Test: Adata Premier Pro SP600 128 GB SSD

DoubleJ

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<p><strong><img src="/images/stories/galleries/reviews/adata-sp600/teaser.jpg" width="100" height="100" alt="teaser" style="margin: 10px; float: left;" />Seitdem wir das letzte Mal eine SSD mit JMicron-Controller in der Redaktion hatten, ist inzwischen deutlich über ein Jahr vergangen. Jetzt ist es wieder soweit: Adata schickt mit der Premier Pro SP600 eine SSD ins Rennen, die auf JMicrons aktuellsten JMF661-Controller setzt. Dabei handelt es sich um den ersten JMicron-Controller, der die SATA-6 Gb/s-Schnittstelle unterstützt. Die Adata Premier Pro SP600 wird allerdings als Einsteiger-SSD beworben, sodass man sich keine Hoffnungen auf neue Geschwindigkeitsrekorde machen darf. Allerdings kann auch eine Einsteiger-SSD ein rundes Gesamtpaket sein - ob das bei der SP600 der Fall ist,...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/storage/24366-test-adata-premier-pro-sp600-128-gb-ssd.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Jop, die muss noch deutlich günstiger werden. Es gibt zu starke (und günstigere) Konkurrenz.
 
Wen interessieren denn bitteschön immer die sequenziellen Lese und Schreibraten bei solchen Tests? Bei 99% der Systeme wo eine SSD eingesetzt wird, sind doch die Zugriffszeiten und die 4K Lese-und-Schreibwerte am interessantesten, bzw ein realer Index für die Alltagsleistung.

Ich kopiere jedenfalls nicht ständig grosse Datenblöcke von einer SSD auf die andere, wo eine SSD auch nur ansatzweise ihre sequenzielle Leistung ausschöpfen könnte. Auch liefert eine Festplatte nicht genügend Daten um die SSD auch nur annähernd bei einem sequentiellen Schreibvorgang auszulasten. Selbst wenn man Videoschnitt betreibt, dürfte der Geschwindigkeitsgewinn bei einem sequenziellen Vorgang eher gering sein...

Daher bitte liebe Tester, vergleich nicht ständig die sequenziellen Lese-und-Schreibraten, das hat nämlich null Aussagekraft über die Alltagsperformance.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also für 50 EUR maximal wäre sie für Zweit/Dritt-Systeme zum spielen/testen wohl nicht schlecht. Aber so, wird sie wohl kaum Abnehmer finden.
 
Daher bitte liebe Tester, vergleich nicht ständig die sequenziellen Lese-und-Schreibraten, das hat nämlich null Aussagekraft über die Alltagsperformance.
Sollen wir die Tests der sequenziellen Transferraten komplett weglassen, oder wie stellst du dir das vor? Wir haben ja noch andere Benchmarks, u.a. PCMark, was eine sehr gute Abschätzung der Alltagsperformance erlaubt.

Ansonsten glaube ich, dass sequenzielle Transferraten inzwischen wichtiger sind als 4K-Raten. Ich kenne bisher niemanden, der einen Unterschied zwischen 20, 30 oder 40 MB/s random 4K read merkt. Die sequenziellen Transferraten spüre ich dagegen jedes Mal, wenn ich eine Bildersammlung o.ä. verschiebe.
 
Kann ich Dir nur zustimmen. Mich interessieren die für solche Sachen auch. Klar, macht man nicht jeden Tag, aber es ist trotzdem "nice to have".
 
Da kann sich Crucial ein Beispiel nehmen, hätten sie lieber den Jmicron in die V4 reingemacht, anstatt der Phisonschnecke.
 
naja, taugt doch beides nix, jedenfalls nicht zu den preisen die se haben wollen, da sind die deutlich schnelleren alternatieven preislich einfach zu nah dran
 
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