RDNA 4 vs. RDNA 3, Blackwell vs. Lovelace: AMD skaliert, NVIDIA stagniert

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Die Kollegen von ComputerBase haben einen interessanten Test veröffentlicht, der aufzeigen soll, wie sich die aktuelle GPU-Architekturen von AMD und NVIDIA gegenüber ihren jeweiligen Vorgängern weiterentwickelt haben. Für die Rechenleistung einer GPU verantwortlich ist die Anzahl der Shadereinheiten, deren Takt, die Speicheranbindung, die Speicherkapazität, das vorhandene Power-Budget und vieles mehr. Aber welchen Einfluss hat die jeweilige Architektur, wenn man die eben genannten Faktoren so gut es geht auszugleichen versucht? Wie viel schneller ist Blackwell (GeForce-RTX-50-Serie) gegenüber Ada Lovelace (GeForce-RTX-40-Serie)? Wie vie schneller ist die RDNA-4-Architektur (Radeon-RX-9000-Serie) gegenüber der RDNA-3-Architektur (Radeon-RX-7000-Serie)? Eben dies versucht der Artikel zu untersuchen.
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NVIDIA verlässt sich fast nur auf DLSS und MFG
Das ist einer der Gründe warum ich mir keine RTX5000 kaufe.
Mehr von allen ist mir zu wenig, was wir schon viele Jahre von Intels CPUs kennen, auf Brechstange habe ich keine Lust.
Obendrauf darf man bei RTX5000 keinen HotSpot mehr auslesen, was wichtig ist, wegen austrocknen oder vor allem wegen PumpOut der Wärmeleitpaste.
 
Ja ist ja nichts neues bei Ngreedia. Weniger für mehr!.
 
keine konkurrenz, keine Mehrleistung.
Das gleiche Spiel hat Intel jahrelang betrieben. Teure 6 Kern CPUs. Von 8 Kerner hat erst gar keiner gesprochen und dann kam AMD um die Ecke und auf einmal ging es billig und sogar mit 8 Kerne.
Und trotzdem sind sie alle bei Intel geblieben und keiner hat sich darüber beschwert. So läuft das Geschäft nun mal.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Außerdem muss man dazu sagen sagen das AMD jetzt mit RDNA4 erst richtig gleichgezogen hat. Vorher liefen die gefühlt nur auf Halbgas. Deswegen sehen da die Zahlen ganz anders aus.
Und nein, ich bin kein Nvidia Fanboy. Ich bin jetzt erst nach Jaahhhrreeenn mal wieder zu Nvidia gewechselt.
 
Blackwell ist für Gamer die unattraktivste Generation, die ich in den letzten 20 Jahren erlebt habe - seit der GeForce 700er (GTX 780) Serie. Es gab immer wieder mal schwächere Generationen, zum Beispiel Fermi oder Turing, aber keine war so schlecht wie Blackwell.

FrameGen mag in der Zukunft ausgereift sein, in heutiger Implementierung habe ich es noch nie eingeschaltet, weil sofort absurde Probleme sich herausstellen. Bei Immortals of Aveum hat das Fadenkreuz geflackert, bei Frostpunk 2 schliert das ganze HUD in Bewegung und bei Cyberpunk hat es bei mir überhaupt nicht funktioniert.

Eine RTX 5070Ti ist zwar kein schlechtes Produkt, aber im Vergleich zur RTX 4070TiS mehr ein Sidegrade, als ein Upgrade. Das einzige Produkt mit spürbarer Verbesserung ist die RTX 5090 und die kostet dafür überproportional viel und hat als FE einen beschissenen Kühler und glühende Stecker.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das die Helden hier aber auch einfach nix anderes haben als Argument gegen die 5090 als Preis und Stecker. Beides komplett witzlos. Macht das Thema komplett uninteressant :d
 
Man kann nur black screens und die hohe Abwärme gegen die 5090 ins Feld führen. Erstere scheinen immer noch nicht gänzlich behoben (multi Monitor Betrieb) und letztere ist am Ende Sache des Raumes in dem die Karte arbeitet. Alle mit wenig Quadratmeter oder Buden im Dachgeschoss sollten die Karte eher meiden. Oder sind halt schmerzfrei.
 
Weiß nicht ob der Test so "interessant" ist. Es ist ja nun gar nichts neues, dass Nvidia an der Architektur quasi nichts gemacht hat. Also nichts für Gaming, HPC/KI Verbesserungen sind natürlich vorhanden. Da auch die Fertigung gleich ist, Blackwell = Lovelace mit bisschen mehr Saft. Das gilt jedenfalls bei den kleinen Chips, der einzig etwas interessantere IPC Vergleich wäre aufgrund des Speicherinterface 4090 vs. 5090 gewesen...
 
RTX 4000 Leistung wird jetzt von 2022 bis 2027 quasi mit bisschen OC dazwischen Produziert :d
 
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