WD SN8100 auf Z890 zu langsam

LuckyLuxxer

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Hallo zusammen,


ich habe zwei WD Black SN8100 SSDs (eine mit 2 TB, eine mit 4 TB) im Einsatz und beide erreichen unter Windows deutlich niedrigere Werte als in Reviews wie z. B. TweakTown.
Dort werden mit CrystalDiskMark über 14 000 MB/s Read und 14 000 MB/s Write gemessen – bei mir sind es dagegen nur etwa 12 000 MB/s Lesen und 13 300 MB/s Schreiben.


Zuerst hatte ich den i9-285K im Verdacht (bekanntlich etwas langsamer als AMD bei PCIe 5.0), aber laut den dortigen Tests mit derselben CPU sollten trotzdem höhere Werte möglich sein.

Auch die Auslastung der SSD spielt keine Rolle:
Die 2 TB-Version ist ca. 70 % belegt (altes Windows-System geklont), die 4 TB-Version ist komplett leer und zeigt identische Ergebnisse.


Setup:

  • ASUS ROG Strix Z890-F Gaming WiFi (M.2_1 direkt an CPU, Gen 5 x4)
  • Intel Core i9-285K
  • Windows 11 Pro (26200.6901)
  • PCIe-Slot manuell auf Gen 5 x4 gestellt
  • Energieplan: „Höchstleistung“
  • ASPM / L1 Substates / C-States deaktiviert
  • Temperaturen der SSD unter Last: ~40 °C
  • Firmware: aktuell laut WD Dashboard

Benchmarks:

  • CrystalDiskMark 9.0.1 NVMe-Profil→ ~12 000 / 13 300 MB/s
  • AS SSD Benchmark → ~9 200 / 10 700 MB/s, Latenz ~0,014 ms
  • CrystalDiskMark 8.0.5 NVMe-Profil → gleiche Werte (~12 GB/s)



Profil Spitzenleistung:

Screenshot 2025-10-28 114248.png


Screenshot 2025-10-28 114640.png



Profil Realweltleistung:

Screenshot 2025-10-28 114948.png


Screenshot 2025-10-28 115109.png



Latenzen in CDM wirken ebenfalls zu hoch.



Bei Tweaktown sieht es viel besser aus:

1000183432.jpg


Der obere bench ist vom 285k mit Asus Z890 Apex:

1000183433.jpg



Hat jemand mit ähnlicher Hardware (Z890 + SN8100 + Intel) ähnliche Beobachtungen oder eine Idee, wo der Flaschenhals liegen könnte?
 

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Hey,
Deine Werte sind völlig normal und liegen nur leicht unter den typischen Review-Ergebnissen. Die Unterschiede kommen meist daher, dass Tests wie bei TweakTown unter optimalen Laborbedingungen laufen – frische SSD, spezielle Queue-Settings, kein Windows-Overhead.

Dass du mit dem i9-285K rund 12–13 GB/s erreichst, ist realistisch. Intel-Plattformen liegen bei PCIe 5-SSDs oft etwas unter AMD, und auch das ASUS-Board kann durch Signalaufbereitung minimal bremsen.

probier in CrystalDiskMark mal manuell QD = 64 / Threads = 16 oder eine größere Testdatei (8 GiB). Damit kommst du meist näher an die 14 GB/s ran. Sonst passt alles – dein Setup arbeitet im Rahmen dessen, was real unter Windows erreichbar ist.
 
Hey,
Deine Werte sind völlig normal und liegen nur leicht unter den typischen Review-Ergebnissen. Die Unterschiede kommen meist daher, dass Tests wie bei TweakTown unter optimalen Laborbedingungen laufen – frische SSD, spezielle Queue-Settings, kein Windows-Overhead.

Dass du mit dem i9-285K rund 12–13 GB/s erreichst, ist realistisch. Intel-Plattformen liegen bei PCIe 5-SSDs oft etwas unter AMD, und auch das ASUS-Board kann durch Signalaufbereitung minimal bremsen.

probier in CrystalDiskMark mal manuell QD = 64 / Threads = 16 oder eine größere Testdatei (8 GiB). Damit kommst du meist näher an die 14 GB/s ran. Sonst passt alles – dein Setup arbeitet im Rahmen dessen, was real unter Windows erreichbar ist.


Na knapp 2000 MB/s weniger sehe ich nicht als nur leicht an. Die restliche HW ist beim Test ja fast identisch, halt Apex statt Strix, aber das sollte ja eher kaum einen Unterschied machen. Wie gesagt die 4TB ist frisch und leer.
 
Ich sehe da auch keinen Flaschenhals. :unsure:

Zudem hast du ja ASPM und L-Substates disabled, ergo UEFI controlled (meine ich zumindest, müsste da aber mal bei mir nachschauen im UEFI). Da dein Board ja ein anderes ist als das, was bei dessen Benchmark zum Einsatz kommt (plus halt einige weitere Faktoren), schon nicht 1:1 vergleichbar. Weitere Faktoren das OS, HG Prozesse usw. usf. - also alles absolut normal.

ps: Es reicht auch schon, wenn du es mal selbst testen möchtest und dein Board Bifurcation via PEG bietet, dass du die SSD via PCIe_M2 Gen5 Adapter auf PEG2 sockelst (PEG1 müsste dann x8/x8 bzw. x8/x4+x4 gestellt werden) das du dort wieder andere CDM Werte angezeigt bekommst als über M.2_1. Auch völlig normal. Und wenn wir es mal ganz streng genommen betrachten: Das im Test ist eine 2TB SSD, du nutzt eine 4TB SSD. Bench beide 4-5x mit Abstand (10min.) hintereinander, jede Wette du bekommst mindestens 1x bei den Benchmarathon einen CDM Bench dazwischen, der annähernd ähnlich den Werten des Benchtestes ist.
Die Reviewer machen das (aus kommerziellen Gründen) im übrigen auch nicht anders.

edit: Hab gerade nach geschaut, ASPM disabled -> Bios controlled ASPM, dann werden L-Substates automatisch via UEFI gesteuert, da macht auch Setting Auto keinen Sinn. Bei Nativ PowerManagement das gleiche.

MSI_SnapShot_00.png

..da dein Board ein anderes ist als das im Test, ja, auch das kann einen Unterschied machen.
 
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Ich sehe da auch keinen Flaschenhals. :unsure:

Zudem hast du ja ASPM und L-Substates disabled, ergo UEFI controlled (meine ich zumindest, müsste da aber mal bei mir nachschauen im UEFI). Da dein Board ja ein anderes ist als das, was bei dessen Benchmark zum Einsatz kommt (plus halt einige weitere Faktoren), schon nicht 1:1 vergleichbar. Weitere Faktoren das OS, HG Prozesse usw. usf. - also alles absolut normal.

ps: Es reicht auch schon, wenn du es mal selbst testen möchtest und dein Board Bifurcation via PEG bietet, dass du die SSD via PCIe_M2 Gen5 Adapter auf PEG2 sockelst (PEG1 müsste dann x8/x8 bzw. x8/x4+x4 gestellt werden) das du dort wieder andere CDM Werte angezeigt bekommst als über M.2_1. Auch völlig normal. Und wenn wir es mal ganz streng genommen betrachten: Das im Test ist eine 2TB SSD, du nutzt eine 4TB SSD. Bench beide 4-5x mit Abstand (10min.) hintereinander, jede Wette du bekommst mindestens 1x bei den Benchmarathon einen CDM Bench dazwischen, der annähernd ähnlich den Werten des Benchtestes ist.
Die Reviewer machen das (aus kommerziellen Gründen) im übrigen auch nicht anders.


Die ASPM / L1 Substates / C-States hatte ich zum Test deaktiviert. Macht halt auch keinen Unterschied. Ich kann mir halt nicht vorstellen das zwischen Strix und Apex so ein Unterschied bei der Anbindung sein soll, was das rechtfertigen würde. Was soll das Board da anders machen? Adapter hab ich leider nicht. Und lies nochmal, habe einen PC mit 2TB und einen mit 4TB! Hab jetzt gefühlt 100 mal gebencht. Sind bei mir 2x verschiedene PC mit selber Hardware (Mainboard, RAM, CPU, Graka), aber nichts annähernd in der Region.
 
Das ist aber ziemliche Rosinen-Pickerei was du da machst. ;) Mein Tipp: Bestell dir die SSD dreifach, bench alle durch und die wo du meinst da läuft der Bench am besten durch, die behälst du dann.
..die anderen beiden verkaufst du dann halt mit Wertverlust. Sorry, einen anderen "Tipp" kann ich dir nicht geben, denn deine SSD bringt allemal die herstellerseitig zugesicherte Leistung.

Diese Benchmarkttests sind nicht selten einfach nicht mehr als kommerzielles Click&bait Marketing. Sollte man nicht immer alles so auf die Goldwaage legen.

Ich kann mir halt nicht vorstellen das zwischen Strix und Apex so ein Unterschied bei der Anbindung sein soll
Nein, von der Anbindung her sicherlich nicht, Gen5x4 ist halt Gen5x4. Die Latenzen z.b. können aber unterschiedlich sein (Fertigungsbedingt).
 
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Das ist aber ziemliche Rosinen-Pickerei was du da machst. ;) Mein Tipp: Bestell dir die SSD dreifach, bench alle durch und die wo du meinst da läuft der Bench am besten durch die behälst du dann.
..die anderen beiden verkaufst du dann halt mit Wertverlust. Sorry, einen anderen "Tipp" kann ich dir nicht geben, denn deine SSD bringt allemal die herstellerseitig zugesicherte Leistung.


Warum sollte ich so quatsch machen, hab zwei PC und zwei SSD, fertig. Und beide laufen in meinen Augen gleich "schlecht". Sags halt nur weil du meintest ich hätte die 4TB und im Review ists die 2TB.
 
Dann tausch die um wenn du meinst die Leistung passt nicht. Sorry, aber welche Tipps erwartest du denn nun?
Kein Mensch weiß wie du z.b. dein OS konfiguriert hast und was da z.b. im HG so alles läuft. Wir haben hier keine Glaskugel.

2te Sache: CDM Versionen sind ja auch nicht identisch. Alles so Kleinigkeiten, die in Summe dann den Unterschied erklärbar machen.

Außerdem: Die Anbieter schreiben immer zu den SSD Produkten -> "up to", ebend weil auch die wissen, dass Toleranzen vollkommen normal sind. Auch dein ISP schreibt das so im Vertrag. ;)
 
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Dann tausch die um wenn du meinst die Leistung passt nicht. Sorry, aber welche Tipps erwartest du denn nun?
Kein Mensch weiß wie du z.b. dein OS konfiguriert hast und was da z.b. im HG so alles läuft. Wir haben hier keine Glaskugel.

2te Sache: CDM Versionen sind ja auch nicht identisch. Alles so Kleinigkeiten, die in Summe dann den Unterschied erklärbar machen.

Außerdem: Die Anbieter schreiben immer zu den SSD Produkten -> "up to", ebend weil auch die wissen, dass Toleranzen vollkommen normal sind. Auch dein ISP schreibt das so im Vertrag. ;)

Hab ich aber auch oben geschrieben das es mit CDM 8.0.5 auch keinen Unterschied macht!

Und mein ISP schreib 300/50 und bekomme stabil 550/50 und sogar an manchen orten 900 im Download. Wäre schön wenns hier auch so wäre.
 
Ja, soweit komme ich mit, dass der 285k langsamer als ein AMD oder Z790 System ist.

Ich sehe aber die 14,1GB/s vom Bench bei TweakTown, welche ja ein prinzipiell sehr ähnliches Board mit der gleichen CPU getestet haben.

Daher weiß ich nicht was ich nicht so recht, was ich davon halten soll...
The storage-focused review outlet initially discovered the flaw during testing when a 14GB/s-capable PCIe 5.0 SSD only achieved 12GB/s in an Arrow-Lake-based test rig.

Edit: Anderes Beispiel:

SanDisk WD Black SN8100 Review - impulsegamer.com

For the CrystalDiskMark 6.0 Sequential test, the read score was 14,910 (Q32T1) and write 13,998 (Q32T1).

Our test system included the following components and just a word of warning that you do need a motherboard with PCIe 5.0 support.

System Specifications

  • CPU: Intel Core Ultra 9 285K
  • Motherboard: ASRock Z890 Taichi OCF
  • Memory: Kingston FURY Renegade DDR5-8000/8400 (2×24GB)
  • Operating System: Microsoft Windows 11 Pro 64-bit
  • PSU: ASUS ROG Thor 1200W Platinum II


EDIT: Okay, anscheinend sind die Gen5-Slots 3 & 4 beim Apex nicht über das I/O-Tile des 285K angebunden, sondern über normale PCIe-Lanes, die sich dann mit PEG den Link teilen müssen. Dann ist sie wohl in einem dieser Slots getestet worden. Auch keine bessere Lösung, aber erklärt, warum es hier so ist, wie es ist – mit der direkten CPU-Verbindung.

Screenshot 2025-11-01 073343.png


Screenshot 2025-11-01 074520.png


Der Bench mit dem Z890 Taichi OCF macht dann aber wieder keinen Sinn, wenn die CPU Schuld sein soll.

Dort gibt es nur den einen Gen5 Slot und dieser ist genauso direkt mit dem I/O-Tile der CPU verbunden wie beim Strix:

Z890 Taichi OCF.jpg



Edit: Also beim Apex in Slot 1 das gleiche: Intel Community - Core Ultra 285K Bandwidth limitation of PCIe 5.0 dedicated SSD port
 
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Okay, anscheinend sind die Gen5-Slots 3 & 4 beim Apex nicht über das I/O-Tile des 285K angebunden, sondern über normale PCIe-Lanes, die sich dann mit PEG den Link teilen müssen. Dann ist sie wohl in einem dieser Slots getestet worden.
Entweder das, oder vielleicht kann man auch ähnlich wie beim 200S Boost die Geschwindigkeit der Verbindung der beiden Tiles erhöhen und damit mehr Bandbreite auf dem M.2 PCIe 5.0 Slot holen, dessen Lanes eben nicht von den 16 PCIe Lanes des SoC Tiles kommen, sondern eben vom I/O Tile kommen. Der RAM Controller sitzt ja im SoC Tile und mit 200S Boost wird der Takt der Verbindung des SoC Tiles zum CPU Tile erhöht um die RAM Performance zu verbessern, vielleicht kommt so etwas ja auch noch für das I/O Tile um auch noch die letzten MB/s rauszukitzeln. Andererseits ist es im Alltag aber auch egal, da man schon einige lange und parallele Lesezugriffe braucht die 14GB/s+ Lesend aus so einer PCIe 5.0 SSD kitzeln zu können und die sind im Alltag selten bzw. kommen abseits von Benchmarks wohl nie vor. Schau mal mit HWInfo64 und dort Sensors was für Lese- und Schreibraten im Alltag wirklich nur erzielt werden.
 
Entweder das, oder vielleicht kann man auch ähnlich wie beim 200S Boost die Geschwindigkeit der Verbindung der beiden Tiles erhöhen und damit mehr Bandbreite auf dem M.2 PCIe 5.0 Slot holen, dessen Lanes eben nicht von den 16 PCIe Lanes des SoC Tiles kommen, sondern eben vom I/O Tile kommen. Der RAM Controller sitzt ja im SoC Tile und mit 200S Boost wird der Takt der Verbindung des SoC Tiles zum CPU Tile erhöht um die RAM Performance zu verbessern, vielleicht kommt so etwas ja auch noch für das I/O Tile um auch noch die letzten MB/s rauszukitzeln. Andererseits ist es im Alltag aber auch egal, da man schon einige lange und parallele Lesezugriffe braucht die 14GB/s+ Lesend aus so einer PCIe 5.0 SSD kitzeln zu können und die sind im Alltag selten bzw. kommen abseits von Benchmarks wohl nie vor. Schau mal mit HWInfo64 und dort Sensors was für Lese- und Schreibraten im Alltag wirklich nur erzielt werden.


Klar, ob man’s im Alltag braucht, steht natürlich auf einem anderen Blatt – aber wenn Intel die Schnittstelle offiziell als PCIe 5.0 x4 bewirbt, dann sollte sie diese Leistung auch tatsächlich voll erreichen. Alles andere ist irreführend.
 
aber wenn Intel die Schnittstelle offiziell als PCIe 5.0 x4 bewirbt, dann sollte sie diese Leistung auch tatsächlich voll erreichen
Muss aber nicht "voll", wurde auch nirgends garantiert. Ist eindeutig 5.0, also eindeutig schneller, also über 4.0 möglich - Ja, ein etwaiger zusätzlicher Overhead und etwas geringere (als maximale) Leistung ist jedoch hinnehmbar. Schau Dir einfach bei AMD - über Chipset-Slots (die zusammen ALLE über 4 Lanes angebunden sind, samt anderer Peripherie) erreicht man statt ~7400-7500 nur maximal 6400-6600 MB/s - ist schon seit Jahren so. Und trotzdem sind diese Slots als PCIe 4.0 x4 deklariert.
 
aber wenn Intel die Schnittstelle offiziell als PCIe 5.0 x4 bewirbt, dann sollte sie diese Leistung auch tatsächlich voll erreichen. Alles andere ist irreführend.
Es sind doch PCIe 5.0 Lanes. Wenn alle Hardware welche nicht die maximal mögliche Transferraten ihrer Anbindung erreicht als irreführend bezeichnet, wäre eine Menge Hardware betroffen, wie z.B. alle PCIe 5.0 SSDs mit einem Phison E31T Controller.
 
Es sind doch PCIe 5.0 Lanes. Wenn alle Hardware welche nicht die maximal mögliche Transferraten ihrer Anbindung erreicht als irreführend bezeichnet, wäre eine Menge Hardware betroffen, wie z.B. alle PCIe 5.0 SSDs mit einem Phison E31T Controller.

Das ist schon richtig – natürlich nutzt nicht jede angebundene Hardware ihre Schnittstelle voll aus, das ist völlig normal.

Aber hier geht es nicht um die SSD oder den Controller, sondern um die CPU selbst, die als Host die Verbindung bereitstellt.
Wenn die CPU-Architektur von sich aus 25 % der theoretisch möglichen PCIe-5.0-Bandbreite gar nicht liefern kann, bevor überhaupt ein Endgerät limitiert, dann ist das etwas völlig anderes.

Es ist völlig in Ordnung, wenn eine SSD mit ihrem Controller nicht die vollen 16 GB/s schafft – aber nicht okay, wenn die CPU als beworbener PCIe-5.0-Host technisch nie mehr als 12 GB/s durchlassen kann!
 
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