[Sammelthread] RC Modellbau, Verbrenner und Elektro

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Hätte jetzt auch entweder in Richtung der Arrma Groms tendiert oder evtl etwas ne Nummer größer. Zum siebten hat mein Patenkind nen Arrma Gorgon bekommen. Basher in 1:10 mit brushed Motor und NimH Akku. Damit übt er jetzt fleissig und im Sommer wird dann auf 2S LiPo umgestellt mit ersten kleineren Umbauarbeiten wie z.B. Motorlüfter installieren, Akkukabel verlegen, Skidplates montieren, etc.

Reparieren kann man ja auch die bereits vorhanden Modelle. Fällt halt erst an wenn was kaputtgeht.
 
Definiere problemlos. :)

Im Grunde müssen Motor, ESC und Receiver getauscht werden. Der Gorgon hat ESC und Receiver als 2-in-1 verbaut. Pinion Gear muss wohl auch getauscht werden. Viele empfehlen eins mit 13 Zähnen z.B. vom 4S Outcast. Scheint jetzt kein Hexenwerk zu sein, kostet aber natürlich ein paar Euro. Der Gorgon ist recht einfach aufgebaut, von daher super Einstieg auch für solche Umbauarbeiten.
 
Es ging mir mehr um Getriebe usw. Das soll laut RCfox schon brushless-tauglich sein. Ich glaube, der Gorgon würde ihm optisch besser gefallen, allerdings wird ihm die Geschwindigkeit wahrscheinlich zu gering sein 😅
 
Der Gorgon fährt stock mit NimH Akku oder 2S LiPo knapp 40 Sachen. Das ist für meinen Geschmack ausreichend für Kids in dem Alter. Mit dem Brushless Umbau sind es dann eher 60 km/h.
 
Er hat ja jetzt schon einen Brushless, und er macht das eigentlich ganz gut. Den WLtoys hatte er schon mit 5, der lebt heute noch, und den Fury seit knapp 6 Monaten. Aber es wird der Gorgon - der macht einfach mehr her, und damit kann er, glaube ich, besser Offroad fahren.
 
Für den 3D gedruckten Unimog sind fast alle Teile da. Fehlen noch kleine Kugellager und 0,5mm Kunststoff für die Fenster. Sollte nächste Woche kommen. Dann kann ich anfangen ihn zu bauen.
 
1000044720.jpg


Es nimmt Formen an. Der Grundrahmen ist fertig. (Dahinter ein 11" Tablet)
 
Diese Miniatur Drift Autos, gibt es da gute Hersteller und qualitative Unterschiede oder ist das alles irgendwie gleichzusetzen?

Mfg.
 
Fortschritt nach 64 von 110 Bauphasen (Bauzeit: rund 22 h). Damit ist das Chassis soweit fertig. Man kann sagen, dass sich das erste Drittel um Motor, Antrieb und Chassis-Boden drehte, im zweiten Drittel das komplette Interieur inkl. Käfig gebaut wurde. Das letzte Drittel dreht sich jetzt komplett um die Karosserie inkl. sämtlicher Anbauteile. Macht insgesamt schon viel Freude. Der Detailgrad ist ok bis gut. Das Modell wiegt bislang rund 5 KG.
Subaru Impreza 2003 Bauphase 64.jpg
 
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