-Crossoverkabel_10-100.svg.png


Du hast einmal 568A und einmal 568B verdrahtet, an einem Stecker muss => 3 auf 1 / 6 auf 2 / 1 auf 3 & 2 auf 6...
 
Ich denke eher der Pin8 (braun) hat auf einer Seite keine Verbindung und leuchtet deshalb nicht. Der Farbcodefehler wurde ja bereits genannt. Wobei ich in dem Video 3,6,1,4,5,2,7,_,3 zu sehen meine, was zusätzlich bedeuten würde, dass ein zusätzlicher Drahttausch in der Verbindung steckt (A/B Fehler wäre ja 3,6,1,2,4,5,7,8).

€: Solange diese Tester zwischen Patchkabel und Prüfstrecke ein unterschiedliches Verhalten zeigen, ist in der Regel mindestens eine der Anschlußseiten auf Verdrahtungsfehler zu prüfen, da kann leider auch kein Forumwissen wirklich helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke eher da bricht dann das Video ab und 8 & G würden normal noch aufleuchten...
 
Mal eine Frage..

Wir haben im Büro eine Verkabelung, welche ursprünglich für Telefon (ISDN? 12Adern (jeweils 4 mal green/red/gray, untwisted, unshielded, folied)) ausgelegt war, auf ein Patchpanel nach TIA-568A aufgelegt.
TIA-568A/B – Wikipedia
Leider wird über die Dosen in den weiter entfernten Räumen nur 100mbits ausgehandelt.

Da in jedem Büro 2 Kabelstränge enden, könnte man nun versuchen jeweils 2 Adernpaare in getrennten Kabeln vom Patchpanel zur Netzwerkdose zu verwenden, in der Hoffnung dann das Übersprechen soweit zu reduzieren, wie für 1gbits erforderlich.

Beispiel
Patchpanel --> Netzwerkdose
Kabel1 mit Paarnummer 1 und 2
Kabel2 mit Paarnummer 3 und 4

Macht das Sinn, und falls ja welche Adernpaare jeweils zusammenfassen? Welche nicht?
 
@ClearEyetemAA55, ich würde davon abraten.
Cat7 Kabel -für eine ordentliche 1GBit/s und mehr Installation- ist in der Regel für mindestens 600MHz spezifiziert. ISDN, also das gute alte S0 oder UP0 (bei Systemtelefonen), konnte auch durch Klingeldraht ohne Schirmung gedrückt werden.
Die alte Technik benötigt aufgrund der wesentlich niedrigeren Datenrate kaum eine Schirmung. Ich meine das waren 4kHz bei BRI/S0.
Ohne Schirmung würde ich allerdings kein Ethernet Signal mehr übertragen wollen.
Auf kurze Leitungslängen evtl. noch möglich, aber bei längeren... neee.

Letzten Endes würde ich bei 100Mbit zufrieden sein, ansonsten bricht wenn man Pech hat spätestens bei Belastung der Port zusammen und der Switch springt wieder auf 100MBit/s half.
 
@Zyxx
Neu verlegen ist leider keine Option zZt.

Ich würde es daher gerne einfach mal testen wollen. Schließlich winkt ein 5bis10fach größerer Datendurchsatz (2x100mbits vs 1gbits). Darum die Frage, welche Adernpaare idealerweise getrennt durchgeleitet werden. Und welche Adernpaare ohnehin unproblemtisch zusammenliegen könnten?
 
Dann würde ich die Paare 1/2, 3/6, 4/5 und 7/8 auf die zwei Leitungen aufteilen.
Da die Signale differenziell aufgebaut sind, immer die Paarung behalten und bspw. 1/2, 3/6 durch die ersten vier Adern schießen und 4/5, 7/8 durch die zweite Leitung.

Existiert in den ISDN Leitungen so etwas wie Verseilung? Dann auf jeden Fall darauf achten, das die miteinander verseilten Pärchen auch auf Paare treffen :)
Dann probieren.
Es kann gut gehen..., muss aber nicht. Hängt auch alles von der Güte der Netzwerktechnik ab.
 
Das kannst du fast vergessen, dass das klappt.
Das verwendete Kabel ist ein J-2Y(ST)Y und verfügt daher über Sternvierer und davon dann 3 Stück. Um also die Paare aus dem EIA/TIA aufzuteilen bräuchte man also 4 Sternvierer, da man nur so sicherstellt, dass nur jeweils ein Paar in einem Sternvierer ist. Bei nur max 3 Sternvierer müsste man also ein Sternvierer mit 2 Paaren belegen und vermengt so die Signale der beiden Paare.
Ein Aufteilen eines Paares ist auch nicht möglich.
Auch das Aufteilen auf zwei getrennte Leitungen wird schwer, da man sicherstellen muss, dass die Leitungen nahezu identisch lang sind, da es sonst zu großen Signallaufzeitunterschieden kommt.

Also kann man probieren, die Chance geht aber gegen 0.
Ich hatte bei sowas schon mit ISDN Schmerzen. Das führte dazu, dass man bei sehr langen Stecken (deutlich über 100m), bei einem J-2Y(ST)Y die beiden ISDN-Signapfade auf die Sternvierer aufteilen musste. Das wird bei 100mbit schon "interessant" und bei 1GBE kommt es zu oben genanntem Problem.

Mögliche Lösung ist VDSL und dessen Nachfolger.
124345 - ALLNET ALL-GHN101-2wire Punkt-zu-Punkt G.HN Bridge Konverter Bundle für 2-Draht Verbindungen
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@ClearEyetemAA55, ich würde davon abraten.
Ohne Schirmung würde ich allerdings kein Ethernet Signal mehr übertragen wollen.
Auf kurze Leitungslängen evtl. noch möglich, aber bei längeren... neee.
Warum? Der Schirm ist doch garkein Problem!
CAT6a gibt es auch als UTP. Und CAT6A geht bis 10GBE. Und ja, bis 100m.
UTP kann also Speed realisieren, der noch von so gut wie keimem Home-Mainboard unterstützt wird.
Wo ist also das Problem mit dem Schirm?

Die halbe Welt kam bisher ohne diesen aus und das funktioniert. Nur weil die Europäer und die Deutschen ganz vorne weg, da etwas spezieller sind, heißt das nicht, dass es nicht auch anders geht.

Wie gesagt, das Problem ist garnicht so sehr der Schirm, sondern das Übersprechen und die EMV der Signal, sonst nur ein paar kleinere Sachen,
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank euch! Werde berichten

Die Hoffnung besteht ohnehin nur, weil über die kürzeren Strecken in andere Räume ja 1gbits erreicht wird
 
Das kann auch morgen schon wieder vorbei sein. Transceiver altern und kommen daher zunehmen mit nicht SPEC-konformen Kanaleigenschaften weniger gut klar.
Auch heißt 1GBE Link nicht, dass alles reibungslos funktioniert. Es kann am Ende eine Realdatenrate von 100mbit überbleiben, weil die "Hälfte" der Pakete gedropped werden. (also auch mal fullspeed testen, mit Gegenprobe)
Ob man dann ein solch unzuverlässiges Netzwerk im Büro betreiben mag...

Daher nochmal der Hinweis zum neuen Kabel Verlegen. Es gibt immer einen Weg, dass kann ich dir aus meiner beruflichen Vergangenheit sagen, nicht immer schön, aber praktisch.
 
Alles richtig, nur haben wir bereits an den zentralen Punkten des Netzwerks die Kabel erneuert. Es ist eben einfach nicht praktikabel für die restlichen Zugangspunkte
 
Warum? Der Schirm ist doch garkein Problem!
CAT6a gibt es auch als UTP. Und CAT6A geht bis 10GBE. Und ja, bis 100m.
UTP kann also Speed realisieren, der noch von so gut wie keimem Home-Mainboard unterstützt wird.
Wo ist also das Problem mit dem Schirm?

Die halbe Welt kam bisher ohne diesen aus und das funktioniert. Nur weil die Europäer und die Deutschen ganz vorne weg, da etwas spezieller sind, heißt das nicht, dass es nicht auch anders geht.

Wie gesagt, das Problem ist garnicht so sehr der Schirm, sondern das Übersprechen und die EMV der Signal, sonst nur ein paar kleinere Sachen,

Ich meinte den Schirm der einzelnen Doppeladern, nicht nur den großen um das ganze Bündel :) Um das Übersprechen von Fremdadernpaaren und irgendwelchen Störern zu verhindern.
 
Scho recht :)
 
korrekt müsste es also ssftp heissen, wenn
Adernpaare getwistet und jeweils geshielded
sowie alle 4 Adernpaare mindestens einmalig foliert und wiederum geshielded
wären
 
Zum Üben und basteln kann man sich ein eigenes kleines Netzwerk basteln ( Kabel)
Dazu braucht man einfach nur einen kleinen Router der über 4 Ports ( Lan verfügt) und DHCP kann.
Dann 2 Lan Kabel und 2 Pc Systeme . Fertig ist das Netzwerk.
Will man damit ins Internet muss man nur den Router mit dem Internet entsprechend verbinden.
Stellt man beim DHCP die Anzahl der Clients auf 3 ,ist eine IP aus dem konfigurierten Pool für den DHCP ,eine für PC 1 und die andere für PC 2
Man muss auch hier sehen ( wenn man über den Router ins Internet geht) der Router selbst wie eine art Bridge wirkt.
Man kriegt die entsprechende IP über den Router wobei der Router die clients ( also PC 1 und PC 2) entsprechend Verwaltet.
Damit kann man sich Erfahrungen erarbeiten und Lernen wie man Netzwerke aufbaut.
In meiner frühen Zeit wo ich als Linux Administrator die LPI Prüfungen machen musste ,hatten wir 2 RasPi anstelle 2 Pc Systeme gehabt.
Damit haben wir uns für die Prüfung zu LPI 102 und 201 Vorbereitet.
Generell kann ich jedem nur Abraten WLan zu verwenden.
Es ist nicht nur Unsicher, kann geknackt werden und auch leicht Abhörbar.
sondern es Existieren einfach zu viele WLan Netze die sich gleichzeitig Stören.
DLan ist auch nicht Empfehlenswert da über die Stromkabel die Ungeschirmt sind die Daten übertragen werden.
Diese können auch leicht abgehört und genackt werden.
Wer sich mit den Grundlagen befassen will kann sich folgende Tools ansehen.
  • Aircrack
  • John
  • Wireshark
  • Kissmet
Das sind nur ein paar Tools die man für Hacken/Cracken nutzen kann und daher geschieht die Benutzung auf eigene Gefahr.
Übernehme keine Veranwortung für Schäden die durch die Benutzung der Tools entstehen können !
Dies soll aufzeigen wie einfach und Leicht man so was Umsetzten kann.
Heutzutage reicht ein einfaches smartphone mit android aus ,dort kriegt man diese tools auch ,das man zum Hacken,Cracken verwenden kann.
Einen War Driver sieht man nicht. Das ist die Person die die Daten sammelt. er kann auch unter seiner Jacke oder in einer Tasche/Aktenkoffer ein Smartphone haben.
So sieht man nicht wer die Person ist die einen abhört. Nachverfolgen ist auch unmöglich da diese Person keine IP besitzt die Angepingt werden kann.
sie Empfängt nur daten und zeichnet diese auf.
Es ist wie ein Radio .
Man kann es nicht direkt Lokalisieren nur wenn man in unmittelbarer nähe dazu steht und das Rauschen aus dem Lautsprecher hört.
Daher nutze ich seit Jahren schon kein WLan mehr.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

korrekt müsste es also ssftp heissen, wenn
Adernpaare getwistet und jeweils geshielded
sowie alle 4 Adernpaare mindestens einmalig foliert und wiederum geshielded
wären
 
Zum Üben und basteln kann man sich ein eigenes kleines Netzwerk basteln ( Kabel)
Dazu braucht man einfach nur einen kleinen Router der über 4 Ports ( Lan verfügt) und DHCP kann.
Dann 2 Lan Kabel und 2 Pc Systeme . Fertig ist das Netzwerk.
Will man damit ins Internet muss man nur den Router mit dem Internet entsprechend verbinden.
Stellt man beim DHCP die Anzahl der Clients auf 3 ,ist eine IP aus dem konfigurierten Pool für den DHCP ,eine für PC 1 und die andere für PC 2
Man muss auch hier sehen ( wenn man über den Router ins Internet geht) der Router selbst wie eine art Bridge wirkt.
Man kriegt die entsprechende IP über den Router wobei der Router die clients ( also PC 1 und PC 2) entsprechend Verwaltet.
Damit kann man sich Erfahrungen erarbeiten und Lernen wie man Netzwerke aufbaut.
In meiner frühen Zeit wo ich als Linux Administrator die LPI Prüfungen machen musste ,hatten wir 2 RasPi anstelle 2 Pc Systeme gehabt.
Damit haben wir uns für die Prüfung zu LPI 102 und 201 Vorbereitet.
Generell kann ich jedem nur Abraten WLan zu verwenden.
Es ist nicht nur Unsicher, kann geknackt werden und auch leicht Abhörbar.
sondern es Existieren einfach zu viele WLan Netze die sich gleichzeitig Stören.
DLan ist auch nicht Empfehlenswert da über die Stromkabel die Ungeschirmt sind die Daten übertragen werden.
Diese können auch leicht abgehört und genackt werden.
Wer sich mit den Grundlagen befassen will kann sich folgende Tools ansehen.
  • Aircrack
  • John
  • Wireshark
  • Kissmet
Das sind nur ein paar Tools die man für Hacken/Cracken nutzen kann und daher geschieht die Benutzung auf eigene Gefahr.
Übernehme keine Veranwortung für Schäden die durch die Benutzung der Tools entstehen können !
Dies soll aufzeigen wie einfach und Leicht man so was Umsetzten kann.
Heutzutage reicht ein einfaches smartphone mit android aus ,dort kriegt man diese tools auch ,das man zum Hacken,Cracken verwenden kann.
Einen War Driver sieht man nicht. Das ist die Person die die Daten sammelt. er kann auch unter seiner Jacke oder in einer Tasche/Aktenkoffer ein Smartphone haben.
So sieht man nicht wer die Person ist die einen abhört. Nachverfolgen ist auch unmöglich da diese Person keine IP besitzt die Angepingt werden kann.
sie Empfängt nur daten und zeichnet diese auf.
Es ist wie ein Radio .
Man kann es nicht direkt Lokalisieren nur wenn man in unmittelbarer nähe dazu steht und das Rauschen aus dem Lautsprecher hört.
Daher nutze ich seit Jahren schon kein WLan mehr.
Beitrag automatisch zusammengeführt:



Willst du wem Angst machen? WPA2 alleine ist schon mit in Verbindungen mit einem langen Passwort schwer knackbar.
 
Ich frag mich, was der Beitrag von @Silberfan überhaupt mit dem Thema zu tun hat, klingt auch nur wie irgendwo rauskopiert...

Wegen dem obigen Problem mit dem ISDN-Kabel und der länge... - entweder man benötigt in den "entlegenen" Büros Netzwerk, dann neue Kabel, oder man benötigt das nicht - ggf. könnte man ja noch mit WLAN arbeiten, wobei ich mich Frage, was da die Zielsetzung ist.

Ich muss hier auch mit so einer Netzwerkkrücke klar kommen... die CAT6-Verkabelung hat teils 130m - Keine Ahnung was der Elektriker damals hier frabriziert hat, vermutlich aber war der auch nur Elektriker und kein Netzwerktechniker - sprich, alles kleiner 1.5mm² ist eh unbekannt.
Praktischerweise funktioniert natürlich das PoE nicht mehr auf diese Länge - Aufgabe demnächst ist nun das Kabel im Dachboden zu identifizieren und dort aufzusplitten und einen Switch als Signalverstärker dazwischen zu schalten - der dann natürlich auch die PoE-Einspeisung vornimmt... *nerv*
 
Hallo zusammen, bin neu hier und möchte nicht gleich ein neues Thema aufmachen und bin hier hoffentlich richtig, wenn nicht bitte Bescheid geben und löschen!

Wir bauen und ich möchte in jedem Raum mindestens 1Netzwerksteckdose installieren. Kabel wird Cat7. Leerrohr wird laut elektriker wohl nicht gehen, bzw. sollte man die Kabel austauschen wollen, bekommt man laut ihm die Kabel eh nicht mehr raus!? werde aber selbst nochmals nachschauen und hoffe dass es doch irgendwie möglich ist.
Aber das ist mal zweitrangig.

- Von allen Dosen soll Zugriff auf Internet möglich sein und eigentlich von allen auf eine NAS. Plan ist eine Festplatte mit Musik drauf zu haben, eine weitere eventuell mit Filmen und das wichtigste und meist genutzte. Fotos... da soll auch nur ich selbst Zugriff drauf haben und sonst niemand. Vom Stationären PC, Imac und Macbook (das kann man ja zuordnen oder?)

- Im Büro möchte ich eigentlich 6Anschlüsse haben. Hier nun die Frage, ist es besser 6 Leitungen zu legen (egal ob einzelln oder 3x2) oder kann man die Netzwerkbuchsen irgendwie direkt Brücken damit man nur die hälfte der Kabel braucht?
Das gleiche Thema bei der TV Ecke, denke 4sollten reichen aber doch lieber 6 oder dann so ein Adapterteil hinten dran hängen. Ab die Frage hier ist tatsächlich jede Buchse 1 Kabel oder Brücken? Das ist am ende natürlich auch eine Preisfrage... Es könnte sein das ich keine Zeit habe die Kabel selbst zu verlegen, dann macht das der Elektriker und die möchte ich nicht bezahlen :-D

- Was wäre der Vor oder Nachteil bei je einem Kabel oder bei der Brücke?

- Im Keller möchte ich einen 19Zoll Serverschrank hinhängen wo dann NAS, Switch etc. installiert wird. Brauche ich hierzu am besten einen kleinen Rechner oder kann ich das dann alles über den PC im Büro einstellen?

- Ist es besser die NAS für Bilder direkt beim PC oben zu haben oder ist es im Server Schrank ok?

Welche Kabel/Hersteller, welchen Switch und Patchpanel würdet ihr empfehlen? Wenn ich jetzt von je 6dosen im Büro + TV ausgebe sind das schon 12 und dann kommen noch ca 8-10 Doppel-Dosen dazu also sagen wir 24Kabel bzw. je nachdem ob ich Brücken kann oder nicht.

Ich hoffe jemand hat Zeit und Lust mich zu beraten :-)
 
@loewenblick
Was meinst du denn mit Brücken?
Ein Port (egal ob nun bei einer einfachen Dose oder eine Doppeldose) ist eben ein Port und da kann man ein Gerät daran anschließen.
Man kann ein voll belegtes 8-adriges Kabel mittels Adaptern auf beiden Enden auf 2 Subleitungen aufteilen, diese haben dann aber jeweils nur 100mbit, also Speed aus einer Zeit, als wir noch in Höhlen gelebt haben.
Ansonsten: Soviel Kabel/Port/Dosen wie geht. Am Ende ärgert man sich, immer. Entweder hat man dann irgendwelche Leitungen in der Bude rumfliegen oder überall Switche im Haus verteilt.
Ja, sowas kostet Geld, nur hat man dann auch Mehrwert.
Mitunter kann man im Haus auch easy 48 Ports verbauen.
Bedenken solltest du auch Sachen wie WLAN APs oder auch Kamera, aber auch Türsprechanlage, Dose in der Garage, HWR und sonstiges.
Immer mehr Systeme basieren auf Netzwerk/Internet usw. Die Ports bekommste voll, früher oder später.

Für mehr Tipps, bitte mal hier um Forum intensiv umschauen. Dein Thema ist ein Allerweltsthema und wird hier alle paar Wochen durchdiskutiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
@underclocker2k4 vielen Dank für deine Antwort. Mit Brücken meinte ich eine Doppeldose zu nehmen und diese mit einem Kabel anzuschließen und beide Ports miteinander zu verbinden.

Habe ich dich hier jetzt richtig verstanden: eine anschlussdose mit zwei Ports, kann man nur einfach anschließen? ich wäre an so eine Dose nun mit einem duplex Kabel hin und hätte das duplex an die doppeldose angeschlossen!?
 
Jeder Port bekommt genau ein Kabel, unabhängig davon, ob es eine Einfach-, Doppel- oder Dreifachdose ist. Die Anzahl der Leitungen lässt sich dann, wie sollte es auch anders sein, entsprechend einführen.

Duplexkabel sind auch nur zwei Kabel, die bei denen der Mantel so ausgeführt ist, dass beide Leitungen zusammen sind.

Muss man mögen. Ich habe in meiner Karriere als Netzwerker sowas nie verwendet. Selbst bei Einzelprojekten mit 90km Gesamtlängen haben wir immer Simplex verlegt. Das ist, gerade im Bund, deutlich einfacher zu verarbeiten.
Sowas machst du nicht mit Duplex.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh