Thermal Grizzly Aeronaut, Hydronaut, Kryonaut und Conductonaut im Test

Meine 1080 von Asus sah auch aus wie auf dem Bild.

Benutze seit Jahrzehnten Noctua NH1.
 
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Merkwürdiger Test, ich habe sowohl mit Kryonaut als auch mit Conductonaut bisher andere Erfahrungen gemacht.

In meinem System läuft ein i9-7900X Gekühlt von einer bequiet Silent Loop 280.

Conductonaut bringt im Vergleich mit Kryonaut 8-10° bessere Temperaturen.

Wurde Conductonaut denn auch beidseitig aufgetragen? Finde dazu leider keine Informationen im Text und das ist eigentlich ein wichtiger Hinweis für alle "nicht-Anleitungs-Leser".
 
Bin auch verwirrt. Nur 2 °C Unterschied zwischen der conductonaut und kryonaut - bei einem Prozessor der 250 W verbraucht.
Kein Unterschied zwischen der Noctua NT-H2 Paste und der conductonaut.
Philipp Moosdorf, da kann doch einfach irgendwas nicht stimmen.


Okay. Ich glaube ich weiß warum.
Ein silent-Gehäuse mit quasi geschlossener Front H630 White PC Gaming Case - H630 Computer Gaming Case | NZXT
Von der Kühlperformance noch schlechter als die Gehäuse von Fractal, be quiet oder Nanoxia.
Das alleine sagt schon quasi alles.
Und dazu nur ein einziger Frontlüfter/Hecklüfter in 140 mm. Im Werkszustand hat das Gehäuse einen 200 m Frontlüfter.

Ich wette wenn der Test in einem Gehäuse wie dem getestetem Phantek p600s durchgeführt würde, mit x3 140 mm Frontlüfter und 1 -2 Hecklüfter, würden die Ergebnisse ganz anders aussehen.
Das meiner Erfahrung nach einzige gedämmte silent-Gehäuse was top kühlt.


Ich verstehe dass ihr Redakteure versucht die Tests und Ergebnisse so zugestalten, dass diese mit Tests und Ergebnissen von vor einigen Jahren vergleichbar sind.
Aber im Endeffekt führt dies - wie in diesem Fall - nur dazu, dass die Ergebnisse wenig Validität haben.
Das Argument "möglichst Anwendungsnah" zieht für mich in diesem Fall so gar nicht. Kaum einer kauft ein recht neues System (Threadripper Prozessor und neuester top Noctua Kühler) und dazu solch eine teure Kühlpaste, und packt diese in ein quasi Sauna-Gehäuse.
Da wird bei gpu Test irgendein gedämmtest Gehäuse verwendet, irgendeine Grafikkarte die nur 100 W verbraucht etc.
Warum soll nun der Hersteller auf dieser Webseite mit dem Produkt werben, wenn jenes Ergebniss für diesen so negativ ausfällt?
 
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Das ist allgemein bekannt, das ganze Netz ist voll mit Beispielen

Merkst Du nicht das Du mit dem Bild die Aussage vorher bestätigst und nicht dementierst? Auf dem Bild ist ne dünne Schicht auf dem Die zu sehen, überflüssige Paste an den Seiten übergequollen.
 
Jo und steinhart direkt aus der Fertigung :wink:
Du machst das also auch wie OEM's? Dann viel Glück !
 
Danke, Diskussion beendet
 
Merkst Du nicht das Du mit dem Bild die Aussage vorher bestätigst und nicht dementierst? Auf dem Bild ist ne dünne Schicht auf dem Die zu sehen, überflüssige Paste an den Seiten übergequollen.

Kann ich bestätigen, hab meine Asus 1080 TI vor 3 Wochen auf Wasser umgebaut. WLP war zwar nicht trocken, allerdings sehr dünn aufgetragen und an den Rändern leicht übergequollen. Nicht total dramatisch, aber auch nicht schön. Ausgesehen hat das ganze so (nach ca 13 Monaten Laufzeit):

file (002).jpg

Mit WLP/LM von Thermal Grizzly und Noctua bin ich bisher immer sehr gut gefahren. Mit den Artic's hatte ich immer etwas höhere Temperaturen im Vergleich, allerdings habe ich das ganze nur auf einem 4790K, 7700K und 8700K mit einer anderen DIE-Fläche und Wärmeverteilung getestet.

Denke der Test ist sicher nicht verkehrt als Anhaltspunkt für TR-User mit einem neuen ähnlichen System, aber große Aussagekraft oder wirklich nutzbare Vergleichswerte sind das für den Großteil der Leute aufgrund völlig unterschiedlicher Systeme, Laufzeiten und dauerhaft anliegenden Temperaturen nicht.
 
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Wurde Conductonaut denn auch beidseitig aufgetragen? Finde dazu leider keine Informationen im Text und das ist eigentlich ein wichtiger Hinweis für alle "nicht-Anleitungs-Leser".

Im Test: "Mit den beiliegenden Tupfern soll Conductonaut sowohl auf dem Heatspreader als auch auf dem Kühler verteilt werden." Ja, ich habe die Anleitung gelesen und mich auch daran gehalten. :)

Kurz noch zur Wahl des Testsystems: Das wurde letztlich durch Noctua inspiriert. Die haben NT-H2 selbst auf verschiedenen Plattformen getestet und konnten auf den großen Threadripper-CPUs noch die größte Differenz messen (https://www.hardwareluxx.de/images/cdn01/9C10044C396F43018A9708FEEBA665FB/img/0F022F4BE0BA42BA839B8CF347053340/Noctua_NT-H2_01_0F022F4BE0BA42BA839B8CF347053340.jpg). Ich hatte bisher auf WLP-Tests verzichtet, weil ich nach bisherigen Erfahrungen große Zweifel daran hatte, dass es erkennbare Unterschiede gibt. Das Threadripper-System hat dann wenigstens überhaupt mal (wenn auch kleine) Unterschiede erkennen lassen.
 
@raVenDeniZ: Ich habe noch nie OEM Paste gesehen - weder auf GPUs noch in Laptops - die wie deine aussah, so wie es auf dieser Asus aussieht wäre es ja ein Träumchen. Hast du die neu gekauft oder gebraucht? Nur um sicherzugehen das niemand die WLP vorher gewechselt hat. :wink:

Idr hat man aber einfach nur nen bröckeligen Klumpen auf dem DIE den man quasi herunterbrechen kann...

Deshalb begrüße ich bspw die Lösung von AMD auf der Radeon VII - da muss ich mal nix wechseln. :fresse2:
 
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Moin,

auf meiner GPU war werkseitig eine geschmeidige und gut aufgetragene WLP aufgebracht. Der Wechsel auf Kryonaut brachte eine Differenz von 1k, welche der Messungenauigkeit zugerechnet werden kann.

Zumindest das hat Gigabyte gut gemacht, auch wenn der Kühler ansonsten völlig überfordert war.
 
@raVenDeniZ: Ich habe noch nie OEM Paste gesehen - weder auf GPUs noch in Laptops - die wie deine aussah, so wie es auf dieser Asus aussieht wäre es ja ein Träumchen. Hast du die neu gekauft oder gebraucht? Nur um sicherzugehen das niemand die WLP vorher gewechselt hat. :wink:

Idr hat man aber einfach nur nen bröckeligen Klumpen auf dem DIE den man quasi herunterbrechen kann...

Deshalb begrüße ich bspw die Lösung von AMD auf der Radeon VII - da muss ich mal nix wechseln. :fresse2:

Die Karte hab ich damals neu gekauft, da hat keiner vorher dran rumgewerkelt ;) Die WLP war insgesamt noch ok auf der Asus. Die Paste auf meinem 4790K war zwar furztrocken nach den Jahren, aber nahezu perfekt aufgetragen. Beim 8700K (brandneu) war viel zu wenig drauf - und dann noch schlecht verteilt. Da hat das Köpfen/LM dann auch mal eben satte 26° bessere Temps gebracht. Mehr muss man dazu auch nicht sagen, außer dass sowas bei HighEnd CPUs einfach nicht sein darf. Aber mit den Kohlenstoff-Pads wie bei der Radeon VII kommt ja nun Bewegung in die Sache
 
Gibt es gute und empfehlenswerte Wärmeleitpaste, die für den Gebrauch direkt auf dem DIE gedacht ist? Bisher leider die Erfahrung machen müssen, dass die Arctic MX-2/4 auf Grafikkarten nach einigen Monaten langsam aber sicher nachlässt und das sogar recht schnell und deutlich, so dass man dann wieder neu auftragen darf/muss.
 
Also ich hatte zuerst MX-4 auf meiner GTX 1080 und habe diese dann durch die Kryonaut ersetzt. Gab Temperaturgewinne von gut 4-6 K.
 
@Pillendreher - mir geht es weniger um die Temperatur an sich, sondern um die Beständigkeit. Ich möchte einfach nicht nach 4-5-6-7 Monaten wieder die MX-2/4 erneut auftragen müssen, weil die Temperaturen sich deutlich verschlechtern. Habe das Gefühl und auch schon einige Beiträge von Betroffenen gelesen, die die Erfahrung bestätigen.
 
Weiß nicht was du da gehört oder gelesen hast, grundsätzlich ist
die Wärmeleitpaste dazu ausgelegt für die gesamte Lebensdauer der Hardware zu halten.
 
Aus eigener Erfahrung würde ich dann eher nicht zur Thermal Grizzly Kryonaut greifen, die scheint nämlich entgegen aller Tests und Behauptungen doch irgendwie leicht auszuhärten.. habe das schon bei zwei unterschiedlichen Chargen (Tuben) festgestellt, bin jetzt auf die neue Noctua NT-H2 umgestiegen und hoffe da ist das nicht so, die NT-H1 war auch schon Top daher bin ich recht zuversichtlich.

Mfg.
 
LM im Laptop bleibt aber immer ein Risiko. Gerade wenn man das Teil viel mobil nutzt und dulamit durch die Gegend reißt wäre mir LM zu heiß. Nicht das sich das doch mal selbstständig macht.

Behaupten kann man dieses Argument natürlich schon, jedoch sieht die Realität doch ein wenig anders aus. Ja LM ist elektrisch leitend und tut der Hardware (und Alu) nicht gut wenn sie ausläuft. Jedoch muss auch erwähnen, dass LM nicht besonders viel Lust hat irgendwo hin zu fließen. Sprich, du trägst es auf dem DIE (+ Heatsink) auf und kannst das PCB samt DIE mit LM hochheben und drehen wie du lustig bist, trotzdem bleibt das LM erstmal nur da, wo du es aufgetragen hast. Außer du übertreibst bei der Menge. Zusätzlich kann man eine Art "Auslaufschutz" auftragen. Damit ist es völlig unmöglich, dass das LM überhaupt den Bereich verlassen kann + zusätzlich schöner Nebeneffekt, dass das LM luftdicht abgeschlossen ist und somit länger frisch bleibt.

Repaste Jo (2).jpg Repaste Jo (4).jpg Repaste Jo (6).jpg 20200206_131941.jpg 20200206_134925.jpg

Ich hatte mit all meinen Gaming-Notebooks nie Probleme damit und schleppe sie fast täglich hin und her.
 
@Holzmann - falls du dich auf meinen Beitrag beziehst: Ja, so sollte es sein. Leider ist es bei der von mir erwähnten Paste leider nicht so, wenn man diese Direkt auf den DIE aufträgt. Zwischen Headspreader und Kühler habe ich auch keine Probleme feststellen können und dort verrichtet diese auch ihren Job gut. Auf der Grafikkarte aber muss ich nach einigen Monaten die Paste austauschen. Dazu findet man auch andere, die das selbe Problem haben.
 
@NeonAndre Alles klar. Dazu kann ich leider nichts sagen; ist noch nicht einmal ein Monat seit dem Auftragen vergangen :)
 
Aus eigener Erfahrung würde ich dann eher nicht zur Thermal Grizzly Kryonaut greifen, die scheint nämlich entgegen aller Tests und Behauptungen doch irgendwie leicht auszuhärten.. habe das schon bei zwei unterschiedlichen Chargen (Tuben) festgestellt, bin jetzt auf die neue Noctua NT-H2 umgestiegen und hoffe da ist das nicht so, die NT-H1 war auch schon Top daher bin ich recht zuversichtlich.

Mfg.

Same here, Kryonaut Leistung zwar top, lässt aber nach 2-3 Monaten bereits nach, Die NT-H2 hingegen ist nach ein paar Wochen eher besser geworden.

Eine sehr gute Paste ist auch noch die Cooler Mastergel Maker Nano, die sich vor allem wenn höhere Temps vorliegen, also Bereich 70-80 Grad sehr gut schlägt.

Günstige Pasten wie die MX-4 sind da oftmals 4-5 Grad schlechter. (HEDT CPU mit 10 Cores)
 
Hab inzwischen auch alles auf nt-h2 umgestellt kann bisher au nichts negatives berichten
 
Sorry fürs Leichenfleddern! :fresse2:


Ich würde das Conductonaut gerne auf meiner GPU und auf der CPU verwenden. In wie fern ist dies langzeitlauffähig? Muss man irgendwelche Vorsichtsmaßnahmen beim Auftragen beachten? Wie leicht kann man die Rückstände entfernen?


Kriegt man die CPU wieder gut vom Kühler getrennt, wenn man mal umbauen muss?
 
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Grundsätzlich gilt: Vernickeltes Kupfer ist besser als blankes Kupfer, weil da die Conductonaut quasi "einzieht". Rückstände hast du aber immer. Also vom IHS der CPU bekommst du das Zeug quasi nicht mehr vollständig runter. Vorsichtsmaßnahmen eigentlich nur, dass du halt die kleinen Kondensatoren um die GPU herum isolierst. Und halt beidseitig auftragen. Trennen war bisher nie ein Problem, aber so oft hab ich das Zeug nicht genutzt. Mache ich nur, wenn einer unbedingt drauf besteht. Beim Köpfen hab ich die ganz gerne verwendet, da gab es über längere Zeit auch nie arge Verschlechterungen.
 
Die frage ist , was möchtest DU damit bewirken ? Wichtig ist , das die Kühler aus Vernickeltes Kupfer sind . Vorher mit Medzinischen Alc alles säuber. Rund um die GPU und bei geköpften Cpus alles Isolieren. Entweder mit Nagellack oder Kaptonboand. Plastikdip oder das zeug von dembauer geht ebenfalls.
Bei Cpus mit HS , wird der Unterschied kaum bemerkbar sein.
Nach dem Reinigen und Isolieren , sich Zeit nehmen . Stecknadelkopf grosse Kugel auf die Cpu bzw GPU und dann mit Wattestäbe , bzw das Teil was dabei liegt , einmassieren.

Ich hatte noch nie eingetrocknete LM . Allerdings hinterlässt LM Spuren auf dem Kühler und der Die. Bekommt man zwar runter , aber für den 08/15 User mit Säure rumhandtieren möchte ich nicht umbediengt dazu Raten


Bei Kühlern aus Alu finger weg.

Ich benutzte Lm auf meinen geköpften x299 Cpus Direkt Die nun schon seid ca 2-3 Jahren. Auf Gpus nun jetzt schon 1-1,5 Jahren, Hatte noch nie Probleme.

Wenn es ein reiner Kupfer Kühler ist , So lange mit LM einmassieren bis das LM nicht mehr ins Kupfer einzieht. Über Nacht trockenlassen und nächten Tag neues LM drauf und zusammen bauen .
 
Bekommt man zwar runter , aber für den 08/15 User mit Säure rumhantieren möchte ich nicht umbedingt dazu Raten
Und nichtmal damit geht es komplett weg. Also wer sich für Flüssigmetall entscheidet, muss sich wirklich bewusst sein, dass das Zeug für immer seine Spuren hinterlässt.

Ich würd's mir zumindest auf der CPU sparen. Wie du schon sagtest, bringt es hier eher wenig. Bei der GPU kann's noch ganz sinnvoll sein.
 
Ziel ist einfach die beste Kühleistung auf der CPU und GPU zu bekommen. Von dem was ich gelesen habe, sind die Unterschiede sehr groß, bis zu 8° gegenüber einer guten, normalen Paste.

Die Kühler sind beide vernickeltes Kupfer, das wäre also kein Problem. Auf der GPU wird das wohl auch eine einmalige Sache, weil ich den Kühler wahrscheinlich nicht mehr demontieren werden.

@ILoveTattoo

Danke für deine Einschätzung! Die Geschichte mit der Säure ist dann doch schon ein Dämpfer.
 
Wie schon angedeutet , bringt es am meisten etwas bei Nackigen GPUs bzw geköpften Cpus etwas.

Was noch anzumerken sei. Der Kühler sollte passend zur CPU bzw GPU Concave oder Convex sein. Den wenn man pech hat läuft einem dann das LM an die Ränder des Kühlers.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@ Madz

So schlimm sind die Rückstände nun auch nicht . Und sie haben auch kein Einfluss auf die Kühlleistung.
So sieht es nach ca 2 Jahren dauerhafte Nutzung aus.

Also bei geköpfter Cpu bringt es bei den HC Cpus 7980xe ca 10-15 Grad bei Direkt Die. Bei GPUS ca 10 Grad . Also so war es bei meiner Red Devil 5700xt und ist es jetzt auch bei der 2080ti Strix.

Viel wichtiger war es , das mit LM bei der AMD Karte die Tjunc deutlich gesunken ist , und hier ordendliche Tacktsprünge unter Wasser drin waren. Das gleiche konnte ich bei der 2080ti feststellen.
 

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Der Kühler sollte passend zur CPU bzw GPU Concave oder Convex sein. Den wenn man pech hat läuft einem dann das LM an die Ränder des Kühlers.
Ok, an dem Punkt habe ich gerade das Conductonaut in meinem Warenkorb gegen Kryonaut getauscht. Danke dir! :bigok:
 
Bei CPUs hängt es auch oft am IHS, wie gerade der ist bzw. wie gut der Kühler dazu passt. Paste kann ja deutlich besser Spalten füllen als Flüssigmetall. Im blödesten Fall hast du mit Flüssigmetall schlechteren Kontakt wie mit Paste.

Weglaufendes Flüssigmetall hätte ich bisher aber noch nicht erlebt hier ^^
 
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