Portabler Gaming Rechner für WQHD

Cathul

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Hallo,

seit Monaten (oder sogar Jahren) stiller Mitleser, in den letzten Jahren auch eher Mac-Nutzer, habe ich nun ein Problem.
Beruflich bedingt werde ich ab Mai mehrere Tage die Woche nicht zu Hause sein können.
Daher benötige ich nun einen portablen Gaming Rechner, welcher kein Notebook sein soll.

Meinen Recherchen zufolge eigenen sich dafür grundlegend Mini-ITX Systeme. Leider habe ich aufgrund mangelnder Kenntnisse keinen Schimmer, welche Kombination von Hardware in Verbindung mit welchem Gehäuse sowohl meine Anforderungen in Bezug auf Auflösung WQHD, als auch Portabilität genügt.

Daher hier meine Anfrage:

Verwendungszweck: Spielen in WQHD Auflösung mit möglichst hohen Details.
Spiele sind Hauptsächlich Age of Conan, Diablo III, demnächst Conan Exiles, Everquest 2 und The Witcher 3.
Zumindest AoC und Everquest 2 sind stark CPU-lastig und sollten auf WQHD von den Grafikeinstellungen keine Probleme machen, wenn die CPU stark genug ist, aber The Witcher 3 braucht wohl neben der CPU auch eine recht starke Grafik.

Wenn der Rechner auch als Hackintosh verwendbar wäre, wäre das ein Bonus, ist aber kein Muss, da ich mein Macbook Pro immer dabei habe.

Budget: 1500,-- €

Wünsche: möglichst kompakt und portabel (ITX). Dabei finde ich Gehäuse im Quaderlook nicht ganz so attraktiv.
Wasserkühlung wäre cool, aber bei einem System, das wöchentlich quer durch die Republik gefahren wird nicht ganz so sinnvoll.
Dennoch sollte das System unter Last nicht so laut wie ein Staubsauger werden.

Benötigte Komponenten: fast alles. Die meisten Komponenten meines bisherigen Systems werde ich sicherlich nicht weiter verwenden, da einerseits ATX (Fortress FT02 Gehäuse, Seasonic X650 Netzteil), als auch schon etwas älter (Core I5-2400, GeForce GTX 670).

Was ich weiter verwenden könnte:

- SSD Samsung 840 Evo 500 GB
- Evtl. die 16 GB DDR3-Speicher wenn kein Skylake System

Ohne groß zu wissen, ob das System in der Kombi tatsächlich sinnvoll ist, habe ich mir folgendes Zusammen gestellt (ohne Links zu Shops):

Gehäuse: Fractal Design Node 202 mit integriertem Netzteil
Gehäuselüfter: Fractal Design Venturi HP12-PWM (soll die Grafikkarte unterstützen)
Mainboard: Asrock H170M-ITX/AC
CPU: Core i5-6500
Speicher: Kingston HyperX Fury 16GB kit
CPU-Lüfter: Noctua NH-L9i
Grafikkarte: beliebige GTX980TI im Referenzdesign (soll im Node 202 wohl besser sein, da Blower-Lüfter).

SSD wird wie oben genannt, übernommen.

Kann man das so machen, oder ist das Gehäuse evtl. weniger für die restliche Hardware geeignet? In diversen Reviews habe ich von Temperaturproblemen gelesen, weswegen ich die Gehäuselüfter zusätzlich konfiguriert habe (für das Grafikabteil).

Danke für eure Hilfe....
 
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Das wäre in meinen Augen das Non-Plus-Ultra - so kannst du die CPU übertakten, deinen RAM und die SSD weiterverwenden und hast brachiale Gaming-Power.

Ein Schwenk auf Skylake würde dich zu DDR4 zwingen und damit die Kosten unnötig nach oben treiben - ohne spürbare Vorteile.
 
Das Modulare Straight Power 10 von BQ passt nicht ins Prodigy. Musste damals auch meines Umtauschen gegen ein nicht-modulares.

Ansonsten +1, könnte auch ein anderes, kleineres Gehäuse nehmen und die R9 Nano dazu.
 
Die Stecker hinten stoßen gegen den Rahmen, man kann das Netzteil nicht ganz reinschieben.
 
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Ein Schwenk auf Skylake würde dich zu DDR4 zwingen und damit die Kosten unnötig nach oben treiben - ohne spürbare Vorteile.

So what ... kann er genau so verticken wie die anderen Parts, die er nicht weiter nutzen möchte. Ordentlichen DDR4 mit übereinstimmender Kapazität gibts für 80€.

Skylake hat nun mal den Vorteil insbesondere unter Last weniger Strom zu benötigen, was bei einem kompakten System sicher kein Nachteil ist.

@TE

Hast Du Dich bezüglich des Gehäuses schon festgelegt oder kommen auch noch andere in Frage ?
 
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Hallo und danke für die Antworten erstmal. :)

Leider gefällt mir das Bitfenix Prodigy überhaupt nicht. Um ehrlich zu sein, find ich es sogar recht hässlich, und da das Teil auf dem Tisch stehen soll, spielt die Optik des Gehäuses halt irgendwo dann doch eine Rolle, zumindest von den Proportionen her. ;)

Das Netzteil zu tauschen stellt für mich kein Problem dar, vor allem da die Auswahl an Mini-ITX Gehäusen, in denen dieses genügend Platz findet, ohne gleichzeitig die Größe/Länge der Grafikkarte einzuschränken, recht überschaubar ist.
Grundsätzlich bin ich, was die Grafikkarte angeht flexibel. Ich weiss, das die GTX980TI sicherlich die schnellste Karte (abgesehen von der Titan X) für WQHD ist, aber eine Fury Nano wäre sicherlich denkbar, wenn das Gehäuse, bzw. dessen Größe es erfordert, grade im Hinblick auf die Spiele, die ich spiele (Wenn bei The Witcher dann halt keine Ultra-Einstellungen mehr möglich sind, bzw. anstatt 60 nur noch 50 FPS etc. anliegen, so what.).

Wäre die folgende Konfiguration sinnvoller?

Gehäuse: Cougar QBX
Mainboard: Asrock H170M-ITX/AC
CPU: Core i5-6500
Speicher: Kingston HyperX Fury 16GB kit
CPU-Lüfter: Noctua NH-L12
Grafikkarte: Sapphire R9 Fury Nano
Netzteil: Seasonic X650

Da das Gehäuse deutlich günstiger ist, wäre es hier vom Budget sogar denkbar direkt auf den I7-6700k und ein Z170 Board zu gehen und so die maximale CPU-Leistung zu erhalten (alle meine Spiele sind nicht Mehrkernoptimimert, soweit ich weiss).

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@TE

Hast Du Dich bezüglich des Gehäuses schon festgelegt oder kommen auch noch andere in Frage ?

Andere Gehäuse kommen auch in Frage, nur keine Gehäuse von der Größe des Prodigy, noch mit den Proportionen. Gefällt mir einfach nicht, und da wie eben schon geschrieben, das Gehäuse auf den Tisch kommt und nicht drunter, spielt die Optik schon eine Rolle.
Am besten würde mir von den Proportionen das Ncase M1 oder das Dan-A4 gefallen, aber die sind dann natürlich auch schon recht teuer, wobei bei Übernahme des Netzteiles im Fall des M1, das Geld ja im Budget anders verplant werden kann. Alternative halt die Konsolen-Style Gehäuse wie das Node 202 oder die Alternativen von Silverstone (RVZ02 z.B.).
 
Netzteil zu groß, da kannst du noch sparen. Was spricht gegen das BQ Straight Power 500W?
 
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Achso okay, das ist natürlich was anderes ;) Hatte ich so nicht gelesen.

Ansonsten kannst du das so nehmen. spricht meines Erachtens nichts dagegen.
 
wenn das ein x660 Platinum ist, ist das sicher ein verdammt gutes NT, das sogar besser als ein e10 ist ;)

oder ist das der Vorgänger?
 
So what ... kann er genau so verticken wie die anderen Parts, die er nicht weiter nutzen möchte. Ordentlichen DDR4 mit übereinstimmender Kapazität gibts für 80€.
Wie du schon sagst - muss er (erstmal) "verticken". Und bei 8GB DDR3 für 35€ Neupreis bleibt beim "Verticken" nicht mehr viel vom "Verticken" übrig. ;)

Skylake hat nun mal den Vorteil insbesondere unter Last weniger Strom zu benötigen, was bei einem kompakten System sicher kein Nachteil ist.
Die Stromeinsparung ist zwar vorhanden, aber mir ging es bewusst darum, ihm das Non-Plus-Ultra an Leistung rauszuholen. Und der 6700K steht gegenüber dem 4790K verbrauchstechnisch kaum besser da, wenn man beide übertaktet. Dein Argument löst sich damit in Luft auf.

Leider gefällt mir das Bitfenix Prodigy überhaupt nicht. Um ehrlich zu sein, find ich es sogar recht hässlich
Das ist schade, denn das Bitfenix Prodigy ist eines der wenigen ITX-Gehäuse, die HighEnd-Technik sowohl vom Volumen als auch der Temperatur her aufnehmen können. Wenn du dann etwas anderes, kompakteres suchst, musst du Abstriche bei der Spieleleistung machen. Das schont natürlich den Geldbeutel. :fresse:


Wäre die folgende Konfiguration sinnvoller?

Gehäuse: Cougar QBX
Mainboard: Asrock H170M-ITX/AC
CPU: Core i5-6500
Speicher: Kingston HyperX Fury 16GB kit
CPU-Lüfter: Noctua NH-L12
Grafikkarte: Sapphire R9 Fury Nano
Netzteil: Seasonic X650
So verschieden sind Geschmäcker. Das Cougar-Gehäuse kommt mir vor wie ein Klotz. Das würde ich nie auf dem Schreibtisch stehen haben wollen. :d Aber ja, die Kombination ist gut und kannst du gerne so kaufen.

Da das Gehäuse deutlich günstiger ist, wäre es hier vom Budget sogar denkbar direkt auf den I7-6700k und ein Z170 Board zu gehen und so die maximale CPU-Leistung zu erhalten (alle meine Spiele sind nicht Mehrkernoptimimert, soweit ich weiss).
Denkbar wäre dieser Schritt - aber du wirst dann Probleme mit der Abwärme bekommen. Ein 6700K mit Z170-Board lohnt sich nur, wenn man auch übertaktet. Und das wird in deiner Gehäuse-Auswahl verdammt warm. Da wirst du ratzfatz Hitze- oder Lautstärkeprobleme bekommen.

Wenn du auf HT scharf bist, solltest du dann eher zum Skylake-Xeon greifen. Für den sind die ITX-Boards derzeit aber noch sündhaft teuer, so dass man da eher warten sollte. Oder du bleibst bei einem günstigeren H170-Board und nimmst den normalen i7-6700. Da könnte man aber auch preislich wiederum zum Haswell-Xeon gehen und den DDR3-RAM behalten, um so eine noch bessere Grafikkarte zu verbauen. ;)
 
Wie du schon sagst - muss er (erstmal) "verticken". Und bei 8GB DDR3 für 35€ Neupreis bleibt beim "Verticken" nicht mehr viel vom "Verticken" übrig. ;)

Hängt von der Sorte des Speichers ab ... wenn er höher getakteten DDR3 hat kann er das 1:1 tauschen ... bin ja selbst umgestiegen und habe meine DDR3-2133 und DD3-2400 Module für gutes Geld verkauft.

Ein etwaiger Aufpreis von 20€ für DDR4 fällt ja dann bei einem Budget von 1500€ auch so sehr ins Gewicht, dass man auf jeden Fall auf die modernere Plattform verzichten sollte - damit der DDR3 Speicher weiter genutzt werden kann. :fresse:

Die Stromeinsparung ist zwar vorhanden, aber mir ging es bewusst darum, ihm das Non-Plus-Ultra an Leistung rauszuholen. Und der 6700K steht gegenüber dem 4790K verbrauchstechnisch kaum besser da, wenn man beide übertaktet. Dein Argument löst sich damit in Luft auf.

Und bei Haswell steigt der Verbrauch nicht wenn übertaktet wird ?

Die Skylakes verbrauchen bei gleichem Takt und höherer IPC auch unter OC weniger und lassen sich auch tendenziell höher takten.

Vielleicht sammelst Du besser erst einmal eigene Erfahrungen mit Skylake bevor Du unfundierte Aussagen und Empfehlungen zum besten gibst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und bei Haswell steigt der Verbrauch nicht wenn übertaktet wird ?
Das habe ich doch gar nicht geschrieben. :rolleyes:

"Wenn man beide übertaktet" - Skylake und Haswell kommen sich verbrauchstechnisch beim Übertakten näher. Das habe ich damit ausgesagt.

Die Skylakes verbrauchen bei gleichem Takt und höherer IPC auch unter OC weniger und lassen sich auch tendenziell höher takten.
Dass Skylake weniger verbraucht, will ich nicht bestreiten. Nur schmilzt der Abstand bei OC. Aber deine "Tendenz" muss ich dir leider nehmen. Skylake lässt sich nicht so weit übertakten wie Haswell:
http://www.hardwareluxx.de/communit...rgebnis-thread-kein-quatschthread-959285.html
http://www.hardwareluxx.de/communit...gebnis-thread-kein-quatschthread-1087164.html

Um es mal zusammenzufassen, was hier im Luxx so "rumfährt": 2600K @ 5.455GHz ... 3770K @ 5.400GHz ... 4790K @ 5.300GHz ... 6700K @ 5.000GHz - die Tendenzen von Skylake sind nicht so rosig, wie du sie gerne hättest. Eher im Gegenteil. Ich will aber deswegen nicht sagen, dass Skylake schlecht ist oder sich schlecht übertakten lässt. Nur geht er eben nicht so gut ab. ;)

Vielleicht sammelst Du besser erst einmal eigene Erfahrungen mit Skylake bevor Du unfundierte Aussagen und Empfehlungen zum besten gibst.
Ich war Skylake-Nutzer der ersten Stunde - und ich war enttäuscht. Da der 6700K damals kaum verfügbar war, konnte ich ihn zum Glück ohne Verlust loswerden.

Und bevor du mir Unterstellungen vorhältst, solltest du dich besser selbst informieren. :rolleyes:
 
seit sandy bridge nehmen die OC potenziale im schnitt ab(von E serien mal abgesehen).
sandys sind z.B: die letzten verlöteten(chip mit IHS). seit ivy wird das unterlassen aus kostengründen

seit dem sprung von den core2quads auf die i-serien von nehalem und dann auf sandy hat sich leider nicht viel getan(dank fehlender konkurrenz). auch kaby lake wird da nichts daran ändern.
Lange rede kurzer sinn. rein leistungstechnisch lohnt es sich nicht zwischen haswell und sandy zu differenzieren. lediglich die features wurden mehr(m2 etc.)
 
Das ist schade, denn das Bitfenix Prodigy ist eines der wenigen ITX-Gehäuse, die HighEnd-Technik sowohl vom Volumen als auch der Temperatur her aufnehmen können. Wenn du dann etwas anderes, kompakteres suchst, musst du Abstriche bei der Spieleleistung machen. Das schont natürlich den Geldbeutel. :fresse:

Das Prodigy ist auch eher ein grosses mATX Gehäuse. Mit mITX hat das nicht mehr viel gemeinsam. Vorallem die 7kg Leergewicht sind alles andere als "portable". Hatte das Gehäuse selber und es ist für kleine Gaming-Rechner einfach viel zu gross/schwer.
 
Das Prodigy ist auch eher ein grosses mATX Gehäuse. Mit mITX hat das nicht mehr viel gemeinsam. Vorallem die 7kg Leergewicht sind alles andere als "portable". Hatte das Gehäuse selber und es ist für kleine Gaming-Rechner einfach viel zu gross/schwer.
Aber gerade dafür wird das Prodigy geschätzt.

Du kombinierst die ITX-Basis mit FullSize-HighEnd-Komponenten. Wie willst du sonst eine GTX980Ti neben einem 4790K @ 4,5GHz unter einem NH-D14 möglichst leise kühlen? Kleiner und leiser als im Prodigy bekommst du diese Kombination nicht. ;)

Und wenn du mal auf den LANs vorbeischaust, wirst du staunen, wie viele Prodigys da rumstehen. Also von wegen "zu schwer".
 
Das Prodigy ist raus weil (subjektiv) hässlich und (objektiv) für ITX zu groß. Ich fahre mit dem Teil nicht nur alle paar Wochen auf ne LAN oder so, sondern demnächst zweimal pro Woche mehr als 500 km durch die Republik. Das Gehäuse soll klein und transportabel, dabei aber auch sehr Gamingfähig sein. OC spielt keine Rolle, den K-Prozessor habe ich ins Spiel gebracht weil er je nach Setup ins Budget passt und dabei den höchsten Basistakt ohne OC bietet. Ob das dann nur wenige % Mehrleistung ausmacht ist egal, es ist Mehrleistung. Was ich nicht machen würde, wäre für den Prozessor auf eine kleinere Grafikkarte ausweichen. Hier kommt nur 980 TI oder eine Fury in Betracht, je nach tatsächlich verfügbarem Platz halt. Die Übernahme von Komponenten des Altsystems ist eine Möglichkeit, aber kein Muss. Skylake wäre super, aber ist ebenfalls kein muss. Was halt gar nicht geht ist ein Gehäuse für ITX mit mehr als 20 Litern.
 
hast dus chon ein setup was dir nun vorschwebt?
 
Einen Vorschlag mit dem Cougar QBX habe ich weiter oben geschrieben (Beitrag #10).
Wenn das Ncase M1 nicht so schwierig zu bekommen, oder das DAN A4 schon zu bekommen wäre, wäre eins dieser beiden wohl mein Favorit und der Rest entsprechend angepasst. Vor allem das DAN A4 wäre aufgrund der Größe ideal.
Beide würden ins Budget passen, jedenfalls wenn ich mich nich verrechnet habe.
 
schau mal hier.

mein System

Silverstone Raven RVZ01
Intel i7 6700K @ 4.5 GHz
Scythe Big Shuriken 2
Asus Z170i Pro Gaming
EVGA GTX 980 SC ACX 2.0
16GB G.SKILL DDR4-2133
SilverStone SX500-LG


ich bin auch viel in hotels unterwegs, deswegen habe ich mir was kleines gebastelt.
dazu noch die tasche,

DICOTA ClassicGiant 19-20 Notebooktasche: Amazon.de: Computer & Zubehör

da passt alles super rein.

d872c8dd264df87f1d98a735ba83cfc9.jpg
 
Das Prodigy ist raus weil (subjektiv) hässlich und (objektiv) für ITX zu groß.
Keine Sorge, ich wollte dir das Prodigy nicht aufschwatzen. Ich wollte nur dem anderen User deutlich machen, dass es derzeit kein ITX-Gehäuse mit dem Volumen des Prodigy gibt, das gleichzeitig noch ein entsprechend optimiertes Belüftungskonzept besitzt und damit Komponenten der HighEnd-Klasse beherbergen und beim OC versorgen kann.

Fractal Design Core 500 schwarz, Mini-ITX (FD-CA-CORE-500-BK) Preisvergleich
V=20,235 liter :d
hab es selbst gekauft für einen htpc allerdings ohne gpu. belüftungskonzept passt aber
Ich kenne das Fractal 500 - und habe es zum Glück bislang nur ein einziges Mal voll bestücken müssen. Da hat man nämlich ganz schön zu tun, alles vernünftig eingebaut und verkabelt zu bekommen. Mit einer R9-390X oder anderen Maxi-Grafikkarten bekommt man dann auch Probleme beim Netzteil, weil entweder die Kabel nicht wissen wohin oder das Netzteil an sich zu groß ist. Und vom Belüftungskonzept brauche ich gar nicht erst anfangen - bei Vollbestückung hat selbst ein NH-D14 ganz schön zu tun, obwohl die CPU noch nicht'mal übertaktet ist. ;)
 
dafür gibts für itx die r9 nano.
es wird ja auch nicht übertaktet
Ich habe das Prodigy für meinen System-Vorschlag erwähnt. Schau' dir noch'mal die Komponenten an und du weißt, warum. ;)

Für einen i5-6500 & eine R9 Nano braucht man kein Prodigy. Das bekommt man in viel weniger Volumen. Und das ist mir bewusst.
 
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