[Kaufberatung] Suche geeignete Standlautsprecher

CrankGarrus

Enthusiast
Thread Starter
Mitglied seit
29.01.2011
Beiträge
1.117
Ort
Berlin
Hallo zusammen!

Wie der Titel schon preisgibt, suche ich nach einem Paar StandLS ;).
Aber erstmal einige Sachen vorweg, damit das hoffentlich kein 10+++ Seiten Thread wird:

Momentan besitze ich ein Edifier S550 Set, was ich im 2.1 Modus laufen lasse, einfach aus dem Grund, weil ich die Aufstellungsmöglichkeiten nicht mehr habe und ich für die kleinen Sats nicht noch extra 5 Standfüße kaufen möchte.

Rein von der Soundqualität her, bin ich eigentlich vollkommen zufrieden, klar es geht immer besser und ich habe in den letzen Jahren des Öfteren auch einige wesentlich teurere Lautsprecher probegehört, um einfach mal einen Einblick zu erhalten, wie der Preis im Verhältnis zum Sounding steht und mir somit eine eigene Meinung zu bilden. In Berlin gibt es ja genug Anlaufstellen dafür.

Der Hauptgrund für den Kauf neuer Lautsprecher, lässt sich in diesem Fall mehr durch oberflächliche Gründe erklären.
Zum einen finde ich, dass Standlautsprecher mehr nach ''Etwas'' aussehen, als diese kleinen Sats vom Edifier und zum anderen wäre die Aufstellung in meinem Fall deutlich bequemer. Ich würde natürlich lügen, wenn ich sagen würde, dass ich mir überhaupt keine soundtechnischen Verbesserungen erhoffe, aber wie gesagt, es steht nicht komplett im Vordergrund. Ich lege halt sehr viel Wert auf das Aussehen der Lautsprecher.

Preislich dachte ich an max 800€ (mit AVR), das ist dann auch das absolute Maximum, mehr möchte wirklich nicht ausgeben, weil es mir das einfach nicht Wert. Eine Aufrüstung auf 5.0 ziehe ich jedoch eventuell in Erwägung, da ich gute Erfahrungen da mit gemacht habe - das soll aber jetzt aber nicht das Thema sein und diente lediglich als Erklärung dafür, warum ich lieber gerne einen AVR haben möchte, zumal meine jetzige Soundkarte auch nicht gerade die beste ist für einen Vollverstärker. ...

Dank meiner etlichen Probehörgänge, habe ich festgestellt , dass mir die Badewannenabstimmung sehr zuspricht. Spitze Höhen und angehobene Bässe haben es mir angetan xD. Ich möchte bei den Standlautsprechern auf jeden Fall keinen Subwoofer missen! Dazu sei aber noch gesagt, dass ich meinen Edifier Sub auf -7/-9 betreibe, weil er auf neutraler Einstellung einfach zu Laut ist (abgesehen davon, dass er zudem auch noch dröhnt) und die Höhen dadurch vollkommen überdeckt werden (8k & 16k sind im Equalizer leicht angehoben).

Gebrauchtkauf kommt eigentlich überhaupt nicht in Frage, es sei denn die Lautsprecher sind sowohl optisch als auch preislich ansprechend genug (was sich unter Umständen als etwas schwierig erweisen könnte).

Selbstbau... eher nicht... zwei linke Füße und Hände summiert mit einer exorbitanten Faulheit machen jeden Selbstbauversuch zunichte. :P

Das Problem was ich zudem noch habe, ist die Tatsache, dass ich mich an die ganzen Modellnamen der Lautsprecher, die ich probegehört habe, nicht mehr erinnern kann, zumal da auch einige dabei waren, die den Preisrahmen eh gesprengt hätten.^^

Aus diesem Grund bitte ich um eure Hilfe und hoffe, dass ihr mir da ein paar Empfehlungen machen könnt. Ich würde mir diese Lautsprecher auch noch mal vorher anhören, bevor ich sie kaufe.

Ich bedanke mich schon mal im Voraus für eure Antworten

Crank
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
wenn keiner was schreibt, dann schreib ich morgen nachmittag mal was. zu müde gerade :Fresse:
 
Keiner ne Idee? Was haltet ihr von den JBL es 90 bk ? Die sollen ja eine schöne Badewanne haben. Mit den es 100 bk bräuchte ich mir glaube ich auch keine Gedanken um einen Subwoofer machen.
 
Mal in nen Laden fahren und Probehören. Das sollte in Berlin ja nicht so schwer sein. z. B. Heco Metas 700, Dali Zensor, die JBL von oben, Magnat Quantum, Canton, Kef, Klipsch usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles klar, also auf ein Neues dann. Wie schauts mit dem AVR aus? Den Yamaha RX-V475 gibt es grade ziemlich günstig zu haben - hätte der genügend Saft für ein Paar Standlautsprecher der ''gehobenen'' Einsteigerklasse? Könnte der zb. die ES 100 problemlos betreiben?
 
Ja. Partylautstärke über mehrere Stunden hinweg würde ich aber dennoch vermeiden. Kabel 1,75mm² oder 2,5mm² Kupfer-Kabel (KEIN CCA Schrott).
 
Würd den auf einer Leistungstufe mit meinem AVR stellen. Ausreizen würde er die Boxen aber lange nicht.
 
Sollte ich vllt dann doch lieber den 575er holen? Hört sich so an, als ob das nichts zufriedenstellendes wird mit dem 475. Ein Stereoverstärker in der Preisklasse wäre natürlich besser, aber wie gesagt möchte ich mir die Option auf 5.0 freihalten. Aber ich glaube der 575 nimmt sich nicht wirklich viel mit dem 475er oder ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,
was sollen die "sich denn nehmen"? Verstärkerseitig bis auf die paar Watt (die man nicht hört) sicher nichts. Du kannst also abwägen, was Du an Ausstattung benötigst und dann kaufen.

Für die Lautsprecher an sich hilft wirklich nur Probehören und das am besten in den eigenen vier Wänden wegen der Raumakustik. Je nach Raumverhältnissen kann es sein, dass eine Regallautsprecher auf einem Ständer homogener klingt als ein Standlautsprecher.
Also:
Versuch macht klu"ch"! ;)
 
Sollte ich vllt dann doch lieber den 575er holen? Hört sich so an, als ob das nichts zufriedenstellendes wird mit dem 475. Ein Stereoverstärker in der Preisklasse wäre natürlich besser, aber wie gesagt möchte ich mir die Option auf 5.0 freihalten. Aber ich glaube der 575 nimmt sich nicht wirklich viel mit dem 475er oder ?

Ich denke das bringt kaum mehr. Man sagt ja, dass man für nen wirklich guten AVR gut und gerne 600-800 Euro neu hinblättern muss. Bei Hifi ist auch meistens -> You get what you paid for. Ansonsten mal nach Gebrauchtgeräten Ausschau halten. Da bekommste dann für 300-400 schon was deutlich besseres als die Yamahas.
 
@ SchePi

Das dachte ich mir fast auch schon :fresse: . Der Aufpreis lässt sich wohl eher durch die zwei weiteren Endstufen, zusätzlichen Sub pre out und Zone B erklären, aber das ist für mich ja nicht weiter relevant. Erst der 675 hat bessere Endstufen so wie ich das sehe.
Probehören in den eigenen Wänden ist halt immer so eine Sache... aber man wird wohl eh nicht drum herum kommen. Schade. :d

@ l@mer

Da wirst du schon recht haben. Ich dachte mir, dass man solche ''Einsteiger Standlautsprecher'' auch mit Einsteiger AVR's ganz gut betreiben kann. Aber letzenendlich bezieht sich ''Einsteiger'' wohl eher auf den Klang . Solche fetten Dinger müssen ja auch irgendwie gut befeuert werden. :d

Ich werde der ganzen Sache noch ein wenig Bedenkzeit geben, da es vermutlich eh den Preisrahmen sprengen wird. xD
Falls jmd noch Vorschläge hat, darf sie gerne posten.
 
Hole dir nen AVR von Yamaha, sowas wie mein RX-V 663 und dazu nen Paar, Canton GLE 470.1, SPDIF optisch vom Rechner und du hast etwas vernünftiges mitsamt Raummodeneinmessung.

Wenn dir zu wenig Dynamik dabei herumkommt, sofern du richtige Musik auch hörst und nicht nur "Loudness-War", dann würde sich ein sub noch lohnen, habe heute erst meinen 85.2 SC bekommen, (kommt 219€ auf eBay.

Der AVR wird dich ca. 200€ kosten, die GLE 470.1 kosten momentan über eBay so 350€, habe aber auch schin bisschen günstiger gesehen.
Sogesehen könntest du dir alles auf einen Schlag holen ;)

an vernünftige Boxenkabel soltest du aber auch denken, jenachdem wie lang du sie brauchst, bei mir tun es 2x 5 Meter, sind OFC (Kupfer) mit 4er Querschnitt, 2,5er würde aber auch langen, soviel Querschnitt wie's geht ist aber besser, da das Kabel einen Widerstand darstellt, damit möglichst viel ankommt bei den Boxen b.z.w. die auch soviel wie möglich von den Endstufen umsetzen können brauchts halt möglichst dicke Kabel.
Mehr wie 4er wird denke ich bei den 470.1 nicht anschliessbar sein, falls es das gibt, hab ich ja selber hier, die 4er bekommt man gerade so reingefriemelt.

Und lass dich beim Kabelkauf nicht täuschen, Kabel klingen nicht ;) 20€ habe ich für OFC 10 Meter am Stück bezahlt, einmal in der Mitte durchgeschnitten mit nem Seitenschneider und zack hast du 2 mal 5 Meter, was besseres wirst du kaum bekommen, aber unnötig teurer ;) (Ist pure Elektrotechnik und Metalltechnik, hab ich berufbedingt auch drauf)

Edit:
Vergesst mal diese neueren RX-V, das ist verschwendetes Geld, die haben weniger Power und somit kommen deren Endstufen für mehr Geld eher in's Clipping.
Selbst die 575er hat deutlich weniger Power an 4Ohm wie meine ältere (von 2008) 663er, die hat übrigens auch schon HDMI, SPDIF optisch, Coax u.s.w.

Wenn es irgendwann doch mal wieder Raumklang mit 5.1 oder sogar noch mehr sein sollte (der 663er z.B. kann 7.2) brauchst du nur passende passiv-Boxen dafür holen, anschliessen neu Einmessen und gut ist's

Mit einer RX-V450 war übrigens schon Partylaustärke möglich mit den GLE 470.1, (die hat maximal 80 Dauerleistung), Hochzeitsfeier meiner Schwester beschallt und Sylvester ging ebenfalls viele Stunden am Stück ordentlich Pegel.

Viel mehr würde ich dann auch nicht mehr ausgeben Audiotechnsich, egal ob man es hat oder nicht, einfach mal gemessen mit der Reference einer 6000DM Anlage b.z.w. wohl etwa 3000€ umgerechnet, von den 90ern, die noch keine Einmessung hatte, wenn da Unterschiede hörbar sind, abgesehen von dem Frequenzgang der ja durch die Einmessung defnitiv "richtiger" ist, sind da höchstens Nuancen hörbar.

Gesetz dem Falle man nutzt WASAPI mit FooBar, FLAC anstatt mp3, über SPDIF optical oder coax oder gar HDMI.
Dafür braucht es auch keine teure Soundkarte, digital und bitgenau ist und bleibt nunmal das, dagegen ist alles analoge der totale Rotz, weil dafür braucht man teure Hardware, vernünftige CD-Player wovon das schon in analog umgewandelte Signal für den Verstärker bei war, waren schweineteuer und sind es auch heuute mit Sicherheit noch, vorallem wegen dem Vintage-Faktor der dann noch dazukommt.


Gruss Dennis50300
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Empfehlung zum Einstieg...wobei ich Edefier nicht als Einstieg zähle, werden sehr oft diese empfohlen:

http://www.amazon.de/dp/B0042A87DQ/ref=wl_it_dp_o_pd_nS_ttl?_encoding=UTF8&colid=2VZNFK63LWKP8&coliid=I3LRLS8A6GJJ6Z

Wer es etwas peppiger mag:

Magnat Monitor Supreme 1000 (Stück) mocca: Amazon.de: Audio & HiFi
oder
Canton GLE 490 Standlautsprecher (1-er Stück, 320 Watt, 90,5dB) weiß: Amazon.de: Audio & HiFi

Als Center reichen schon diese:

Magnat Monitor Supreme Center 250 (Stück) 2 Wege Centerlautsprecher schwarz: Amazon.de: Audio & HiFi

Im unteren Preissegment für einen Verstärker würde ich Onkyo empfehlen 313 oder 414, oder Denon.
Yamaha ist auch nicht schlecht oder Sony, aber Onkyo oder Denon würde ich vorziehen.

Denon hat eine schon früh eine automatische Einmessung dabei...aber geht auch mit wenigen Schritten bei jedem Verstärker/Boxen per Zollstock^^
 
@ Dennis

Danke für den Tipp, aber die Cantons haben mich persönlich nicht sonderlich angesprochen (vorallem optisch), zumal die sicher keinen LFE ersetzen können. Ein Kumpel besitzt die und da konnte ich mir nen Eindruck von verschaffen.. sind nicht schlecht aber erfüllen meine Erwartungen dadruch nicht komplett und der Klang war jetzt auch nicht so geil, als dass ich darüber hinweg sehen könnte. d:

Kabel hab ich hier bereits ne 10m rolle à 2,5mm² CU liegen. 2m pro LS sollten reichen.

Ich glaube die meisten Sachen aus meiner Sammlung sind vom Loudnesswar ''befallen''. Wenn ich die Albumnamen nämlich hierAlbum list - Dynamic Range Database eingebe kommen meist nur schlechte bis mittelmäßige Werte bei raus. :fresse: Ich verstehe den Zusammenhang zur Nichtnotwendigkeit eines Subwoofer jedoch nicht. xD

@ Myoone

Danke für die Vorschläge ;) Ich denke ich werde mir die JBL ES 90/100 genauer anschauen. Die Magnat surpremes und Heco Victas kenne ich bereits gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,
bezüglich dem Kabelklang widerspreche ich deutlich! Man nehme ein beliebiges Kabel und lasse es aus einem Meter Höhe auf den Fußboden fallen. Das beim Aufschlag entstehende Geräusch nennt man Kabelklang. Je nach Aufschlagsbodenbeschaffenheit (Parkett, Velour usw. usf.) hat man dann auch gleich einen Eindruck der vorherrschenden Raummode, also zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen!

Und nun Spaß beiseite ;)
Es lohnt sich durchaus, mal in den Tauschbörsen und dort in die Kleinanzeigen zu schauen, man findet mitunter wahre Schätze. Und es gibt neben Canton, Magnat und Co. noch so viele schöne Marken :) In meinem direkten Umfeld wird zum Beispiel ein Paar Elac CL 515 Jet angeboten (600 €, aber da geht bestimmt noch was), da hat man dann aber was richtig schickes! Wie geschrieben, etwas umschauen kann sich wirklich lohnen!
 
Viel wichtiger wäre einmal zu wissen wie groß denn der Raum ist, wie du die Lautsprecher aufstellen kannst und wie groß der Hörabstand ist. Für mich hört sich das nicht so an, als könntest du Standlautsprecher ordentlich stellen.
 
Der Raum ist 28,9 qm groß und ziemlich Rechteckig.

Ich lade mal eine Skizze hoch.

Raum.jpg
 
Gleich noch ne Küche im Zimmer :fresse:. Schickes Zimmer zum chillen und paar Filme gaffen, mit ordentlich Rumms natürlich! :)
Für den Raum sind die dicken Oschis aber ziemlich übertrieben..Ist zwar alles andere als klein, aber die Lautsprecher brauchen mehr um sich maximal zu entfalten. Aber möglich ist es allemal!
 
Na, wenn das Verhältnis einigermaßen mit der Realität übereinstimmt, sollten sich da rund 50 - 100 cm Wandabstand und 2 - 3 m Hörabstand realisieren lassen. Da kann man schon über Standlautsprecher nachdenken.

h!dden hat bereits den besten Tipp gegeben, gehe Probe hören. Ich würde dir aber auch noch nahe legen nach einem gebrauchten Stereo-Amp Ausschau zu halten, da kann man ordentlich Geld sparen und hat mehr für die Lautsprecher übrig. 'nen AVR braucht es bei Stereo nicht unbedingt, da kauft man einen Haufen Zeug mit, den man nicht benötigt. Falls du nicht in absehbarer Zeit auf Surround aufrüstest, würde ich sowieso von einem AVR abraten, wer weiß was in 2, 3 Jahren für Schnittstellen und Codecs verwendet werden ...
 
Ja ist auf jeden Fall sehr chillig und ich dachte mir eigentlich auch, dass sich StandLS hier gut eignen. :fresse: Die Skizze ist ziemlich realitätsnah, dank des rechteckigen Raumes und eher übersichtlicher Möbilierung.

Momentan ist es so, dass der Edifier Sub da steht wo der linke LS stehen sollte und die beiden Front Sats liegen irgendwie auf dem TV Schrank :shot:
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Dennis

Danke für den Tipp, aber die Cantons haben mich persönlich nicht sonderlich angesprochen (vorallem optisch), zumal die sicher keinen LFE ersetzen können. Ein Kumpel besitzt die und da konnte ich mir nen Eindruck von verschaffen.. sind nicht schlecht aber erfüllen meine Erwartungen dadruch nicht komplett und der Klang war jetzt auch nicht so geil, als dass ich darüber hinweg sehen könnte. d:

Kabel hab ich hier bereits ne 10m rolle à 2,5mm² CU liegen. 2m pro LS sollten reichen.

Ich glaube die meisten Sachen aus meiner Sammlung sind vom Loudnesswar ''befallen''. Wenn ich die Albumnamen nämlich hierAlbum list - Dynamic Range Database eingebe kommen meist nur schlechte bis mittelmäßige Werte bei raus. :fresse: Ich verstehe den Zusammenhang zur Nichtnotwendigkeit eines Subwoofer jedoch nicht. xD

@ Myoone

Danke für die Vorschläge ;) Ich denke ich werde mir die JBL ES 90/100 genauer anschauen. Die Magnat surpremes und Heco Victas kenne ich bereits gut.

Die GLE 490 wurden ja auch empfohlen, die dürften demnach eher etwas für dich sein

Das Ding ist halt, das ich mit Subwoofer (85.2SC) keinen Unterschied am Hören habe so als Querbeet-Hörer, die 470.1 bringen wenn man auf einen wirklich ausgeglichenen Frequenzgang wert legt völlig ausreichen Wumms mit.
Ich erwähne die 490er nochmals weil bei dem Preis wo die angeboten werden bei Amazon ein wahrer Preisknüller sind und da die 2 Membranen haben für die Tiefen dürften die dir dann auch mehr gefallen.

Ich hab mir nur den 85.2 SC geholt um die Endstufen noch ein wenig zu entlasten für meine Standboxen beim Musikhören, ansonten wäre der beim aufrüsten Stück für Stück auf 5.1 bei mir ganz zuletzt gekommen.
Da Dynamik aber wie schon erwähnt bisschen mehr Power braucht, ich eher Musiklastig bin war das natürlich dann doch eher Priorität.

Die 490er brauchen allerdings doch auch noch ne ganze Ecke mehr Saft um die voll ausfahren zu können, da sind es nämlich 320 an Musikbelastbarkeit, ist ja auch ganz klar, da die mehr Wumms haben werden brauchen die nunmal auch mehr Power.
Ich würde davon abraten, weil du damit selbst wie empfohlen wie mit einem älteren 663er wie ich den habe, eher in's Clipping kommst.

Wenn du mehr Wumms haben willst kannst ja auch nen 85.2 SC dazuholen, war ja quasi sogar im Budget enthalten, wenn dir nach einer Ausmessung wie mit meinem 663er noch zu wenig Wumms drin ist, kannst ja am Sub noch den Pegel soweit erhöhen wie es dir gefällt.
Ich vermute mal du stehst eher dadrauf wenn die Tiefen etwas "sounden", ist auch nicht schlimm, wenn ich mir dann ausnahmsweise mal Loudness War antue da fehlt mir auch immer der Bumms, ist ja auch kein Wunder da da ja alles nur flach gleichlaut ist.
Hast du eine bestimmte Musikrichtung die du am meisten hörst oder bist du auch ein Querbeetler so wie ich ?

Ich würde dir aber auch noch nahe legen nach einem gebrauchten Stereo-Amp Ausschau zu halten, da kann man ordentlich Geld sparen und hat mehr für die Lautsprecher übrig. 'nen AVR braucht es bei Stereo nicht unbedingt, da kauft man einen Haufen Zeug mit, den man nicht benötigt. Falls du nicht in absehbarer Zeit auf Surround aufrüstest, würde ich sowieso von einem AVR abraten, wer weiß was in 2, 3 Jahren für Schnittstellen und Codecs verwendet werden ...

Wenn es sowas gibt mit raummodeneinmessung dann würde ich das auch empfehlen, aber ich sag ma so, der Yamaha RX-V663 für um die 200€ ist top.
Nen vernünftiger Vollverstärker mit ordentlich Bumms wird sich etwa auf dasselbe hinauslaufen, den alten Onkyo TX-7630 den ich mal hatte (hat keine Einmessung und geht nur analog) der hat z.B. nur halb soviel Power auf den Endstufen, und keine Einmessung.

Wenn CrankGarrus wirklich nen Subwoofer haben möchte kannste das dann eh knicken, da gehen die Endstufen ja ein, die Frequenzweiche wenn du so'n Woofer zwischenschaltest per Boxenkabel erhöht nämlich nochmals den Widerstand der da dran klemmt.
Du hast eh grundsätzlich etwas mehr wie 4Ohm schon alleine durch das Lautsprecherkabel... Analog am PC wäre zudem eh totaler Murks, so'n AVR taugt mit Sicherheit mehr das digital in's Analog umzuwandeln bevor das durch die Endstufen und Pre-Out für Sub u.s.w. rausgeht als jede Soundkarte.
Digital brauchst dir da keine Platte machen, HDMI/SPDIF und schon ist alles astrein.

Wenn du dann noch einen draufsetzen willst, dann brauchst bitgenaue Ausgabe, also WASAPI über Winamp/FooBar laufen lassen, da funktioniert mein PC genauso wie mein Yamaha DVD-S657, er gibt einfach ohne etwas zu versamplen durch den Windows-Mixer(nix anderes als ein olles Mischpult nur eben in Software wenn man so will).

Und ich sag ma so, es lohnt sich definitiv mehr in den Verstärker b.z.w. Vollverstärker in dem Falle beim AVR ja, zu investieren als dann dafür nachher ärgerlicheweise in ein Sounddevice noch investieren zu müssen.

Analog ist was für Studio, wenn man aufnehmen möchte, da hat man aber auch ganz andere Budget's und deren Klamotten taugen dann auch analog was.



Gruss Dennis50300
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso werden weiterhin GLEs empfohlen, die gefallem dem TE nicht, also braucht man darüber gar nicht mehr reden. Und günstig sind die Teile derzeit auch nicht, die waren auch schon mal wesentlich günstiger. Die tiefsten Preis waren afair bei 130, respekiv 160 €.

Raummoden muss man nicht zwangsweise digital bekämpfen, aber auch für den Stereobetrieb gibt es Möglichkeiten das zu tun, wenn man das denn unbedingt benötigt und will.

Einen Subwoofer kann man natürlich problemlos an einem normalen Stereoverstärker betreiben, da die meisten Subs sowieso aktiv sind und einen eigene Endstufe besitzen, wird da keine Leistung des Verstärkers "verschwendet".
Der Widerstand des Kabels ist absolut vernachlässigbar, bei den 2 m sind das 0,014 Ohm bei 2,5 mm².
Bezüglich der 4 Ohm Angabe ... minimal sind es dann theoretisch 3,2 Ohm die der Lautsprecher über seinen Frequenzgang nicht überschreiten darf, sollte denn die Angabe richtig sein.
Was da analog aus dem PC rauskommt ist auch nicht zwangsweise schlecht(er) als das was dein AVR wandelt, die implementieren DACs kosten nur ein paar Euro und werden für alles mögliche verwendet, für ein anständiges Ergebnis muss man also keine 1000€ ausgeben und auch keinen AVR kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja stimmt die DAC's kosten nicht viel, leisten aber dennoch einiges.

Die analogen Ausgänge sind im Vergleich zu digitalen Ausgängen nunmal ein Müll, sobald du 150€ und mehr da reinsteckst ist es vielleicht nicht schlecht, das Geld könnte man aber schon längst in die viel wichtigere Hardware reinstecken, nämlich den Verstärker, für den fall halt am besten AVR und natürlich die Boxen.
Das ding ist, das das an diesen verdammichten "OpAmps" liegt bei diesen ollen Soundkarten, egal ob OnBoard oder eine "dedizierte" Karte, vernünftige analoge Ausgänge/Karten kosten nunmal verdammt viel Asche und ob das dann was taugt wenn du voll aufdrehst und dann nurnoch am Verstärker die Lautstärke verstellst ist auch nochmal eine andere Sache womit wir zur Bittiefe kommen.
Ich mein nicht umsonst klingt WASAPI vs. Windows-Mixer wirklich sehr unterschiedlich, das geht aber eben nunmal auch nur mit vernünftiger Hardware, ansonsten ist das nämlich nicht bemerkbar ob nun WASAPI oder nicht und WASAPI beschränkt sich nicht alleine auf digitale Ausgänge, das kannst du genausogut auch für analoge Ausgänge verwendent. (Bitgenaue ausgabe)
Ein vernünftiger CD-Spieler liesst auch nur die Daten und gibt die eben digital aus an die Vorstufe, denn diese ist eben einfach auch dafür da die Daten aufzubereiten für deine Endstufen.

Wenn du einen vernünftigen Frequenzgang haben willst ist es wegen den Raummoden eigentlich unumgänglich das irgendwie einzumessen, mag sein das sein Testhörraum in einem HiFi-Geschäft das nicht braucht, aber in einem Wohnbereich wo man sich wohlfühlen will, kannst du in den seltensten Fällen einen perfekt Frequenzgang erzielen.
Perfekt heisst neutral b.z.w. ausgeglichen denn eben das ist halt einfach HiFi, ohne dem kann Referenzmaterial nunmal nicht klingen wie halt in der Realität es quasi Live geklungen hat.

Wenn man geschmackstechnisch irgendwas lieber mehr haben möchte, kann man das immernoch reindrehen, ist aber eigentlich totaler Murks, was man normalerweise bei einem Budget von an die 1000€ (hier ist 800 angesetzt vom TE) eher nicht bestreben sollte, sondern eben doch das "richtige"

Insbesondere wenn du ein Querbeethörer bist ist das wichtig, denn wie die Mukke klingt legt somit der Artist/die Produktion fest, entweder gefällt dir die Musik oder eben nicht, wenn nicht kaft man diese eben nicht und belässt es halt meinetwegen z.B. bei einer Hörprobe auf Amazonas oder über YouTube, so einfach ist das nunmal.

Man hört auch keine Boxen irgendwo Probe, man kauft sich etwas das den kompletten Frequenzgang unterstützt, stellt es hin, schliesst es an und entweder funktioniert es anständig, spätestens nach einer Einmessung (na klar kann man noch ein wenig herumprobieren das das einmesssystem möglichst wenig schrauben muss, es geht aber nunmal nie alles 100% perfekt) muss das dann laufen und wenn nicht dann ist da irgendwas schräg.
Entweder braucht man etwas länger weil das Einmesssystem nicht das ganze Frequenzspektrum korrigieren kann, länger im Sinne von meheren Messung hintereinanderweg (nicht alle sind auch wirklich gut), notfalls kann man mit Carma noch nachhelfen, dafür ist dann aber auch erstmal ein Loop notwendig zwischen Kopfhörer-Ausgang und dem Mikrofon-Ausgang am PC/Notebook und selbst dann brauchst du noch ein Mikrofon wofür eine Parameterdatei zu bekommen ist. (Ein bestimmtes Behringer ist immer mit drin soviel ich bislang gelesen hatte darüber)

Umso teurer die Boxen, umso besser ist die neutralität, das ist jedenfalls meine Erfahrung, es gibt natürlich gewisse Vorurteile das bestimmte Marken auf irgendwas "sounden", das sind aber meines erachtens nur Ergebnisse von Leuten die von der Realität einfach keinen Plan haben und oder eh bisher nur schiefes Gedöhns gehört haben, wodurch dann durch Unwissenheit solcher Quark entsteht.

Wenn man auf einen etwas Dröhnenden Sound steht dann müssen die Boxen/Sub einfach ein wenig näher an die Wand und schon hat man seinen gewünschten "Dröhn", wenn man mehr Wumms an sich haben will, also etwas lauter wie alles andere, kannst auch einfach den Pegel am Sub höher stellen. Auf Standboxen und die GLE 470.1 (Den Beweis als Referenz auf ein Titel bezogen am ende...) bringen das defnitiv, könnte man im Straight Modus nach der einmessung z.B. bei Yamaha's einfach Bass auf +1 stellen anstatt 0, das könnte dann auch schon genügen, oder gar im EQ einzelne Frequenzen noch "lauter" stellen.

Es kann natürlich ohne Einmessung genauso glücklich passieren wenn man lieber mehr "Wumms" hat das einem seine Raummoden gerade günstig kommen, dann heissts wirklich hinstellen anschliessen und einfach laufen lassen....

Beweis:

Avril Lavigne, Titel Alice, ich weiss die Zeit von dem Lied gerade nicht, ist der letzte Track auf "Goodbye Lullaby", da hast du an einer bestimmten Stelle eine tiefe Frequenz die irgendwo ab 40HZ nach ganz unten sein muss, das bekomme ich hier mit dem Sub nach Einmessung genauso wie es die GLE470.1 ohne Sub auch gebracht haben. Und diese Frequenz ist sehr sehr niedrig, tiefere Frequenzen habe ich bislang nie auf den Ohren gehabt.
Meine Raummoden sind übrigens sogar so das die GLE470.1 in denTiefen sogar regelrecht "sounden", das Einmesssytem meiner Yamaha RX-V663 nimmt da einiges raus.

Ich hab hier ne' X-Fi titanium bulk (PCIe), die kam mal so 60 bis 100€, selbst deren OpAmps sind der totale Mist, es gab mal günstig richtig gute die man selber dann hätte drauflöten können auf eBay, war mal ein Geheimtipp von jemanden im ComputerBase.
Normalerweise und mittlerweile ist das ganz sicher wieder so, sind diese OpAmps extrem teuer...


gruss Dennis50300

- - - Updated - - -

Es ist ausserdem fast immer so das egal ob es der PC ist, eine HiFi Anlage ja selbst sogar Spielekonsolen, man muss sich damit vernünftig auseinander setzen um auch wirklich alles herausholen zu können.
Es gibt nunmal Qualität/Leistung die man nicht einfach kaufen und hinstellen kann, das ist so als wenn du einen neuen Pc kaufst, wo noch viel Firmware (Bios/(U)EFI) und Treiber mitten im entwicklungsstadium stecken, noch Fehler zu beheben sind u.s.w., man kann von sowas nicht erwarten das das einfach so von Haus aus genauso ausgereift ist wie ein Rechner der schon 1 Jahr alt ist wo das nunmal dann alles auf dem Stand der Dinge ist und im Optimalfall wird da nix mehr dran gemacht, wenn man da dann was vernünftiges gekauft hat kannst du davon ausgehen das da echt alles herausgeholt ist, aber es gibt immer Sachen die müssen einfach richtig eingestellt werden.

Diese Raummodengeschichte kann man vergleich mit Arbeitsspeicher im PC, in den wenigsten Fällen läuft dieser von Haus aus wirklich richtig, sehr oft muss man da selber einiges einstellen, damit die volle Performance da ist, oder damit die Kiste überhaupt erst stabil läuft in den schlimmsten Fällen. Die Raummoden sind meistens eher mit den schlimmsten Fällen zu vergleichen mit dem Arbeitsspeicher.


gruss Dennis50300

- - - Updated - - -

Achso und ja OpAmps, dann hat man quasi eine Vorstufe und Verstärker, geht davon analog zu einer weiteren Vorstufe..., das man die Anlage und insbesondere dadruch die Boxen nicht vernünftig verwenden kann sollte wohl klar sein.

Diese Klinkenanschlüsse taugen meistens nichtmal für gute Kopfhörer nicht für umsonst kaufen sich viel extra Kopfhörerverstärker die per USB angeschlossen werden oder ebenfalls SPDIF Eingang haben (die wirklich guten haben zumeist ein eigenes Netzteil), das taugt höchstens einigermassen wenn man 200 bis 500€ in so schrottige Kompaktsachen Geld verschwendet.


Gruss Dennis50300
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass die analogen Ausgänge Müll sind, meinst du. Aber keine Sorge, die Ausgänge einer ordentlichen Soundkarte sind auch nicht schlechter als die Vorstufe eines AVR, die Hersteller kochen alle nur mit Wasser und in dem Budget ist eben nicht viel drin. Die "bösen" OPAmps heben die Spannung an, das passiert in deinem AVR nach der digitalen Wandlung übrigens auch ... und nein, es ist kein großes klangliches Problem (vor allem nicht in dieser Preiskategorie von Equipment), wenn nach der Soundkarte/"Vorstufe" eine Quellenwahl stattfindet.

Komm auch bitte von dem Gedanken weg diese Einmessung wäre der heilige Gral. Dein Receiver korrigiert den Frequenzgang, das was jeder Equalizer auch kann. Das hilft, genau wie der Equalizer, nur an einem Sitzplatz etwas. Die Raumakkustik kann das Ding nicht beeinflussen, da hilft eine ordentliche Aufstellung!
 
Komm auch bitte von dem Gedanken weg diese Einmessung wäre der heilige Gral. Dein Receiver korrigiert den Frequenzgang, das was jeder Equalizer auch kann. Das hilft, genau wie der Equalizer, nur an einem Sitzplatz etwas. Die Raumakkustik kann das Ding nicht beeinflussen, da hilft eine ordentliche Aufstellung!

Musik kommt in Stereo, ein Stereodreieck hast du nunmal nur an einer Sitzposition, wenn du mehr willst brauchte du diese Neo6 hochgerechne und da wird die einmessung ebenfalls greifen, kannst mehrere sitzpositionen Messen und dann für alles ein Mittelding einstellen.

Mit einer solchen einmessung ist es jedenfalls definitiv besser als ohne, wenn es nur "matschen" soll dafür würd ich nicht so ein Budget ansetzen, dann kann man auch irgendwie ein 5.1 Kompaktteil hinschmeissen und fertig ist der Lack

Das die einmessung nicht absolut perfekt ist, das sollte klar sein, aber sie ist der einfachste Weg, konventionell an einen vernünftigen Frequenzgang zu kommen und wohl auch der Beste weg dahin.
Alles was man vom PC abhängig macht ist doch eigentlich Firlefanz, dann bist du nämlich auf die Kiste immer angewiesen.


Gruss Dennis50300

- - - Updated - - -

Für echten Tiefbass empfehle ich die CD Time Warp von Telarc, damit man eine grobe Vorstellung davon bekommt, was auch mit CD möglich ist. Alternativ eignen sich auch gut gemasterte Orgel-CDs.

Tja oder du schnappst dir "Aural float" das Album "Freefloat"


Gruss Dennis50300

- - - Updated - - -

Abgesehen von alle dem, scheinst du @soth auch mitunter jemand von den Leuten zu sein die garnicht wirklich richtig wissen/praktizieren, wie man Musik denn eigentlich wirklich geniesst.

HiFi heisst, ich kann von einer CD z.B. abgespielt Musik so erleben wie ich sie denn mal live erlebt habe vor einer grossen Bühne und zwar so das es so klingt es stündest du gerade davor.
Wenn das passt, muss man sich um irgendein Loudness War gematsche mit Sicherheit keine sorgen machen, da das lange nicht so gute Musik ist wird die eh niemals an ein solches Erlebnis drankommen.

Musik hören heisst sich hinsetzen und sich das anzuhören nix anderes, man konzentriert sich auf das was zu hören ist und das war es.
Wenn die Musik wirklich taugt, hört man die auch öfter mal, in grösseren abständen und hört immer mal wieder was neues raus, auch wenn man das schon eine ganze Weile getan hat und meint wirklich jedes Detail zu kennen und das Album oder einzelne Titel wirklich in- und auswendig, Pustekuchen plötzlich fällt einem doch noch etwas neues auf.

Im Auto z.B. braucht man sowas bestimmt nicht, da sollte man sich nämlich auf's fahren konzentrieren, da ist's auch halb so wild wie das Radio dann durch die Gegend matscht, hauptsache ist da das die Mukke einem nicht auf den Senkel geht b.z.w. einem garnicht gefällt.


Gruss Dennis50300

- - - Updated - - -

Und mal noch so nebenbei, was auch erst Recht richtig Spass macht, die Hardware ist zwar ein wenig teuer für sowas, das Budget reicht aber zum einen aus und zum anderen bekommst du richtig gute Musik meistens auf eBay für ganz wenige Euros ersteigert, in Form von CD's.

Das vorletzte was ich mir zugelegt habe war z.B. the age of consent, von Bronski Beat, laut DR-Daatabase mit gutem Dynamikumfang ist Thriller (ReMaster) von Michael Jackson auf den Weg zu mir gerade, dafür gab ich nun auch gerne ein paar mehr Euros aus zumal da anscheinend der Dynamikumfang sogar grösser ist als bei der älteren CD die mein Vater hat. Das ist dann mal ein ReMaster wie es sein sollte, wie bei Mike Oldfield, das Album Platinum (Deluxe Edition) leider sind solche guten Dinger eher die Seltenheit.

Gruss Dennis50300
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh