[Sammelthread] Welche Serie habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr sie?

Barry - 8 bis 9/10

Ein Auftragskiller zieht nach Los Angeles und verfängt sich in der Theaterkunstszene der Stadt.
Dies ist nur der Beginn, wie und warum er in der Gegend aufschlägt.
Die folgenden gewaltigen und intensiven Szenen und Handlungsstränge muss man selbst gesehen haben.
Einige sind (unfreiwillig?) komisch, andere einfach nur abgedreht, verrückt und brutal.

Bill Hader ist als einer der witzigsten Dauermitglieder von Saturday Night Live bekannt.
Er spielt hier die Hauptrolle, hat mitgeschrieben, gedreht - trägt die Serie trotzdem nicht ganz alleine.
Nebenrollen sind genauso exzellent besetzt und komplettieren das Geschehen.
 
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Tokyo Vice Staffel 1 (6/10)

Ähnlich Shogun werden hier weite Teile der Dialoge im japanischen O-Ton mit Untertitel wiedergegeben, was auch hier wieder recht anstrengend ist. Allerdings ist die Syncho Quote insgesamt höher. Mich hat das Szenario interessiert wie ein junger Amerikaner nach Tokio kommt um dort in einer Nachrichtenagentur erst unter schweren bedingungen als Ausländer Fuß zu fassen und durch seine Recherchen immer weiter in die japanische Mafia Unterwelt abgleitet.

Mir war die ganze Geschichte aber stellenweise wirklich zu langatmig. Und wenn ich ehrlich bin, war der gesamte Part um den Nachtklub inkl. dieser Frau einfach viel zu dominant in der Geschichte. Ich hätte mir weitaus mehr "Sendezeit" über die Yakuza selbst gewünscht. Wie laufen die Kriege da zwischen den einzelnen Clans ab, wer trifft sich da mit wem. Das kam mir stellenweise einfach zu kurz. So richtig hat es mich nicht gefesselt und ich bin auch unsicher ob ich die zweite Staffel weiterverfolge.
 
Dann kannst du dir die zweite Staffel eigentlich direkt sparen - die ist noch ruhiger meiner Meinung nach. Es gibt aber auch tiefere Einblicke in die Welt der Yakuza. Ich hatte der ersten Staffel glaube ich 8/10 gegeben, die zweite ist aber etwas schwächer. Finde O-Ton nach wie vor super, vor allem Ken Watanabe ist einfach top.
 

Barry - 8 bis 9/10


Dies ist nur der Beginn, wie und warum er in der Gegend aufschlägt.
Die folgenden gewaltigen und intensiven Szenen und Handlungsstränge muss man selbst gesehen haben.
Einige sind (unfreiwillig?) komisch, andere einfach nur abgedreht, verrückt und brutal.

Bill Hader ist als einer der witzigsten Dauermitglieder von Saturday Night Live bekannt.
Er spielt hier die Hauptrolle, hat mitgeschrieben, gedreht - trägt die Serie trotzdem nicht ganz alleine.
Nebenrollen sind genauso exzellent besetzt und komplettieren das Geschehen.
Eine sehenswerte Serie, auch sehr spannend. Das Ende war aber heftig in Staffel 4. War es das Finale oder kommt da noch ne Fortsetzung?!
 
Eric

Weiß nicht so recht. Empfand die sitestorys eher viel zu oberflächlich und zu konstruiert. Schauspieler lieferten eigentlich alle ab, bis auf den kurzen. Wenn was das betrifft, der Maßstab bei erste Staffel Stranger Things liegt, dann kommt der kurze eben nicht so gut weg. Vllt hätte die Story besser in ein Abenteuer als in ein Drama Genre gepasst. Denn dafür wurde mir Zuviel bloß angekratzt. Da hätte man deutlich mehr tiefe bringen können. Und auch das imaginäre Monster passt für mich persönlich nicht so ins Drama, aber sei’s drum.
Tue ich mich diesmal echt schwer mit. Gefallen hat die Serie definitiv gut. Aber….. ich sag mal 7,5/10 (Netflix)
 
Oderbruch ich war positiv überrascht, das mir eine deutsche Serie so gut gefällt 8/10
Schließe ich mich mit einer 8/10 ebenfalls an. Hat mir erstaunlich gut gefallen. Der Anfang war etwas träge, aber es fängt dann doch recht schnell an zu fesseln.
 
Star Trek Disco S5
Was für ein Müll. Hatte gehofft, das ähnlich wie bei Picard irgendwie alles gut wird, aber ich hätte es vermutlich besser wissen müssen.
 
Bei Discovery waren nur die ersten zwei (oder sogar drei?) Staffeln gut, die vierte war schon absolut grenzwertig bis nervig. Habe mir die fünfte direkt geschenkt... :LOL:
 
Ich habe es mir schon nach der dritten Staffel aufgehört nachdem mit Jason Issacs, Anson Mount und Michelle Yeoh alle sehenswerten Darsteller ausgeschieden sind. Michael Burnham ist doch wie Rey in den neuen StarWars Filmen. Sie kann einfach alles und ist unfehlbar. Wiedersetzt sich Befehlen im Minutentakt und muss nie konsequenzen erleben. Dazu haben am Anfang die Klingonen nicht wie Klingonen ausgesehen, der Zeitreise Bockmist und dann auch noch die Geschichte mit der Explosion der Warpkerne (man hat aber nie erklärt warum die Romulaner nicht auf einmal die dominierende Rasse sind, die nutzen nämlich kleine schwarze Löcher als Antrieb und hätten somit nicht betroffen sein sollen).

Disco konnte mich genau so wenig überzeugen wir Picard. Wenigstens mit Strange New World und Lower Desk gibt es noch Lichtblicke (und vielleicht die Sektion 31 Serie mit Michelle Yeoh).
 
Bei Discovery waren nur die ersten zwei (oder sogar drei?) Staffeln gut, die vierte war schon absolut grenzwertig bis nervig. Habe mir die fünfte direkt geschenkt... :LOL:
Die erste Staffel war aber auch zum vergessen. ;)
 
Hab ich nicht mehr in Erinnerung, zu lange her - aber da ich danach weitergeguckt habe, fand ich sie wohl nicht so schlimm :LOL:

Ich habe es mir schon nach der dritten Staffel aufgehört nachdem mit Jason Issacs, Anson Mount und Michelle Yeoh alle sehenswerten Darsteller ausgeschieden sind. Michael Burnham ist doch wie Rey in den neuen StarWars Filmen. Sie kann einfach alles und ist unfehlbar. Wiedersetzt sich Befehlen im Minutentakt und muss nie konsequenzen erleben. Dazu haben am Anfang die Klingonen nicht wie Klingonen ausgesehen, der Zeitreise Bockmist und dann auch noch die Geschichte mit der Explosion der Warpkerne (man hat aber nie erklärt warum die Romulaner nicht auf einmal die dominierende Rasse sind, die nutzen nämlich kleine schwarze Löcher als Antrieb und hätten somit nicht betroffen sein sollen).

Disco konnte mich genau so wenig überzeugen wir Picard. Wenigstens mit Strange New World und Lower Desk gibt es noch Lichtblicke (und vielleicht die Sektion 31 Serie mit Michelle Yeoh).

Stimmt, die Klingonen empfand ich auch als Katastrophe - Burnham sowieso.

Ich mag die Figur von Picard sehr, die Serie war aber auch ziemlich bescheiden bis auf ein paar Lichtblicke in einigen Folgen (glaube das mit der Zeitreise und den Borg). ST:SNW fand ich extrem gut, Lower Desk ist witzig und Sektion 31 bin ich sehr gespannt drauf - Michelle Yeoh gefällt mir auch sehr in ihrer Rolle.
 
Wir haben gestern den 3. Durchlauf von Brooklyn Nine-Nine beendet.
Einfach immer noch meine Lieblingsserie (Auch wenn Staffel 7 u. 8 eher schwach sind)
12/10! :bigok:

Jetzt sind wir mit Clarkson’s Farm und Fallout angefangen.
 
The Gentlemen Netflix

Prequel-Serie zum Film von Guy Ritchie.
Einfach nur geil! Ich liebe Guy Ritchie. Für mich der britische Tarantino. Die Serie ist auch von ihm gemacht und somit durchsäet mit irrwitzigen Charakteren, Dialogen und Ereignissen. Jedoch eine Serie, die man im O-Ton sehen muss, da sie erst dann ihren ganzen -britischen- Charme entfaltet. 9/10
 
oh oh... heute Abend die ersten zwei Folgen von The Acolyte... ich befürchte inzwischen das Schlimmste.
 
Genau, bitte sofort Mods alarmieren! So geht das nicht, @Equilibrium! :d
 
Boah.... ich bin aber auch ein pöhser Pursche. :LOL:
 
Warum muss man den denn kennen? (Ja ich kenne ihn) Ein Schauspieler ist ein professioneller Rollenspieler bzw. Darsteller. Er muss das Drehbuch kennen und verstehen, was seine Rolle ausmacht bzw. motiviert. Kann mir nicht vorstellen dass sich Harrison Ford vorher für Archäologie interessiert hat, oder Al Pacino ein Mafia Experte war. Kam trotzdem was ganz gutes bei raus.
 
Naja ich denke eine Gewisse "Ahnung" zu haben über die Welt und die Geschichte in der sich mein Charakter bewegt ist schon nicht verkehrt ;)

Ich denke gute Hollywood Schauspieler informieren sich durchaus um die Rahmenbedingungen in welche ihre vorgesehen "Rolle" spielt.
 
Die Serie spielt allerdings lange vor den Originalfilmen. Von daher ist nicht wichtig wie der Typ hieß der den Todesstern zerstört hat.

Hab vorhin kurz reingeschaut - die ersten 15 Minuten waren schon sehr abschreckend.
 
The Acolyte, Folge 1-2, 3/10,

wirkt einfach langweilig, die Schauspieler scheinen überhaupt keine Leidenschaft zu besitzen, die zwei Folgen wirken absolut Seelenlos, es sieht wie Star Wars aus, es scheint jedoch kein Star Wars drin zu sein.

Mal gucken ob sich das noch ändert, schade das Carrie-Anne Moss nur eine Minirolle in Werbungslänge hat.
 
Zum Glück, sie wirkt so fehl am Platz wie ne Regenbogenfahne im Fanblock von Hansa Rostock.

Da muss ich dir zwar zum Teil zustimmen, aber von ihr hätte ich mir wenigstens eine gute Schauspielleistung erwartet, also eventuell. 😏😁
 
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