RAM-Preise explodieren: Hersteller verschieben neue Speicher-Serien

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..zumindest bei SSD (M.2) findet das wohl eher sehr gemächlich statt. Scheint noch genügend vorrätig zu sein oder der Privatkundenmarkt ist schlicht gesättigt.

Vermutlich von jeden etwas, zumal SSD's nicht wie Unterwäsche gewechselt wird. Zudem wird sich ein nicht unerheblicher Teil dazumal im Abverkauf bedient haben. Und abseits solcher Foren dürften sich auch viele mit einer SATA SSD zufriedengeben.
 
Vermutlich von jeden etwas, zumal SSD's nicht wie Unterwäsche gewechselt wird.
Das trifft aber auf Dimm auch nicht weniger so zu. Meine Riegel hatte ich zuletzt 04/23 gewechselt/geupgradet (Gen4->Gen5).
Storage seither einiges öfters. Zumal Gen5 Storage Mitte'23 quasi noch unkaufbar war von Preis und Leistung her gesehen.

Und abseits solcher Foren dürften sich auch viele mit einer SATA SSD zufriedengeben.
Da habe ich in der Bucht aber andere Erfahrungen gemacht. Auf Sata SSD bin ich wesentlich länger drauf sitzen geblieben als auf M.2 SSD.
Die waren durchgängig immer schnell weg. Der Bedarf scheint also durchaus gegeben und ich bin mir sicher, die nächsten werden auch schnell weg sein.
..aber damit warte ich noch ein bischen den aktuellen Notstands-Hype ab.
 
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Da habe ich in der Bucht aber andere Erfahrungen gemacht. Auf Sata SSD bin ich wesentlich länger drauf sitzen geblieben als auf M.2 SSD.
Die waren durchgängig immer schnell weg. Der Bedarf scheint also durchaus gegeben.

Natürlich ist der Bedarf gegeben, je nach Preisgefüge. Wer hingegen eine SATA sein Eigen nennt, wird im Falle eines Defektes eine NVMe bevorzugen. Nur wird nicht jeder SATA Nutzer, sein Equipment umgehend der Tonne anvertrauen.
 
Die "Nice_to_have" Umrüster wirst du aber dennoch weiterhin haben. ;)
..und die "Must_have" Upgrader warten halt bis alles wieder in geregelten Bahnen läuft.
 
Musste eben herzlich lachen als ich das sah.

Wer im REWE fündig wird bitte bescheid sagen 😄
 

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Einfach nur irre.
Ich hab mittlerweile einen dreifachen Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule vom Kopf schütteln beim Speicherpreise gucken.

Wenn man gerade nichts braucht sollte man das Thema einfach ignorieren und gut ist. Und möglichst nicht wegen irgendwelchen Honks Panikkäufe begehen oder Speichergold zum weiter scalpen horten.
 
Da kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln, hatte für mein Speicher 237 € bezahlt jetzt ist er bei 1000 € angelangt
 
Nun, wenn man Neuen Rechner in Zukunft bauen will,- sprich 2026 dann sollte man noch zugreifen solange der Ram nicht ins 4 - 5 fache steigt.
Meinerseits habe ich vielleicht gut das Doppelte noch bezahlt,- und soll ja 2026 - 2027 nicht besser ,- oder nicht viel besser werden!

 
Wer keinen kaufen muss, kauft keinen. Also alles easy und beten, dass nix verreckt 🙏😂
 
Vielleicht sollte ich ein "RAM Pflegeset" auf den Markt werfen zur besseren Energetisierung der Speicher für eine längere Haltbarkeit. Schützen sie ihre Investion mit dem besten Pflegeset am Markt.
Unser Pflegeset besteht aus reinem Quarsand eingeschlossen im himalaya Bergkristall. Einfach auf den Rechner legen und schon fühlen sich ihre RAM-Chips wie zuhause.

Nur 79,99,- EUR je Pflegeset.
 
Nun, wenn man Neuen Rechner in Zukunft bauen will,- sprich 2026 dann sollte man noch zugreifen
434€ für lumpige 32GB ?
Ich hab für meine 48GB DDR4 nur 80€ bezahlt :fresse2:
 
Wer keinen kaufen muss, kauft keinen. Also alles easy und beten, dass nix verreckt 🙏😂
Denke exakt das gleiche. Hoffentlich verreckt nichts die nächsten 2-3 Jahre. Dann kann ich die Situation gemütlich aussitzen.

Im Nachhinein dennoch etwas ärgerlich, dass ich meine ganzen getesteten Kits immer +/- 0 weiter verkauft habe. Eins auf Reserve zu behalten wäre schon gut gewesen.
 
Denke exakt das gleiche. Hoffentlich verreckt nichts die nächsten 2-3 Jahre.
*schaut auf deine Hardware*
*sieht das neuste vom neusten*
*klopft dir auf die schulter*
Keine sorge junger Freund. Dein System ist quasi noch am Anfang seines Lebens :fresse:
Mein Mainboard und ram sind bald eine Dekade alt. Zwei meiner noch Aktiven Festplatten bald 2 Dekaden, meine GPU ist von 2020.
Und das obwohl ich 2000h pro Jahr damit Zocke, über 1200h pro Jahr alleine Star Citizen wo alles immer auf 100% ausgelastet ist :fresse2:
Das muss das Boot abkönnen :bigok:
 

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Denke exakt das gleiche. Hoffentlich verreckt nichts die nächsten 2-3 Jahre.
Keine sorge junger Freund. Dein System ist quasi noch am Anfang seines Lebens :fresse:
Mein Mainboard und ram sind bald eine Dekade alt. Zwei meiner noch Aktiven Festplatten bald 2 Dekaden, meine GPU ist von 2020.
Und das obwohl ich 2000h pro Jahr damit Zocke, über 1200h pro Jahr alleine Star Citizen wo alles immer auf 100% ausgelastet ist :fresse2:
Das muss das Boot abkönnen

I. d. R. hält der Kram länger als einem lieb ist, sowie Defekte sich kaum vermeiden lassen. So erst jetzt geschehen, als die Grafikkarte der Tochter nach nicht mal 2 Jahren das Zeitliche segnete. Zudem kommt das häufig zur Unzeit. Sprich, es kann jeden treffen, auch dich...


Passend dazu:

Eine Rückkehr zu früheren Produktionsvolumina für PC und Grafikspeicher ist in den internen Prognosen nicht vorgesehen.

Speicherkrise bei DRAM, SK Hynix erwartet anhaltende Knappheit bis 2028

Selbiges auch hier:

Denn bei reinem DRAM erwarten J.P. Morgan für das Jahr 2026 sogar einen mimimalen Rückgang der Fertigungskapazität, da die Speicherhersteller planmäßig zugunsten von HBM umschichten und der Ausbau der Fertigung erst in Richtung 2027 online gehen wird. Dies soll dazu führen, dass in den Jahren 2026/27 ein substantielles Mißverhältnis zwischen Nachfrage und vorhandenem Angebot bei reinem DRAM existieren wird.

Quelle: 3dcenter.org
 
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So erst jetzt geschehen, als die Grafikkarte der Tochter nach nicht mal 2 Jahren das Zeitliche segnete. Zudem kommt das häufig zur Unzeit. Sprich, es kann jeden treffen, auch dich...
Welche Grafikkarte war das ? Also Exakt Modell.
GPU Defekte hatte ich nur 1x im Leben. Geforce 8 im Jahr 2006 gekauft, 2007 kaputt.
Seit dem und auch davor noch keine.
CPU Defekte noch nie. Mainboard Defekte noch nie. Ram Defekte noch nie.
Also bis auf Festplatten, Netzteile, und die eine GPU hatte ich eig noch nie Defekte.
 
Hab in meinem ganzen Leben noch keine "einfach kaputt gegangen" Fälle bei PC Hardware gehabt. Entweder war es doa oder ich habe es ewig genutzt und dann noch weiter verkauft. Und da wo ich den weiteren Weg selbst beobachten konnte (PCs von Familie / Freunde) läuft teilweise auch noch uraltes Zeug wie am ersten Tag.

Also ja, klar kann was kaputt gehen aber sich deswegen jetzt extra Sorgen zu machen wegen den hohen RAM Preisen ist Unsinn.

Im DIY Bereich dürfte sich die Zahl der wahren Opfer der hohen Preise (also die die aus welchen Gründen auch immer wirklich jetzt gerade etwas neu kaufen müssen ) extrem in Grenzen halten.
 
- Intel Haswell mit Problemen - USB-Fehler bestätigt, auch Probleme beim Spannungsregler? (bekanntes Problem dazumal)
- Netzteil welches nach Ablauf der ersten 6 Monate ausstieg
- AMD Grafikkarte, bei der sich des Öfteren der Treiber verabschiedete

Zugegeben, dass dürfte jetzt gut 10 Jahre her sein, zudem wurde alles anstandslos ersetzt, bzw. erfolgte eine Gutschrift. Die Grafikkarte der Tochter ist keine 2 Jahre alt, demzufolge sollte die Gewährleistung greifen, nur ist es um den Ruf des OEM nicht zum Besten bestellt. Schauen wir mal...

Die jeweiligen Reklamationsquoten waren/sind u. a. bei Galaxus einsehbar, siehe:

emtec.jpg


Sprich, auch wenn der Einzelne davor verschont blieb, ist dies nicht repräsentativ.
 
Die Grafikkarte der Tochter ist keine 2 Jahre alt, demzufolge sollte die Gewährleistung greifen, nur ist es um den Ruf des OEM nicht zum Besten bestellt. Schauen wir mal...
Hast du meine Frage übersehen ?
Ich fragte welche Grafikkarte bei ihr Kaputt ging. Exaktes Modell :wink:

- AMD Grafikkarte, bei der sich des Öfteren der Treiber verabschiedete
Sowas ist je nach Treiber Version relativ häufig und normal. Das macht für mich noch keine Kaputte Karte.
Radeon setzt halt etwas mehr "Skill" voraus um sowas zu vermeiden. Mit den richtigen Treiber Versionen oder Einstellungen (wenn man sich auskennt) passiert sowas nicht.
 
Man stelle sich nur vor, bei Milch wäre das so: Das man sagt, hey für Endkunden ist nicht mehr Genug Milch da wir liefern nur noch für die Weiterverarbeitung(KI).
Bei Produkten die Systemrelevant sind und bei solchen Konzernen, muss die öffentliche Hand/Justiz einen Anteil an Gesellschaftlicher Teilhabe vorschreiben.
Computer und Smartphones gehören zur Kulturellen Errungenschaft die jeder brauch um seinen Alltag zu meistern. Wenn das plötzlich nicht mehr erschwinglich wäre (es muss nicht saubillig sein), aber wenn sich ein Hilsfarbeiter / Mindestlöhner sowas nicht mehr leisten kann, dann haben wir definitiv ein Problem. Wir sprechen hier nicht von High-End oder sonst was in der Richtung, sondern nur JEDEC Value Zeug für den allgemeinen "Office" PC.

Nicht zu erwähnen wie es in Schwellenländer mit absoluter Armut ist die sich vorher schon gerade noch Computergeräte leisten konnten. Wenn wir zwangsweise alle digitalisieren und davon absolut abhängig sind haben wir gerade wegen solchen Krisen absolute Probleme. Ich meine ein Skandinavisches Land ist auch erst vor ein paar Monaten von kompletter digitaler Abwicklung bei Zahlungen wieder zurück auch zu Bargeld gegangen nach dem technische Ausfälle massive Probleme erzeugt hatten.
 
Die jeweiligen Reklamationsquoten waren/sind u. a. bei Galaxus einsehbar, siehe
Heißt Reklamation Hardware kaputt oder auch sowas wie GPU fiept zu laut oder das 6400er EXPO Profil lädt nicht?
 
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