Board wurde bei der Firma ALTERNATE gekauft (hat eigentlich sogar laut Rechnung noch Gewährleistung).
Grund es wurde zur Reparatur eingeschickt zu ALTERNATE.
Grund meines Reparaturauftrages: es startete hin und wierder nicht mehr Korrekt, bzw. erst nachdem das Bios frisch eingestellt wurde. Nach 9 Tagen wurde es mir dann zurückgeliefert mit der Ablehnung der Reparatur.
Ablehnungsgrund von Alternate: ein Pin des CPU-Sockels gebrochen, und Kratzer auf der Platine.
Diese beschädigung war bei mir noch nicht, aber ich habe LEIDER keine "Beweisfotos" gemacht. Somit kann ich nichts nachweisen. Hatte es zwar korrekt verpackt, sogar mit dem Plastikschutz für den CPU-Sockel,
jedoch kam es zurück, wie ich bereits schon in einigen Internetforen von anderen denen es gleich wie mir erging gelesen habe.
Nämlich: mit einem abgebrochenem Pin und leichen Kratzern. Kurzum bedeutet dies ein Garantieverlust. Siehe Bilder (Originalfotos die anscheinend beim Wareneingang gemacht wurden)
Dazu kommt noch, dass das Board nachdem ich es wieder bekommen habe und nochmal testen wollte gar nicht mehr startet, (Lüfter laufen, LED brennt, und mehr nicht).
da ich aber keine Fotos vor dem Versand gemacht habe und der Kunde bei dieser Firma offensichtlich nicht König ist, habe ich keine Chance Ersatz zu bekommen, weder über Alternate noch über einen vom Telefonsupport der Firma Asus empfohlenen Kullanzantrag bei Asus.
der Schriftverkehr mit Asus RMA von meiner Seite:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie mit Herrn (von Moderator entfernt) vom Technischen Service bei Asus besprochen sende ich ihnen eine email, aufgrund des o.g. defekten Mainboards
Daten des Mainboards:
Bezeichnung: ASUS P5N-D nF750iSLI FRG SA
Seriennummer: 85M0AIxxxxx
Zur Vorgeschichte:
habe diese Board vor einiger Zeit im Rahmen eines Komplett Pc´s von einem Bekannten erworben,
nach einiger Zeit hatte ich immer öfter das Problem, das der PC nicht mehr startete, bzw. nur sporadisch startete.
Daher entschied ich mich Das P5N-D an die Firma Alternate bei der das Board gekauft wurde zur Reparatur einzuschicken.
Da ich mein System ohnehin aufrüsten wollte, und keinen Ausfall meines Systems über die Dauer der Reparatur zu haben , habe ich mir für die Übergangszeit ein neues Asus P5Q3 gekauft.
Das P5N-D Board wurde derweilen von mir in Orginal ESD-Tüte, mit CPU Schutzcover (um vorzubeugen das Pins beim Transport verbogen werden), und ordentlicher gepolsterter Verpackung an Alternate geschickt.
Als ich es nach 9 Tagen wieder bekam, bekam ich das unreparierte Board mit einem schreiben zurück, mit folgendem Wortlaut:
„Mechanisch beschädigte Ware zu unserer Entlastung zurück, es ist ein Gewährleistungsverlust entstanden, da Leiterbahnen beschädigt sind. Ein Austausch erfolgt unter dem Vorbehalt der Überprüfung und Garantieanerkennung durch den Hersteller!“
Auf einem 2. Blatt Überprüfungsprotokoll ist Folgendes vermerkt
„Kundenfehlerbeschreibung: Das Mainboard verliert sporadisch die Bios-Einstellungen. Bootet sporadisch nicht.“
Optische Mängel: mechanische Einwirkungen
Testumgebung: keine
Weitere Testumgebung: keine
Testablauf
- Generelle Tests: keine
- Spezielle Tests: keine
Auftritt des Fehlers: sofort
Testergebnis: Der vom Kunden beschriebene Fehler konnte in den von uns Durchgeführten Testverfahren nachvollzogen werden. Der getestete Artikel ist defekt.
Bemerkung: Ein Pin im CPU-Sockel ist abgebrochen, außerdem sind Leiterbahnen an der Hinterkante, beschädigt“
Mein Problem: ich habe keine Bilder vor dem Versenden gemacht, somit kann ich Alternate nichts beweisen, jedoch habe ich schon in vielen Internetforen gelesen das von Alternate Boards aus der Reparatur in solch einem Zustand zurückkommen.
Ich als Kunde frage mich nun,
1. woher kommen diese Mechanischen defekte nach dem einschicken? Vor dem Einschicken waren sie nämlich noch nicht, auch wenn Alternate dies Behauptet. (Transportschaden ausgeschlossen)
2. wie kann ohne Testumgebung und ohne Testablauf ein Fehler sofort reproduziert werden?
3. selbst wenn doch irgendwelche Hardware im Testeinsatz war, wie kann dann an einem Board mit anscheinend defektem Pin eine solche Diagnose zustande kommen.
Nun bitte ich sie, mir ein Austauschboard (gleich oder gleichwertig) hierfür zu liefern, oder meines zu reparieren.
Kaufdatum des Boards war der 14.08.2008
Mit freundlichen Grüßen
xxxxxxxxxx
Antwort von RMA Asus:
Sehr geehrter Herr xxx,
unter der von Ihnen angegebenen Seriennummer existiert kein RMA-Vorgang beim tschechischen Europareparaturzentrum, daher können wir den Zustand des Boards weder bestätigen noch kommentieren. Wenn Sie der Meinung sind, der Schaden, bzw. die Schäden sind zum Zeitpunkt der Einsendung an Ihren Lieferanten noch nicht vorhanden gewesen, müssen Sie das mit ihm klären.
Zur allgemeinen Vorgehensweise im Falle einer Einsendung an das Reparaturzentrum kann nur gesagt werden, dass mechanische Beschädigungen mit direktem Einfluss auf die Funktion eines Produktes, in jedem Fall als CID (Customer Induced Damage ) bewertet werden müssen und somit zum Garantieverlust führen. Zu diesen Beschädigungen zählen u.a. Kratzer oder Brüche der Platine oder sonstige mechanische Beschädigungen von Platine oder Bauteilen.
Wird bei der Wareneingangsprüfung ein derartiger Schaden entdeckt, erhält der Einsender hierüber eine Information mit Foto. Wann, wie, wo und durch wen der Schaden letztendlich verursacht wurde, kann dabei keine Rolle spielen. Es zählt nur der Zustand bei Wareneingang.
In Ihrem Fall hat offensichtlich keine Einsendung stattgefunden, da der Schaden bereits vorher entdeckt wurde. Sie werden verstehen, dass ASUS hierür keinen Ersatz leisten kann.
Mit freundlichen Grüßen
xxxxxxx
ASUS Computer Germany
CUSTOMER SERVICE CENTER
Grund es wurde zur Reparatur eingeschickt zu ALTERNATE.
Grund meines Reparaturauftrages: es startete hin und wierder nicht mehr Korrekt, bzw. erst nachdem das Bios frisch eingestellt wurde. Nach 9 Tagen wurde es mir dann zurückgeliefert mit der Ablehnung der Reparatur.
Ablehnungsgrund von Alternate: ein Pin des CPU-Sockels gebrochen, und Kratzer auf der Platine.
Diese beschädigung war bei mir noch nicht, aber ich habe LEIDER keine "Beweisfotos" gemacht. Somit kann ich nichts nachweisen. Hatte es zwar korrekt verpackt, sogar mit dem Plastikschutz für den CPU-Sockel,
jedoch kam es zurück, wie ich bereits schon in einigen Internetforen von anderen denen es gleich wie mir erging gelesen habe.
Nämlich: mit einem abgebrochenem Pin und leichen Kratzern. Kurzum bedeutet dies ein Garantieverlust. Siehe Bilder (Originalfotos die anscheinend beim Wareneingang gemacht wurden)
Dazu kommt noch, dass das Board nachdem ich es wieder bekommen habe und nochmal testen wollte gar nicht mehr startet, (Lüfter laufen, LED brennt, und mehr nicht).
da ich aber keine Fotos vor dem Versand gemacht habe und der Kunde bei dieser Firma offensichtlich nicht König ist, habe ich keine Chance Ersatz zu bekommen, weder über Alternate noch über einen vom Telefonsupport der Firma Asus empfohlenen Kullanzantrag bei Asus.
der Schriftverkehr mit Asus RMA von meiner Seite:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie mit Herrn (von Moderator entfernt) vom Technischen Service bei Asus besprochen sende ich ihnen eine email, aufgrund des o.g. defekten Mainboards
Daten des Mainboards:
Bezeichnung: ASUS P5N-D nF750iSLI FRG SA
Seriennummer: 85M0AIxxxxx
Zur Vorgeschichte:
habe diese Board vor einiger Zeit im Rahmen eines Komplett Pc´s von einem Bekannten erworben,
nach einiger Zeit hatte ich immer öfter das Problem, das der PC nicht mehr startete, bzw. nur sporadisch startete.
Daher entschied ich mich Das P5N-D an die Firma Alternate bei der das Board gekauft wurde zur Reparatur einzuschicken.
Da ich mein System ohnehin aufrüsten wollte, und keinen Ausfall meines Systems über die Dauer der Reparatur zu haben , habe ich mir für die Übergangszeit ein neues Asus P5Q3 gekauft.
Das P5N-D Board wurde derweilen von mir in Orginal ESD-Tüte, mit CPU Schutzcover (um vorzubeugen das Pins beim Transport verbogen werden), und ordentlicher gepolsterter Verpackung an Alternate geschickt.
Als ich es nach 9 Tagen wieder bekam, bekam ich das unreparierte Board mit einem schreiben zurück, mit folgendem Wortlaut:
„Mechanisch beschädigte Ware zu unserer Entlastung zurück, es ist ein Gewährleistungsverlust entstanden, da Leiterbahnen beschädigt sind. Ein Austausch erfolgt unter dem Vorbehalt der Überprüfung und Garantieanerkennung durch den Hersteller!“
Auf einem 2. Blatt Überprüfungsprotokoll ist Folgendes vermerkt
„Kundenfehlerbeschreibung: Das Mainboard verliert sporadisch die Bios-Einstellungen. Bootet sporadisch nicht.“
Optische Mängel: mechanische Einwirkungen
Testumgebung: keine
Weitere Testumgebung: keine
Testablauf
- Generelle Tests: keine
- Spezielle Tests: keine
Auftritt des Fehlers: sofort
Testergebnis: Der vom Kunden beschriebene Fehler konnte in den von uns Durchgeführten Testverfahren nachvollzogen werden. Der getestete Artikel ist defekt.
Bemerkung: Ein Pin im CPU-Sockel ist abgebrochen, außerdem sind Leiterbahnen an der Hinterkante, beschädigt“
Mein Problem: ich habe keine Bilder vor dem Versenden gemacht, somit kann ich Alternate nichts beweisen, jedoch habe ich schon in vielen Internetforen gelesen das von Alternate Boards aus der Reparatur in solch einem Zustand zurückkommen.
Ich als Kunde frage mich nun,
1. woher kommen diese Mechanischen defekte nach dem einschicken? Vor dem Einschicken waren sie nämlich noch nicht, auch wenn Alternate dies Behauptet. (Transportschaden ausgeschlossen)
2. wie kann ohne Testumgebung und ohne Testablauf ein Fehler sofort reproduziert werden?
3. selbst wenn doch irgendwelche Hardware im Testeinsatz war, wie kann dann an einem Board mit anscheinend defektem Pin eine solche Diagnose zustande kommen.
Nun bitte ich sie, mir ein Austauschboard (gleich oder gleichwertig) hierfür zu liefern, oder meines zu reparieren.
Kaufdatum des Boards war der 14.08.2008
Mit freundlichen Grüßen
xxxxxxxxxx
Antwort von RMA Asus:
Sehr geehrter Herr xxx,
unter der von Ihnen angegebenen Seriennummer existiert kein RMA-Vorgang beim tschechischen Europareparaturzentrum, daher können wir den Zustand des Boards weder bestätigen noch kommentieren. Wenn Sie der Meinung sind, der Schaden, bzw. die Schäden sind zum Zeitpunkt der Einsendung an Ihren Lieferanten noch nicht vorhanden gewesen, müssen Sie das mit ihm klären.
Zur allgemeinen Vorgehensweise im Falle einer Einsendung an das Reparaturzentrum kann nur gesagt werden, dass mechanische Beschädigungen mit direktem Einfluss auf die Funktion eines Produktes, in jedem Fall als CID (Customer Induced Damage ) bewertet werden müssen und somit zum Garantieverlust führen. Zu diesen Beschädigungen zählen u.a. Kratzer oder Brüche der Platine oder sonstige mechanische Beschädigungen von Platine oder Bauteilen.
Wird bei der Wareneingangsprüfung ein derartiger Schaden entdeckt, erhält der Einsender hierüber eine Information mit Foto. Wann, wie, wo und durch wen der Schaden letztendlich verursacht wurde, kann dabei keine Rolle spielen. Es zählt nur der Zustand bei Wareneingang.
In Ihrem Fall hat offensichtlich keine Einsendung stattgefunden, da der Schaden bereits vorher entdeckt wurde. Sie werden verstehen, dass ASUS hierür keinen Ersatz leisten kann.
Mit freundlichen Grüßen
xxxxxxx
ASUS Computer Germany
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