Hansen1977
Neuling
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- Mitglied seit
- 02.03.2012
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Proz: Ok, Ihr habt mich überzeugt. Nachdem ja nun wirklich fast jeder gegen den i7 zu sein scheint und nehm ich nun den i5 und spar mir die 100 €. Stellt sich die Frage, 2500k oder 2550k.
Netzteil: Ich würde ja sogar nen Seasonic nhemen, aber die gibts- jedenfalls bei hardwareversand - im relevanten Leistungsbereich nur mit 430 oder 660W. Dazwischen ist nix. Also wirds wohl ein be quiet! STRAIGHT POWER BQT E9-500W 80+Gold für ca. 80 € werden.
Board: Wirds nun ein ASRock Z68 Pro3 Gen3, Sockel 1155, ATX.
RAM: Kann dieses Board 1600er verarbeiten oder sollte ich doch lieber 1333er nehmen. Der Preisunterschied ist ja zu vernachlässigen. Es wird dann ein Corsair XMS3 DIMM Kit 8GB PC3 als 1333/1600. Sollte man die Low Voltage nehmen oder nicht? Und double/triple/quad-Channel? Das sind für mich leider alles böhmische Dörfer.
SSD: Deine Einschätzung kann ich nicht ganz nachvollziehen. Grad wenn ich mir den Inhalt und das Datum des Tests angucke. Nachteile im Test:
- Allerdings wird deutlich, dass bereits ein RAID 0 aus zwei SandForce-SSDs mit synchronem NAND in der Regel schneller ist als ein Revodrive
- Preis
Nur arbeiten die aktuellen Revos mit auch mit mindestens 2 SandForce-Controllern, die X2 sogar mit 4. Die ersten Revos 3 arbeiteten mit 500/450, die aktuellen mit 975 MB/s (Lesen) / 875 MB/s (Schreiben). Und der Preis liegt bei ca. 442 € zzgl Versand für 240 GB. Wenn ich mir dagegen die Samsung SSD 830 Series Notebook Upgrade Kit 256GB, 2.5", SATA 6Gb/s, kostet die ca. 293 €. Setz ich die in den Raid 0, kosten mich beide 594 € und da eins eine Geschwindigkeit von 500 MB/s (Lesen) / 350 MB/s (Schreiben) hat, ist sie am Ende nicht nur teurer, sondern auch langsamer als ein Revo.
Oder seh ich da was falsch?
2 Fragen wurden aus meinem letzten Post noch nicht beantwortet:
Macht es Sinn, auf die Prozessoren mit Ivy-Bridge zu warten?
Wieso sollte man noch einen DVD-Brenner einbauen, wenn ein Blueray-Laufwerk rein soll?
Netzteil: Ich würde ja sogar nen Seasonic nhemen, aber die gibts- jedenfalls bei hardwareversand - im relevanten Leistungsbereich nur mit 430 oder 660W. Dazwischen ist nix. Also wirds wohl ein be quiet! STRAIGHT POWER BQT E9-500W 80+Gold für ca. 80 € werden.
Board: Wirds nun ein ASRock Z68 Pro3 Gen3, Sockel 1155, ATX.
RAM: Kann dieses Board 1600er verarbeiten oder sollte ich doch lieber 1333er nehmen. Der Preisunterschied ist ja zu vernachlässigen. Es wird dann ein Corsair XMS3 DIMM Kit 8GB PC3 als 1333/1600. Sollte man die Low Voltage nehmen oder nicht? Und double/triple/quad-Channel? Das sind für mich leider alles böhmische Dörfer.
SSD: Deine Einschätzung kann ich nicht ganz nachvollziehen. Grad wenn ich mir den Inhalt und das Datum des Tests angucke. Nachteile im Test:
- Allerdings wird deutlich, dass bereits ein RAID 0 aus zwei SandForce-SSDs mit synchronem NAND in der Regel schneller ist als ein Revodrive
- Preis
Nur arbeiten die aktuellen Revos mit auch mit mindestens 2 SandForce-Controllern, die X2 sogar mit 4. Die ersten Revos 3 arbeiteten mit 500/450, die aktuellen mit 975 MB/s (Lesen) / 875 MB/s (Schreiben). Und der Preis liegt bei ca. 442 € zzgl Versand für 240 GB. Wenn ich mir dagegen die Samsung SSD 830 Series Notebook Upgrade Kit 256GB, 2.5", SATA 6Gb/s, kostet die ca. 293 €. Setz ich die in den Raid 0, kosten mich beide 594 € und da eins eine Geschwindigkeit von 500 MB/s (Lesen) / 350 MB/s (Schreiben) hat, ist sie am Ende nicht nur teurer, sondern auch langsamer als ein Revo.
Oder seh ich da was falsch?
2 Fragen wurden aus meinem letzten Post noch nicht beantwortet:
Macht es Sinn, auf die Prozessoren mit Ivy-Bridge zu warten?
Wieso sollte man noch einen DVD-Brenner einbauen, wenn ein Blueray-Laufwerk rein soll?