zu 1) Quelle ich selbst. Habe mit der netten Dame geredet.
zu 2)
"Microsoft Deutschland gestand gestern einen peinlichen Fehler ein. Die Windows Vista Produkte sind fälschlich beschriftet worden mit einem "Wiederverkaufsverbot". Die Versionen für den Einzelhandel beinhalten den Hinweis auf das Verkaufsverbot direkt auf dem Datenträger. Die Systembuilderversionen haben zusätzlich einen Hinweis: "Einzelne Softwarelizenzen in diesem Paket dürfen NUR mit einem vollständig assemblierten Computersystem vertrieben werden."
Microsoft Deutschland betont, dass sich an der gängigen Praxis des Unternehmens in Deutschland nichts geändert hat. Demnach dürfen nach wie vor – trotz des anderslautenden Hinweises auf dem Datenträger bzw. der Verpackung - Vollprodukte und System Builder Versionen weitervertrieben werden, unter der Bedingung das Produkt im kompletten Zustand weiterzugeben und zuvor die Version vom Computer gelöscht zu haben.
Diesen Fehler bedauert Microsoft Deutschland sehr und garantiert, dass alle Kunden die trotz diesen öffentlich publizierten Hinweises einen Umtausch wünschen, diesen auch gewährt. Das Umtauschverfahren wird in Kürze von Microsoft bekannt gegeben. (cpi)"
Von daher...wenn ich es verkaufe, muss ich ja nicht gleich mein Mainboard mitgeben. Ansonsten kann die Dame am Telefon das sowieso nicht überprüfen. Ich meine, wenn wie bei mir schon ein Treiber ausreichte, das die Festplatte neu gefunden wird(quasi das gleiche wie ein Mainboardtausch mit einem anderen Controller), hat sie keine andere Wahl als den neuen Rechner freizuschalten.