Shihatsu
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Moin, mein Synology daheim kommt in die Jahre und ist voll. Es kann nicht erweitert werden und ist mir leistungsmässig auch nicht mehr so ganz auf der Höhe.
Parallel zu diesem NAS habe ich noch nen alten PC rumstehen, den ich als VM-Carrier benutze. Der war ursprünglich nur zum "rumspielen" gedacht, aber ich bin ein Verfügbarkeitsfetischist und der ist mir ein Dorn im Auge. Das ist halt ne 0815 Windows Mühle, die 24/7 läuft und sau viel Strom schluckt für das was sie tut - halt mein alter SpielePC. Die Anforderung ist also: Diese beiden ablösen durch etwas flexibles, vernünftiges mit möglichst hoher Verfügbarkeit, und es muss zu den Lastanforderungen und zum Backup-Konzept passen.
Als Last laufen auf dem NAS gerne mal 3-4 FullHD Streams, 3 (in Zukunft 2, siehe Einleitung) Windows Maschinen benutzen es über Nacht als Backup-Ziel, es ist Plex Server, Photosammler (IPhone der Frau pumpt Fotos automatisch in die Fotostation), Videoträger, JDownloader und MP3 Träger. Die VM-Maschine hat 3 VMs mit Webserver, eine als Android DEV Kit und eine zum Linux rumspielen. Also nichts mit irgendwelchen Last Geschichten, es nervt halt nur tierisch wenn ich eine davon benutzten will und erstmal ans Windows und an VBox muss weil die nach Updates oder ähnlichem schreit. Gerne möchte ich später auch mal eine Owncloud aufsetzen, wenn Zeit und Musse ist.
Als Backup-Konzept habe ich "unwichtige" Daten in der Spiegelung / Raid - wenn die weg sind, werden die eben neu besorgt. Das sind vor allem die Filme. Die Musik ist auf einer externen Platte gesichert, die ich ca einmal im Jahr überprüfe und aktaulisiere. Wichtige Daten werden jede Nacht auf eine von 2 externe USB3-Platten gesichert, diese wird verschlüsselt. Eine dieser Platten hängt am NAS, eine liegt auf der Arbeit, monatlich wird gewechselt. Das sind die "wichtigen" Daten.
Es soll also ein NAS/VM-Carrier her, der möglichst gut verfügbar ist, eine gut steuerbare Backup-Funktionalität bietet und die üblichen Anfoerderungen erfüllt - so günstige wie möglich, so stromsparend wie es geht aber mit voller Leistung
Ich dachte an ein FreeNAS-System, da ich ZFS als ziemlich geil erlebt habe (Fileserver@work) und es auf den ersten Blick alles erfüllt was ich an Anforderungen habe. Da würde ich aber gerne noch andere Meinungen zu hören, da ich wirklich wenig Ahnung von FeeNAS habe - ich werdes mir die Tage mal in eine VM klatschen und forschen.
Als HArdware dachte ich an etwas auf Basis eines Supermicro X11SSH-F, erstmal mit 16GB ECC Ram und einem i3 - das sollte als Leistung eigentlich reichen, oder? Als Platten hätte ich 4*4TB und 4*2TB, bräuchte also noch mindestens einen SATA-Controller für mehr Ports.
Viel Text, sorry
Parallel zu diesem NAS habe ich noch nen alten PC rumstehen, den ich als VM-Carrier benutze. Der war ursprünglich nur zum "rumspielen" gedacht, aber ich bin ein Verfügbarkeitsfetischist und der ist mir ein Dorn im Auge. Das ist halt ne 0815 Windows Mühle, die 24/7 läuft und sau viel Strom schluckt für das was sie tut - halt mein alter SpielePC. Die Anforderung ist also: Diese beiden ablösen durch etwas flexibles, vernünftiges mit möglichst hoher Verfügbarkeit, und es muss zu den Lastanforderungen und zum Backup-Konzept passen.
Als Last laufen auf dem NAS gerne mal 3-4 FullHD Streams, 3 (in Zukunft 2, siehe Einleitung) Windows Maschinen benutzen es über Nacht als Backup-Ziel, es ist Plex Server, Photosammler (IPhone der Frau pumpt Fotos automatisch in die Fotostation), Videoträger, JDownloader und MP3 Träger. Die VM-Maschine hat 3 VMs mit Webserver, eine als Android DEV Kit und eine zum Linux rumspielen. Also nichts mit irgendwelchen Last Geschichten, es nervt halt nur tierisch wenn ich eine davon benutzten will und erstmal ans Windows und an VBox muss weil die nach Updates oder ähnlichem schreit. Gerne möchte ich später auch mal eine Owncloud aufsetzen, wenn Zeit und Musse ist.
Als Backup-Konzept habe ich "unwichtige" Daten in der Spiegelung / Raid - wenn die weg sind, werden die eben neu besorgt. Das sind vor allem die Filme. Die Musik ist auf einer externen Platte gesichert, die ich ca einmal im Jahr überprüfe und aktaulisiere. Wichtige Daten werden jede Nacht auf eine von 2 externe USB3-Platten gesichert, diese wird verschlüsselt. Eine dieser Platten hängt am NAS, eine liegt auf der Arbeit, monatlich wird gewechselt. Das sind die "wichtigen" Daten.
Es soll also ein NAS/VM-Carrier her, der möglichst gut verfügbar ist, eine gut steuerbare Backup-Funktionalität bietet und die üblichen Anfoerderungen erfüllt - so günstige wie möglich, so stromsparend wie es geht aber mit voller Leistung

Ich dachte an ein FreeNAS-System, da ich ZFS als ziemlich geil erlebt habe (Fileserver@work) und es auf den ersten Blick alles erfüllt was ich an Anforderungen habe. Da würde ich aber gerne noch andere Meinungen zu hören, da ich wirklich wenig Ahnung von FeeNAS habe - ich werdes mir die Tage mal in eine VM klatschen und forschen.
Als HArdware dachte ich an etwas auf Basis eines Supermicro X11SSH-F, erstmal mit 16GB ECC Ram und einem i3 - das sollte als Leistung eigentlich reichen, oder? Als Platten hätte ich 4*4TB und 4*2TB, bräuchte also noch mindestens einen SATA-Controller für mehr Ports.
Viel Text, sorry
