Genau - ich hab einen Antrag für volle Elternzeit, bei dem ich schon einen Monat zuvor gefragt habe ob ich den auf "Stundenverkürzung" umstellen kann, weil Unternehmenssituation (und ein paar Stunden Arbeiten gut dafür sind dass ich einen Tagesrhythmus durchziehe). Da hieß es "ja" und ich solle eine neuen Antrag stellen im neuen Ticket, das passt dann schon. Einen Tag nachdem ich darauf gearbeitet hab kam ein jetzt "dafür muss ich aber doch zwei Monate am Stück nehmen...", Antrag abgelehnt. Ja bei Elterngeld Plus gilt das, aber bei Elternzeit ... war mir das neu!? Nur blöd, dass nach der Arbeitszeit ich nicht einfach auf den alten Antrag für die Elternzeit wechseln kann, sonst hätte ich ja in Elternzeit gearbeitet...Weil Personaler da unflexibel? Bei uns kann man solche Anträge auch einen Monat vorher stellen, oder Stundenverkürzung einen Tag vor geplantem Beginn.
Muss der Vorgesetzte kurz bestätigen, dann geht das.
Tja. Arbeiten im Großkonzern, man könnte meinen die Personaler würden sich selbst die gleichen Skill-Ziele setzen...




