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[Kaufberatung] Thin Client: Drucker+Scanner und HDD in Netzwerk.

ROB87

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Hallo,

Aktuell: Post 22 folgene

ich will ohne großen( kosten-) aufwand Drucker(canon IP2600) alten HP scanner und eine shcon bespielte 1,5TB HDD ins netzwrkbringen.

Geschwindigkeit ist nebensächlich(ist ja nur Backup).

Iwe mach ich das am einfachsten/günstigsten(allerdings ohne extra Software für den Rechner alla LogiLink und Konsaorten)

Danke ROB87
 
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Vielleicht weil keiner raten kann, in was für ein Netzwerk du die wie bringen willst... Einfachste Sache, Lokal an einen Rechner anschliessen und freigeben, das sollte bei Drucker und Scanner schonmal gehen. Und was die HDD angeht, ist das ne Externe oder interne? Wenn extern was hat sie an Anschlüssen und was für ein Backup willst du mit ihr machen.
Mehr Infos wären sehr hilfreich...
 
Sie sollen ganz einfach an einen Alice-Router damit sie für alle drei PC's im Haus (unabhängig) verfügbar sind. Es ist eine externe 3,5" HDD mit Esata, allerdings glaub ich nicht das die Alice box GLan hat, sodass auch hier USB ausreicht. GGf. würde ja auch ein NAS gehäuse mit 2 USB-anschlüssen infrage kommen.

zum Thema Backup: einfach die eigenen Daten sichern sprich einmal alle 2-3 monate ca 10-15 GB vergleichen und aktualisieren. Und dann noch die Installationsdateien bereitstellen, falls mal was nach installiert werden muss.
 
SO günstig wie möglich ^^

Hab mir jetzt die "ZYXEL NAS NSA-310" ausgeguckt. scheint genau das richtige zu sein:)

Meinungen?
 
Also Preislimit ist so um die 80-100 euro. bin auch egen ältere(gebrauchte) Sachen nicht abgeneigt.


Ein echte Server ist nicht wirtschaftlich weil Netzwerkdrucker Scanner-kombi + einfaches NAS so um die 180€ kosten sollte würde.
 
Naja, wenn du günstig eine Dockstar bzw. einen ThinClient bekommen könntest wäre das die Lösung. Druckfunktion kannst du über Samba und CUPS realisieren, die Dateifreigabe über Samba, die Freigabe des Scanner ist Geschmackssache, denn da kann man verschieden ansetzen und natürlich auch mehrere Optionen gleichzeitig einrichten - so kann man via scanbuttond über einen Tastendruck am Scanner scannen und die Datei dann z.B. in einer Sambashare ablegen. Alternativ kann man z.B. über phpSANE auch mithilfe einer Weboberfläche Scans durchführen. Die beste Lösung dürfte wohl die mittels scanbuttond sein, denn oft muss man mehrere Dokumente einscannen und das Hin und Her zwischen Scanner und PC kann nervig sein. ;)
 
hi danke für den tipp aber bei "thinclient" gibs ja ewig viele^^

wo sollte ich denn da ansetzen? reichen 533mhz? Hersteller bevorzugt? hab mir jetzt ein Siemens S300 oder ein IGEL-5200LX Premium angeschaut....

GR ROB87

P.S.: Software soll so einfach wie möglich sien hab nicht all zu viel zeit zum rumbasteln^^
 
Hi,

es wird also ein Thin client, weil eine Dockstar doch zu teuer in der Anschaffung ist für ein "Gelegeneitsserver".

Die Farge ist nur reicht(?):

Prozessor: AMD Geode LX 800 @ 500 MHz (0.9W)

Arbeitsspeicher: 128MB DDR SO-DIMM

Chipsatz: AMD Geode LX

Festplatten: 128MB Compact Flash


Oder wäre besser:

Thin Client 564LX Premium

Hauptspeicher 256MB DDR

Flashram 128MB CF

Prozessor VIA 1GHz


AMD:
+Gbit LAN
+8W Stromverbauch

- Keine nachrüstmöglichkeit
-> Dadurch Max USB 2.0 Datenrate im Netzwerk (30 MB/s lt. Windows)

VIA:
+ PCI ( evtl für Gbit Lan)
+ Smart Card (Esata(<-schonvorhanden)-Datenrate im Netzwerk z.ZT. 15MB/s via Smartcard 60MB/s ESata Großer Rechner)
+ Höhere Leistungsdaten

- Anschaffung 25% mehr
- 20W verbrauch

Bei meinem Nutzungverhalten und Strompreis kostet Jedes Watt 1,50€ pro Jahr.

Fragen:
Reicht ein 500 MHZ Prozi für die Datenrate?
Welches BS ist hier am besten geeignet(HDD und Drucker/Scannerkombi ins NW bringen)
Am Rande, warum schaffe ich bei Esata über Smart Card nur 15 MB/s?
 
Die von dir oben genannten Geräte sind verdammt lahmarschig und verdammt alt. Ob das Mainboard mit dem AMD-Geode Gigabit-Lan drauf hat oder nicht ist auch völlig egal, mich würde es wundern wenn es überhaupt eine 100mbit Leitung mit einer via USB angeschlossenen Platte über Samba auslasten könnte.

Wie wäre es wenn du dir einfach einen neue Drucker/Scanner-Kombination mit Netzwerkfunktion kaufst? Gibt es schon ab ca. 95€ von Canon, von irgendwelchen Plunderherstellern sogar noch günstiger. Das ist einfacher und funktioniert auch richtig. Scannen über Netzwerk ist vom Treiber abhängig, das geht nicht "einfach so", und besonders nicht unter Windows. Drucken geht, aber das ist auch alles mit Einrichtungsaufwand verbunden. Alternativ gibt es USB-Device-Server, die kosten aber auch schon bald soviel wie ein neues Multifunktionsgerät.

Für die Festplatte suchst du dir ein brauchbares Ein-Platten-NAS. Ansonsten fällt mir noch eine FritzBox ab 7270 ein, da kannste dann Netzwerk-Drucken und NAS machen, ist aber sehr lahmarschig. Theoretisch kannst du mit einer Customfirmware dann da auch SANE nutzen, das ist aber alles viel Bastelei.

Wenn du schon selber fragst welches Betriebssystem du überhaupt nutzen sollst, gehe ich davon aus dass du dich auch gar nicht mit Linux auskennst. Viel Spaß dann beim Installieren von einem richtigen Linux auf einer Dockstar und Co, sowie bei der Konfiguration von CUPS (Drucken) und SANE (Scannen). Du wirst dann da mehrere Tage dran sitzen und wahrscheinlich sehr genervt und frustriert es irgendwann aufgeben, besonders SANE ist jetzt nichts was Wald-und-Wiese ist so wie Cups. ;)

Kurz um: Nimm lieber 100€ für einen neuen Drucker/Scanner mit Netzwerk aus und kauf dir noch für 50€-75€ ein NAS. Dann funktioniert alles und du musst nicht den großen Eiertanz mit irgendwelchen Bastellösungen aufführen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich ein DS210+ von Synology anschaue:
CPU Frequency: 1.06GHz
Floating Point
Hardware Encryption Engine
Memory: 512MB
Internal HDD1: 3.5" SATA(II) X2 or 2.5" SATA/SSD X2

Dann denke ich mit einem schlanken Windows auf dem VIA und VNC ist Scannen( da ja ein Netzwerkspeicher da ist) nicht das größte Problem. Oder Linux halt.
wäre interessant zum Testen, ist es auch ein "bastelspaß" ;)

Aber 150€ dafür nicht immer ein USB-Kabel umstecken zumüsen ist doch zu fett :O

Oder Halt ein FreeNAS System, ist halt nur die Frage wie das mit dem Scannen dann gelöst wird?
 
Also wenn ich ein DS210+ von Synology anschaue:


Dann denke ich mit einem schlanken Windows auf dem VIA und VNC ist Scannen( da ja ein Netzwerkspeicher da ist) nicht das größte Problem. Oder Linux halt.
wäre interessant zum Testen, ist es auch ein "bastelspaß" ;)

Aber 150€ dafür nicht immer ein USB-Kabel umstecken zumüsen ist doch zu fett :O

Die DS210+ dürfte ca. 3x schneller sein als die Geode-Leiche. Und wie du mit 128MB überhaupt ein Windows starten willst ist sehr fraglich, selbst 256MB auf dem Via-Opa sind zu wenig für Windows XP SP3. Zum starten bekommst du es sicherlich, nur wirklich benutzbar wird es nicht sein. Windows 2000 SP4 wäre mit 256MB denkbar, aber mal wirklich... lass es lieber, das Betriebssystem ist 13 Jahre alt. Es kommt also sowieso nur Linux in Frage. Bevor du dir aber überhaupt irgendeinen Hardware anschaust solltest du dich erst mal darüber informieren wie das mit der Scannerfreigabe überhaupt funktioniert und was es genau bedeutet. Wenn du das mal getan hättest, hättest du vielleicht schon lange den Plan verworfen. :fresse:

SANE - Scanner Access Now Easy Das ist alles nicht wirklich für den produktiven Einsatz gedacht und eher experimentell.

Oder Halt ein FreeNAS System, ist halt nur die Frage wie das mit dem Scannen dann gelöst wird?

http://www.freebsd.org/doc/handbook/scanners.html
 
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Es ist nun ein Thin client geworden (trotz der warnungen):fresse:

256 Cf und 256 Ram

***
- Er soll Dateien( NTFS) in Netzwerk stellen.
- Desweiteren ein Druckserver

- Und zum Schluss soll Via VNC die Scan Software bedient werden, die dann die Bilder auf dem NW-Speicher ablegt.
***

Ich dachte an ein Windows XP embedded( Evtl mit Größerer CF karte oder USB Stick)

WAs meint ihr?
 
Windows XP Embedded ist Mist, eine 256MB CF-Card zu klein. Auf einem USB-Stick Windows XP zu installieren ist große Bastelei und macht das ganze noch langsamer als es eigentlich sein muss. Die CPU ist auch viel zu langsam um irgendeine Anwendung zufriedenstellend zu betreiben.
Nimm ein Linux oder lass es ganz bleiben, damit kannst du es mit dieser Schneckenhardware realisieren. Alles andere ist wirklich Zeitverschwendung. Hättest dir auch gleich eine DockStar für kaufen können, das wäre die beste Wahl gewesen. ;)
Und wenn ich schon lese 20 Watt Verbrauch... oh Gott! Man bekommt mit etwas Aufwand schon einen ganz aktuellen AMD Dualcore auf 25-30 Watt im Idle hin, und der hat ungefähr 20x soviel Rechenleistung.
 
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ja aber auch lautlos und das für 20€?

Die dockstar hab ich auch gesucht, aber nicht für entsprechende Preise(40-60€) zu haben ( und kein PCI/ PCMCIA Slot).

Für Erweiterung ist ein PCI SATA Controller und GLan-PCMCIA geplant(sehr viel später).

Also welches Linux ist schlank und für meine Aufgaben geeignet?

Danke schonmal :)
 
Schlank kann man jedes machen, für deine Aufgaben wäre theoretisch auch fast jede Distribution geeignet. Ubuntu Server 12.04 LTS in einer Minimal-Installation (also beim Installer keinen Webserver und Co. installieren) wäre denke ich das einfachste für dich. Verwende wenn möglich die 64bit-Variante, sofern deine CPU dies unterstützt. Ubuntu hat den Vorteil dass es dafür einen Haufen Anleitungen im Anfänger-Niveau gibt, ich denke mal das sollte dir sehr zu gute kommen. Aber nur weil es "anfängertauglich" ist, heißt es nicht dass man es nicht für professionelle Zwecke verwenden kann, ganz im Gegenteil. Es gibt einen Haufen Distributionen mit unterschiedlichen Ansätzen. Die Paketverwaltung und die Anzahl der Pakete ist in der Regel stark unterschiedlich, wo und wie man Software konfiguriert und und und. Aber eigentlich ist das alles nebensächlich. Die Performance ist, sofern man immer eine aktuelle Installation hat, fast über all gleich. Du kannst also gerne bis zu deinem Lebensende weiter Ubuntu verwenden und machst damit nichts falsch. ;)

Die Stichwörter für dich wären Samba (Netzwerkfreigabe), CUPS (Druckerfreigabe) und Sane (Scannerfreigabe). Lies dir einfach mal die Ubuntu Wiki von ubuntuusers.de durch, da erfährst du alles Wissenswerte.

Bitte installiere dir nicht das normale Ubuntu oder eine grafische Oberfläche, da verkommt man nur zum Klickibunti-Typ und du lernst nicht wirklich was. Die Server Variante hat einfach nur eine Kommandozeile, mehr braucht man nicht. Man verbindet sich über Netzwerk mit einem SSH-Client darauf, z.B. PuTTY . Sollte man später wirklich für irgendwas eine grafische Oberfläche brauchen kann man sie sich auch bei Ubuntu Server einfach nachinstallieren. Das sind nämlich einfach nur Pakete die in wenigen Minuten installiert sind. :)
 
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Ubuntu ist zwar nett, aber für einen ThinClient viel zu überladen. Die 64 Bit Version dürfte auf nahezu keinem ThinClient lauffähig sein, hier bekommt man in der Regel bereits mit den i686 Versionen der Betriebssysteme Probleme.

Ich empfehle eine Distribution ala Debian oder Arch Linux.
 
Du kannst mit Ubuntu genau so eine Minimal-Installation machen wie bei Debian mit debootstrap. Bitte keine Falschmeldungen hier. ;)
Ich sprach nicht vom Desktop-Installer sondern von der Minimal-Installation der Server-CD, das ist was völlig anderes und ist mit dem Debian-Installer vergleichbar.
http://wiki.ubuntuusers.de/Server_Installation

Aber gut dass du noch mal das Thema Arch i686 ansprichst, hatte ich gar nicht mehr im Kopf.
Ich lese gerade dass die aktuellen Ubuntu-Server-DVD standardmäßig einen i686-Kernel installiert und die VIA-Krücke das gar nicht supportet. Man muss dann später noch per Hand einen i386-Kernel installieren oder die Alternate-Installer-CD verwenden. 64bit kann deine CPU wohl denke ich mal auch nicht. Wäre wohl keine schlechte Idee es mit debootstrap zu machen, ich denke mal aber dass dürfte zu schwierig für dich sein. Kommt halt davon wenn man sich so eine Gammelhardware kauft. ;)
Ansonsten nimm halt den Debian Netinstaller in der 32bit Variante.
 
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Hi,
bin ein wenig weiter.
Habe jetzt eine Ocracle VM server mit debian Netinst und nach der Anleitung einige serverprogramm drauf. (Samba , FTP , SSH, mcedit)

Problem ist nur ich komme nicht auf den Samab Server drauf.

der Server ist auch nicht im win explorer unter "netzwerk" sichbar( ja sie sind in der gleichen Arbeitsgruppe)

mit firefox und "ftp:\\'IP' " -- komme ich irgendwo rauf allerdings ohne anmeldung und es sind auch kein datei drauf( logisch hab ja nur die programm daten auf dem server und nix im Home LW.
Putty geht auch super :)

Am ende will ich ein netzlaufwerk zu meiner( bereits mit Daten gefüllten) USB -NTFS HDD haben jedoch MIT anmeldung.( evtl NFS?)

WO setze ich jetzt an?
Danke im voraus ROB
 
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